Bio-Balkon Onlinekongress ab 20. März:

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Balkon im Juli — Chancen für Ernteglück und Naturerlebnis

Neben Blütenvielfalt und Ernte kann auf dem Balkon im Juli weiter gesät und gepflanzt werden. Vielfalt ist angesagt und Pflanzenstärkung, damit unsere Pflanzen kräftig und gesund wachsen. Achte auf entsprechende Bewässerung!
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Neben Blü­ten­viel­falt und Ern­te kann auf dem Bal­kon im Juli wei­ter gesät und gepflanzt wer­den. Viel­falt ist ange­sagt und Pflan­zen­stär­kung, damit unse­re Pflan­zen kräf­tig, vital und gesund wach­sen. Ach­te auf ent­spre­chen­de Bewäs­se­rung!

Im Juli kann auf dem Balkon noch gesät werden (mit Empfehlung balkongeeigneter Sorten):

Die Ver­lin­kun­gen füh­ren zu emp­foh­le­nen bal­kon­taug­li­chen Sor­ten in Deme­ter-Qua­li­tät, also der bes­ten Bio-Qua­li­tät.

Noch mehr Emp­feh­lun­gen, was jetzt gesät wer­den kann. Wir haben so vie­le Mög­lich­kei­ten.

Natür­lich können/sollten Radies­chen zeit­ver­setzt aus­ge­sät wer­den. Zum Anbau von Radies­chen liest Du hier.

Im Juli kann auf dem Balkon an vorkultiviertem Gemüse gepflanzt werden: 

  • Eis­sa­lat, Kopf­sa­lat, Endi­vi­en, Kohl­ra­bi, Grün­kohl, Knol­len­fen­chel, Blu­men­kohl
  • Im Juli kön­nen noch Toma­ten im Con­tai­ner gepflanzt wer­den. Eben­so Chi­li und Papri­ka im Con­tai­ner. Die Sai­son in der Stadt ist län­ger, weil es wär­mer ist als im Umland.
  • In die­ser Jah­res­zeit ist gutes Angie­ßen beson­ders wich­tig!
  • Oft­mals ist eine Abhär­tung sinn­voll — ein stun­den­wei­ses Stel­len der Pflan­zen in die hei­ße Son­ne oder in den Wind und Stei­ge­rung der Dau­er.

Alle, die kei­ne Zeit für die Jung­pflan­zen­an­zucht hat­ten oder noch Platz im Beet frei haben, auf­ge­passt: Hier geht es zum Online-Bezug von Pflan­zen, aber natür­lich ist regio­na­ler Kauf bes­ser. Hier fin­dest Du die Grü­ne Kar­te der Bio-Bal­kon-Bewe­gung mit regio­na­len Bio-Gärt­ne­rei­en. Gern kannst Du hier Dei­nen Bio-Bal­kon ein­tra­gen und wei­te­re bio­lo­gisch arbei­ten­de Gärt­ne­rei­en.

In die­ser Lis­te von Bin­gen­hei­mer Saat­gut AG mit regio­na­len Jung­pflan­zen­an­bie­tern sind über 60 Gärt­ne­rei­en zusam­men­ge­tra­gen, die Jung­pflan­zen aus öko­lo­gisch ver­mehr­tem Saat­gut samen­fes­ter Sor­ten anzie­hen. Prak­tisch nach Post­leit­zah­len sor­tiert, kannst Du schnell prü­fen, ob auch in Dei­ner Regi­on eine Gärt­ne­rei dabei ist. Hier ist die Lis­te, um regio­nal zu kau­fen.

Bitte säe und pflanze auch heimische Wildpflanzen mit wunderschönen, insektenfreundlichen Blüten

Beim Pro­jekt Tau­sen­de Gär­ten Tau­sen­de Arten sind vie­le Infor­ma­tio­nen zu hei­mi­schen Wild­pflan­zen zur För­de­rung der Arten­viel­falt — zum Tie­re pflan­zen — abruf­bar und regio­na­le Gärt­ne­rei­en, wo die­se ver­kauft wer­den. Die Blü­ten unse­rer hei­mi­schen Wild­pflan­zen sind wun­der­schön und för­dern bestäu­ben­de Insek­ten und auch “Nütz­lin­ge” in der “Schädlings”-Abwehr.

Düngung und Pflanzenstärkung

Stark­zeh­rer wie Toma­ten, Zuc­chi­ni, Kür­bis­se, groß­fruch­ti­ge Papri­ka bekom­men eine Dün­gung mit bio­lo­gi­schem Dün­ger. Vari­an­ten sind Wurm­hu­mus aus der Wurm­kis­te, rei­fer Kom­post, abge­la­ger­ter Boka­s­hi, Horn­mehl, Brenn­nes­sel-Jau­che, Brenn­nes­sel-Smoothie, Schaf­woll­pel­lets, Acker­boh­nen­schrot. Hier bekommst Du Pflan­zen­stär­kungs­mit­tel und vor allem Infor­ma­tio­nen dazu. Kurt Schli­cker von Snoek Natur­pro­duk­te, Exper­te im 4. Online Bio-Bal­kon Kon­gress, berät uns gern bei Pro­ble­men mit “Schäd­lin­gen” und erstellt auf Wunsch Dün­ge­plä­ne. Die Pro­duk­te sind top und bio.

Der Juli ist die Mit­te des Gar­ten­jah­res, wir erle­ben die Fül­le. Ist eine Erschöp­fung bei den Ein­jäh­ri­gen, Rosen, Sträu­chern oder dem Bee­ren­obst sicht­bar, so ist der Juli der rich­ti­ge Zeit­punkt, um den Pflan­zen noch ein­mal Nähr­stof­fe zur Ver­fü­gung zu stel­len. Das kann mit Wurm­hu­mus aus der Wurm­kis­te, rei­fem Kom­post oder den ande­ren o.g. Dün­ger­ga­ben erfol­gen. Der Wurm­hu­mus wird nun 5–10 cm hoch um die Pflan­ze ver­teilt oder der Dün­ger den Her­stel­ler­an­ga­ben ent­spre­chend aus­ge­streut und z.B. mit einer Gabel ein­ge­ar­bei­tet. Wenn es län­ger nicht reg­net bzw. der Bal­kon über­dacht ist, soll­te gewäs­sert wer­den — dabei wird der Dün­ger „akti­viert“. 

Nun sind unse­re Pflan­zen wie­der mit orga­ni­schen Nähr­stof­fen, die bei aus­rei­chen­der Feuch­tig­keit lang­sam zer­set­zend zur Ver­fü­gung ste­hen, ver­sorgt und kön­nen durch­trei­ben, neu blü­hen oder für das nächs­te Jahr kräf­ti­ge Jung­trie­be ent­wi­ckeln. Spä­ter im Jahr soll­te man kräf­ti­ge Dün­ger­ga­ben, wel­che das Wachs­tum anre­gen, ver­mei­den. Zu leicht bil­den unse­re Pflan­zen jun­ge Trie­be, die dann nicht aus­ge­reift in den Win­ter gehen und die­ser Jah­res­zeit nicht gewach­sen sind und Scha­den neh­men.

Letzte Düngung Anfang August

Über­dün­gung: Zu viel Dün­ge­mit­tel, auch orga­ni­sche Dün­ger wie Kom­post, Wurm­hu­mus, Horn­spä­ne, Mist, genau­so wie anor­ga­ni­sche (che­mi­sche) Dün­ger, ver­ur­sa­chen bei zu hoher Kon­zen­tra­ti­on eine Über­sal­zung im Sub­strat. Abhil­fe bringt Kom­plett­tausch oder Stre­cken, indem man sie ein­fach mit unge­düng­ten Sub­stra­ten mischt. Nach­teil der Über­dün­gung ist, dass sie anfäl­li­ger gegen­über Wit­te­rungs­be­din­gun­gen sind, sie sind weni­ger frost­hart. Außer­dem sind sie anfäl­li­ger gegen Bak­te­ri­en und Pilz­krank­hei­ten.

Rückschnitt abgeblühter Stauden und Wildblumen 

Etli­che Wild­blu­men­ar­ten wer­den spä­tes­tens jetzt zurück­ge­schnit­ten, die bes­se­re Zeit wäre im Juni gewe­sen: Krie­chen­der Gün­sel, Fär­ber­ka­mil­le, Och­sen­au­ge, Kat­zen­min­ze, Wie­sen­glo­cken­blu­me, die tol­le lang blü­hen­de Rund­blätt­ri­ge Glo­cken­blu­me, Wie­sen­flo­cken­blu­me, Ska­bio­sen­flo­cken­blu­me, Zim­bel­kraut, Wie­sen­wit­wen­kraut, Horn­klee, Moschus­mal­ve, Gewöhn­li­che Nacht­ker­ze, Gro­ße und Klei­ne Bru­nel­le, Wie­sen­sal­bei, Tau­bens­ka­bio­se, Nicken­des Leim­kraut, Sand­thy­mi­an, Kuckucks­licht­nel­ke, Rote Nacht­nel­ke, Hei­de­nel­ke, Pracht­nel­ke und Kar­täu­ser­nel­ke. Es kommt zu einer Nach­blü­te im Herbst, natür­lich meist weni­ger üppig als im Frühjahr/Sommer. Aber auch die­se schwä­che­re Nach­blü­te führt noch zur Samen­bil­dung. Las­se die­se dann für die Vögel ste­hen, sie fin­den den Samen und Du kannst sie beob­ach­ten.

Auf dem Balkon wird im Juli der Rückschnitt abgeblühter Stauden und Wildblumen vorgenommen. Es kommt zu einer Nachblüte im Herbst.

Obstbalkon

Bei den Erd­bee­ren kön­nen die kräf­tigs­ten Aus­läu­fer der wohl­schme­ckens­ten und ertrag­reichs­ten Erd­beer­pflan­zen in Töp­fe gelenkt wer­den. Sie bil­den dort Wur­zeln und kön­nen im August zur tra­di­tio­nel­len Erd­beer­pflanz­zeit ver­pflanzt wer­den oder ver­blei­ben im Topf. Übli­cher­wei­se wer­den Erd­beer­pflan­zen nach drei Jah­ren ersetzt, da der Ertrag nach­lässt.

Unse­re Bee­ren­sträu­cher (Him­bee­ren, Brom­bee­ren, Johan­nis­bee­ren, Sta­chel­bee­ren) kön­nen nach der Ern­te aus­ge­lich­tet wer­den. Dabei wer­den über­al­ter­te und kran­ke Trie­be mit der Gar­ten­sche­re kurz über der Erde aus­ge­schnit­ten.

Zie­hen wir Brom­bee­ren und Kiwis, wer­den regel­mä­ßig die neu­en Jung­trie­be am Gerüst ange­hef­tet wer­den.

Lust auf Äpfel vom Bal­kon? Beim Säu­len- und Mini-Obst kann ein Som­mer­schnitt durch­ge­führt wer­den. Beim Säu­len­obst wer­den die lan­gen abste­hen­den Trie­be (Sei­ten­trie­be oder Sei­ten­ver­zwei­gung genannt), die stark und auf­fäl­lig vom Stamm abste­hen, ein­fach gekürzt.  Maxi­mal 10–15 cm ste­hen las­sen – 2–3 Augen vom Sei­ten­trieb. Oder nur den Haupt­trieb ste­hen las­sen. So wird ver­hin­dert, dass die Apfel­bäum­chen unnö­tig viel Ener­gie und Nähr­stof­fe in die Trie­be inves­tie­ren. Die Säu­len­bäum­chen sol­len schlank und auf­recht wach­sen.

Eine Aufgabe im Juni oder Juli beim Säulenobst ist der Rückschnitt, um sie in Form zu halten.

Die Was­ser­schos­se (wei­che, steil auf­recht wach­sen­de Trie­be, die aus dem Inne­ren der Baum­kro­ne empor­wach­sen) wer­den ein­fach aus­ge­riss­sen. Du kannst ruhig reis­sen und nicht schnei­den, weil die optisch so unschön aus­se­hen­den Wun­den bes­ser abhei­len, als beim Sche­ren­schnitt. Was­ser­schos­se tra­gen nicht und ver­brau­chen so unnö­tig Ener­gie.

Im Juli sollen beim Säulenobst die Wasserschoße entfernt werden.
Deut­lich sind an die­sem Säu­len­ap­fel die Was­ser­scho­ße zu erken­nen, die­se ein­fach aus­rei­ßen. Rechts blüht der bei Insek­ten sehr belieb­te Gewöhn­li­che Fen­chel.

Willst Du überhaupt etwas in der Stadt Angebautes essen?

Ein Inter­view zu Schad­stoff­be­las­tun­gen beim inner­städ­ti­schen Gärt­nern vom 3. Online Bio-Bal­kon Kon­gress fin­dest Du hier.

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5 Antworten

  1. Lie­be Bir­git,
    dan­ke für dei­ne lie­be­vol­le und inspi­rie­ren­de Art, mir den Bio­bal­kon näher­zu­brin­gen. End­lich habe auch ich einen “grü­nen Dau­men” im 4. OG. in Frie­den­au!
    Wie bringt man es fer­tig,
    Eich­hörn­chen auf den Bal­kon zu locken?! Eich­hörn­chen sind mei­ne See­len­tie­re, sie leben in mei­nem Hin­ter­hof­gar­ten und in den Bäu­men vor mei­nem Haus seit vie­len Jah­ren ver­gnügt, aber wie schaf­fen sie es auf mei­nen Bal­kon? Gibt es Erfah­rungs­be­rich­te dazu? Ich muss erst einen Dschun­gel züch­ten auf mei­nem Bal­kon, das ist mir klar und dau­ert ein paar Jah­re…
    Ganz lie­be Grü­ße aus Frie­den­au!
    Bar­ba­ra Mül­ler, 66

    1. Lie­be Bar­ba­ra, über Dei­nen Kom­men­tar freue ich mich sehr. Eich­hörn­chen klet­tern Haus­wän­de hoch, wenn der Putz rauh ist, so ganz glat­ten Putz schaf­fen sie eher nicht. Ist es Rauh­putz, klet­tern sie bis in den 6. Stock, das erle­be ich hier. Am häu­figs­ten sprin­gen sie aber von Bäu­men her­über, da kön­nen sie Distan­zen bis 4/5 m über­brü­cken. Sie sprin­gen irgend­wo aufs Dach und errei­chen dann alles übers Dach, was ihnen inter­es­sant erscheint. Sie sind sehr neu­gie­rig und schau­en, ob irgend­wo Fut­ter liegt. Zum Fut­ter liest Du hier https://bio-balkon.de/was-fressen-eichhoernchen-auf-dem-balkon‑2/. Ich ken­ne Bal­kons hier, wo sie täg­lich vor­bei­schau­en, weil dort immer Wal- oder Hasel­nüs­se bereit­lie­gen. Am bes­ten mit Scha­le, dann wet­zen sie sich ihre Zäh­ne ab, was not­wen­dig ist. Erd­nüs­se sind weni­ger gut, weil ihre Ver­dau­ung nicht drauf ein­ge­stellt ist. Son­nen­blu­men­ker­ne mögen sie auch sehr. Aber sie wüh­len halt auch viel her­um. Sie ver­ste­cken die Nüs­se und bud­deln sie wie­der aus, ver­ste­cken, bud­deln sie aus. Dar­auf darfst Du Dich ein­stel­len, wenn Du sie anzie­hen möch­test. Man­che Tie­re sind sehr bud­del­freu­dig, man­che ver­ste­cken die Nüs­se mehr außer­halb des Bal­kons. Es gibt Bal­kon­be­sit­zer, die freu­en sich nicht mehr über die Eich­hörn­chen, weil sie eben zu viel bud­deln und dabei vie­le Pflan­zen kaputt­ma­chen. Außer­dem ernäh­ren sie sich auch von grü­nen Trieb­spit­zen, fres­sen also viel her­un­ter. Also Fut­ter bereit­stel­len, sie gedank­lich ein­la­den und abwar­ten. Mehr kannst Du nicht tun. Viel Erfolg! Lie­be Grü­ße Bir­git

  2. Lie­be Bir­git,
    dan­ke für Dei­ne ermu­ti­gen­de Ant­wort zu den Eich­hörn­chen. Das mit dem Bud­deln und Kaputt­ma­che kenn ich von mei­ner Kat­ze. Man kann nicht bei­des haben, ein Tier, das nicht auch ein biss­chen Cha­os ver­brei­tet gibt es nicht. Ist doch leben­dig.
    Alles Gute für Dich.
    Lie­be Grü­ße
    Bar­ba­ra

  3. Lie­be Bir­git,
    vie­len Dank für die vie­len inter­es­san­ten Infos. Ich freu mich immer, wenn ich den aktu­el­len News­let­ter in mei­nem Post­fach fin­de. Die Bit­te zum Pflan­zen von Wild­pflan­zen habe ich im letz­ten Jahr beher­zigt, damals waren sie noch klein und ich hat­te gehofft, in die­sem Jahr grö­ße­re und üppi­ger blü­hen­de Pflan­zen auf mei­nem Süd­ost-Bal­kon zu haben. Lei­der ist das nicht ein­ge­trof­fen, etli­che Pflan­zen sind klei­ner und micke­ri­ger als im Vor­jahr und blü­hen nur kurz und spär­lich. Ich hat­te vor dem Pflan­zen die Vor­jah­res­er­de mit torf­frei­er auf­ge­peppt und mit Sand ver­mischt. Gedüngt habe ich im März ledig­lich mit Horn­spä­nen, was für die Schwach­zeh­rer eigent­lich aus­rei­chen soll­te. Hast du eine Idee, was die Ursa­che sein kann?
    Lie­be Grü­ße, Mari­na

  4. Hal­lo Bir­git,
    Dan­ke für Dei­nen, wie immer, lie­ben und tol­len News­let­ter, den ich sehr ger­ne lese.
    Heu­te habe ich mir aber die Hör­bei­trä­ge gegönnt, weil ich schon seit Stun­den emails bear­bei­tet habe.
    Auch sehr schön! Ich freue mich schon auf Dei­nen drit­ten Kon­gress, denn ich habe bis­her kei­nen davon ver­passt und immer etwas Neu­es erfah­ren! Ich sel­ber besit­ze gar kei­nen Bal­kon, son­dern nur zwei 1000qm Gär­ten, aber auch in die­sen kann ich Dein Wis­sen anwen­den. Alles Lie­be und lass uns die Welt wei­ter grü­ner machen, Dör­te

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