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Insektennisthilfe mit Kindern basteln — aus einer Konservendose

Ohne Nistmöglichkeiten und fehlende Nahrung gibt es im nächsten Jahr keine Wildbienen mehr, denn die Tiere sterben, wenn sie die Eier abgelegt haben. Noch wichtiger als gebastelte oder gekaufte Nisthilfen sind allerdings Blühpflanzen.

Die Leh­rer mei­nes Soh­nes waren sofort ein­ver­stan­den, als ich vor­schlug, eine Insek­ten­nist­hil­fe (Insek­ten­ho­tel, Bie­nen­ho­tel oder Wild­bie­nen­haus) mit den Kin­dern zu bas­teln. Die Tie­re brau­chen so ein Haus nicht, um dar­in zu über­nach­ten, son­dern um ihre Eier abzu­le­gen. In der Insek­ten­nist­hil­fe wächst die Brut her­an und schlüpft im nächs­ten Früh­jahr. Ohne Nist­mög­lich­kei­ten und feh­len­de Nah­rung gibt es im nächs­ten Jahr kei­ne Wild­bie­nen mehr, denn die Tie­re ster­ben, wenn sie die Eier abge­legt haben. Noch wich­ti­ger als gebas­tel­te oder gekauf­te Nist­hil­fen sind aller­dings Blüh­pflan­zen, die Nah­rung im Umkreis der Nist­hil­fe bereit­stel­len. Mit den Nist­hil­fen ret­ten wir nicht die Wild­bie­nen, aber es sind wun­der­ba­re Beob­ach­tun­gen auf Augen­hö­he mög­lich. Wich­tig für unse­re Wild­bie­nen sind ver­schie­dens­te nek­tar­rei­che, unge­füll­te Blü­ten über einen lan­gen Zeit­raum.

Bienenhotel ist kein guter Name. Insektennisthilfe passt besser.
Auf jeden Balkon gehört eine Insektennisthilfe. Aber noch wichtiger ist Nahrung für die Wildbienen über einen langen Zeitraum.

Bes­tens ein­ge­stimmt star­te­ten die Kin­der, denn vor zwei Tagen hielt ein Fünft­kläss­ler sei­nen Vor­trag über Bie­nen, den er in sei­ner Klas­se gehal­ten hat­te, noch zusätz­lich in der Klas­se mei­nes Soh­nes. Für den Fünft­kläss­ler eine tol­le Chan­ce, für die Kin­der ein Gewinn. Gut orga­ni­siert lie­be Leh­rer.

Zum Naturbalkon, zum Bio-Balkon gehören Insektennisthilfen. Die können natürlich auch selbst gebastelt werden.

Wir brauchten an Material:

  • hoh­le Schilf- oder Bam­bus­stän­gel (Bau­markt) bzw. Stroh­hal­me
  • Flie­sen­kle­ber oder Gips
  • Was­ser
  • eine Schüs­sel und einen Löf­fel zum Anrüh­ren
  • eine mög­lichst hohe lee­re Kon­ser­ven­do­se
  • eine Gar­ten­sche­re oder eine klei­ne Fuchs­schwanz­sä­ge
  • optio­nal Acryl­lack zum Ver­schö­nern der Kon­ser­ven­do­se.

Der Leh­rer hat die Bam­bus­stän­gel auf ver­schie­de­ne Län­gen gekürzt, da jedes Kind eine ande­re Kon­ser­ven­do­se mit­ge­bracht hat­te. Die Stän­gel sol­len nicht über den Dosen­rand über­ste­hen, damit sie vor Näs­se geschützt sind. Min­des­tens 10 cm lang sol­len sie und die Dose sein, je län­ger des­to bes­ser. Außer­dem sol­len die Bam­bus- und Schilfs­tän­gel kom­plett offen sein. Die Kin­der ach­te­ten dar­auf, Abschnit­te ohne Kno­ten in den Stän­geln zu wäh­len bzw. als hin­te­ren Abschluss zu ver­wen­den. Dann kam die Fein­ar­beit mit Fei­le und Sand­pa­pier. Gra­te und Split­ter, die beim Sägen ent­stan­den, wur­den ent­fernt. Mit Hand­boh­rern, Akku­boh­rer und gro­ßen Schrau­ben wur­den die Öff­nun­gen der Stän­gel ver­bes­sert, damit die Wild­bie­nen leicht hin­ein­schlüp­fen kön­nen. Die Kin­der leg­ten viel Wert dar­auf, glat­te Ober­flä­chen und schö­ne Öff­nun­gen für die Bie­nen anzu­bie­ten, da die Bie­nen sich ansons­ten die zar­ten Flü­gel ver­let­zen könn­ten.

Insektennisthilfe basteln ist einfach - kinderleicht.

Mit beson­ders viel Spaß wur­de der Flie­sen­kle­ber (oder Gips) mit Was­ser ange­rührt und in die Dose etwa 1 cm hoch ein­ge­füllt. Sie arbei­te­ten vor­sich­tig, damit sie sich nicht an den evtl. vor­han­de­nen schar­fen Gra­ten der Dose ver­let­zen. Sie drück­ten die Stän­gel in den feuch­ten Flie­sen­kle­ber, damit die­se fest sit­zen. Die Stän­gel sol­len sich nicht her­aus­lö­sen las­sen, denn sonst könn­ten hung­ri­ge Vögel sich leicht die Stän­gel mit der Insek­ten­brut holen. Mit Freu­de wur­de die Büch­se mit Acryl­lack ver­ziert.

Insektennisthilfe basteln mit Kindern macht Spaß.

Wir woll­ten noch ech­te Stroh­hal­me ver­ar­bei­ten. Die Mäd­chen brach­ten einen gan­zen Sack Stroh vom Rei­ten mit. Wir konn­ten sie nicht ver­wen­den, da sie gequetscht und gespal­ten waren. Gute Stroh­hal­me gibt es hier, sie wur­den nicht recht­zei­tig gelie­fert:  

Sind Wildbienen aggressiv?

Wild­bie­nen haben einen Sta­chel, aber nur die weib­li­chen Wild­bie­nen. Sie sind nicht aggres­siv und grei­fen nicht den Men­schen an.  

Wie sind die Insektennisthilfen aufzuhängen oder zu stellen?

Für die Auf­hän­gung von Insek­ten­nist­hil­fen eig­net sich ein son­ni­ger, stau­war­mer, wind­ge­schütz­ter Platz. Opti­mal ist eine Aus­rich­tung nach Süd­os­ten bis Süd­wes­ten, vor direk­tem Regen geschützt. Die Insek­ten­nist­hil­fe soll unbe­dingt lie­gend, also waag­recht, plat­ziert wer­den und nicht auf­recht.

Wenn Eltern Insek­ten­nist­hil­fen kau­fen wol­len, hier gibt es gute Anre­gun­gen vom Prak­ti­ker und ganz vie­le Infor­ma­tio­nen zu Insek­ten­nist­hil­fen.

Ganz stolz sind die Kinder nach dieser Aktion: Insektennisthilfe basteln.

Soeben habe ich aus der Schu­le die rest­li­chen Mate­ria­li­en abge­holt. Die Kin­der zeig­ten mir sofort ihre Schmet­ter­lings­rau­pen, die sie seit ges­tern als Pro­jekt pfle­gen. Ich fin­de es so groß­ar­tig, dass die­se Kin­der in der Stadt mit Bezug zur Natur auf­wach­sen, das ist so wich­tig. Dan­ke lie­be Leh­rer. Die Leh­rer waren sehr froh über die­se Bas­tel­ak­ti­on, zumal ich abschlie­ßend noch Bil­der und klei­ne Vide­os von der Tier­welt auf dem Bal­kon zeig­te. Ich wur­de für die nächs­te Klas­se zum Bas­teln von Insek­ten­nist­hil­fen gebucht und mir wur­de emp­foh­len, die­ses Seg­ment aus­zu­bau­en. Das macht mich ganz stolz und froh.

Die gebastelte Nisthilfe ist ein schöner Blickpunkt auf dem Naturbalkon.
Gut ange­nom­men ist die Kon­ser­ven­do­se nicht. Aber sie erin­nert mich immer an den schö­nen Work­shop in der Schu­le und ist ein wun­der­schö­ner Blick­punkt.

Insektenfreundliche Balkons

Wis­sens­wer­tes zu Wild­bie­nen und Emp­feh­lun­gen für Bezugs­quel­len von Insek­ten­nist­hil­fen fin­dest Du hier.

Wich­ti­ger als Insek­ten­nist­hil­fen an sich ist das Bereit­stel­len von Nah­rung für unse­re Insek­ten über den lan­gen Zeit­raum von Ende Febru­ar bis Okto­ber. Sor­ge für eine abwechs­lungs­rei­che, durch­ge­hen­de Blüh­fol­ge. Hier fin­dest Du tol­le Bei­spie­le für insek­ten­freund­li­che Bal­kons der Stadt­bal­kon­gärt­ne­rin­nen Atessa Bien­hüls, Marie Fey, Ste­fa­nie Bin­der und Lil­li Era­sin, die den 4. Online Bio-Bal­kon Kon­gress berei­cher­ten. Die 27 Video-Inter­views von “Mein Bio­top auf dem Bal­kon. Natur­er­leb­nis und Ern­te­glück mit­ten in der Stadt” sind für einen gerin­gen Preis erwerb­bar. Sie geben jede Men­ge Tipps zur Gestal­tung und ein­fa­chen zeit­spa­ren­den Pfle­ge von pfle­ge­leich­ten, Tie­re anzie­hen­den Bal­ko­nen. Bil­der von ihren Bal­ko­nen ver­schö­nern mein Buch, wo wei­te­re aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zur Gestal­tung insek­ten­freund­li­cher und Vogel-freund­li­cher Bal­ko­ne nach­zu­le­sen sind. Mit sol­chen Bal­kons erlebt man tol­le Natur­be­ob­ach­tun­gen, ganz ohne Rei­se­auf­wand.

Noch mehr Infos zur Gestal­tung insek­ten­freund­li­cher Bal­kons gibt es im 6. Online Bio-Bal­kon Kon­gress Kann man Tie­re pflan­zen? vom 26.02. bis 07.03.2021. Spe­zi­ell zur Gestal­tung wild­bie­nen­freund­li­cher Bal­kons spre­chen die Exper­tin­nen Dr. Mela­nie von Orlow, Dr. Corin­na Höl­zer und Katha­ri­na Heu­ber­ger.

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11 Antworten

  1. net­te idee.. aber ich fra­ge mich obs in der dose nicht zu heiss wird für die bie­nen,
    sowie acryl­far­be ???

  2. Schö­ne Idee, mit dem Bas­teln für Kin­der, um sie schon früh an die The­ma­tik her­an­zu­füh­ren, aber ich hät­te auch Beden­ken, ob die Dose nicht zu heiß und das Innen­raum­kli­ma dadurch mög­li­cher­wei­se sogar töd­lich für die Brut wür­de? Das mit dem Acryl­lack fin­de ich auch nicht gut, denn die Insek­ten sind ohne­hin schon — so wie wir Men­schen — schwer belas­tet! Ich hat­te ein ange­stri­che­nes Vogel­ho­tel (Nist­kas­ten), das von den Vögeln streng gemie­den wur­de. Ich den­ke, dass die Klein­tie­re und Insek­ten genau wis­sen, was gut tut und was nicht! Ich wür­de des­halb auch kei­nen Kle­ber ver­wen­den, denn die sind oft sehr gif­tig (noch mehr dann unter Hit­ze­ent­wick­lung durch die Dose!)! Man kann das Gehölz auch so ver­kei­len, dass es mecha­nisch nicht zu zer­stö­ren ist. Und eine klei­ne Holz­kis­te lässt sich recht leicht aus übrig geblie­be­nen Bret­tern aus Holz und ein paar Nägeln her­stel­len. Wir machen aus so was immer die Salat­pflanz­käs­ten. Funk­tio­niert wun­der­bar und hält meh­re­re Jah­re trotz Kon­takt mit der Erde! Über­haupt fin­de ich, dass man Kin­dern Alter­na­ti­ven ohne Che­mie bie­ten soll­te, um sie in ihrem Den­ken und Umwelt­be­wusst­sein zu schu­len! Man kann Vie­les her­stel­len, ohne vor­her ins Bau­haus zu ren­nen!

    1. Lie­be Andrea, herz­li­chen Dank für Dei­ne zahl­rei­chen Anmer­kun­gen. Lee­re Kon­ser­ven­do­sen eig­nen sich her­vor­ra­gend als Nist­hil­fen für soli­tä­re Wild­bie­nen und Wes­pen. Das sagt auch der Wild­bie­nen­ex­per­te und Prak­ti­ker Wer­ner David vom Natur­gar­ten­ver­ein https://www.naturgartenfreude.de/wildbienen/nisthilfen/dosenbienen/. Sei­ne gebas­tel­ten Insek­ten­nist­hil­fen aus Kon­ser­ven­do­sen sind ange­nom­men von den Wild­bie­nen. Die Anlei­tung zum Bas­teln habe ich vom BUND oder NABU. Wir haben eben nicht im Bau­haus gekauft, son­dern alte Kon­ser­ven­do­sen ver­wen­det, also recy­celt. Aus eige­ner Erfah­rung weiß ich, wie wich­tig es ist, die Röhr­chen fest in der Dose zu haben, damit Spech­te oder Mei­sen die Röh­ren nicht her­aus­zie­hen kön­nen. Spech­te und Mei­sen haben Kraft, die zie­hen die Röh­ren her­aus. Dritt­kläss­ler sind nicht immer so geschickt, die Röh­ren zu ver­kei­len. Für sie war das Hand­werk­li­che — Raus­su­chen von pas­sen­den Röh­ren, also kein Über­ste­hen über den Dosen­rand, Abfei­len der Gra­te, Aus­boh­ren der Löcher, Rein­ste­cken in die Dose mit der “schö­nen” glat­ten Sei­te wirk­lich anspruchs­voll. Sie haben 3 Stun­den gear­bei­tet. Ich bin froh, dass die Leh­rer auf 3 Stun­den Unter­richt in den Haupt­fä­chern ver­zich­tet haben, dies ist nicht selbst­ver­ständ­lich! Vie­le Leh­rer hät­ten sich auf so eine zeit­fres­sen­de Bas­tel­ak­ti­on, die nicht im Lehr­plan steht, nicht ein­ge­las­sen. Auf die Farb­ge­bung mit Acryl­lack kann man gut ver­zich­ten, den Kin­dern mach­te es aber Spaß, es war umwelt­freund­li­cher Lack, trotz­dem Che­mie, da hast Du voll­kom­men recht. Ich stim­me Dir aus tie­fem Her­zen zu, Kin­dern Alter­na­ti­ven ohne Che­mie zu bie­ten und eben auch Natur­be­zug her­zu­stel­len, was mir ein gro­ßes Bedürf­nis war.

    1. Lie­be Julia, das freut mich. Habt auch soviel Spaß dabei wie wir. Unse­re Insek­ten­nist­hil­fe hat einen guten son­ni­gen tro­cke­nen Platz auf dem Bal­kon bekom­men und es haben sich schon ganz klei­ne Wild­bie­nen dafür inter­es­siert.

  3. Hal­lo, mir ist das mit dem Boden der Dose nicht klar. Ich schnei­de der Dose Deckel und (?) Boden ab. Dann befül­le ich die offe­ne Dose mit ca. 1cm. Gips. Ste­hen die Dosen auf einer Unter­flä­che dann für eini­ge Tage, damit der Gips mit Hal­men trock­net? Über eine Ant­wort wür­de ich mich sehr freu­en, da ich mit 13 7‑jährigen Mäd­chen das Insek­ten­ho­tel bau­en möch­te. LG Anni­ka

    1. Lie­be Anni­ka, das Bas­teln wird Euch sehr viel Spaß berei­ten. Es braucht nur eine Sei­te der Dose offen zu sein — das ist sie ja schon vom Öff­nen, um den Inhalt her­aus­zu­ho­len und zu ver­spei­sen. Auf den geschlos­se­nen Boden der Dose wird der 1 cm Gips (oder Fuß­bo­den­kle­ber) gefüllt. In die wei­che Mas­se wer­den die auf Maß geschnit­te­nen und gera­de gefeil­ten Hal­me bzw. Bam­bus­röh­ren gedrückt. Die Dose zum Trock­nen auf die Boden­sei­te auf­stel­len. Eine Nacht reicht zum Trock­nen. Viel Spaß beim Bas­teln. Bezo­gen wird die Dose dann wohl erst nächs­tes Jahr im Früh­jahr, da die häu­fi­gen Mau­er­bie­nen bereits geflo­gen sind. Die­se Dosen sind immer ein Hin­gu­cker auf dem Bal­kon, wir schau­en unse­re sehr gern an. Viel Freu­de wün­sche ich Euch.

  4. Lie­be Bir­git,
    wie­der ein­mal vie­len lie­ben Dank fuer die wert­vol­le Idee !!!
    Ich wer­de Dosen­ho­tels her­stel­len + die­se in Anleh­nung an einen vor­her­ge­hen­den Tipp von Dir, mit Stoff­res­ten ver­schö­nern / ver­klei­den. Die Stoff­res­te mit Band — denk­bar von Paket­schnur, Baum­woll­bän­dern, Topf­lap­pen­garn, ggf. auch Blu­men­draht auf den Dosen fixie­ren.
    Idee kam mir, durch die Fra­ge der mög­li­chen Ueber­hit­zung der Dosen. Und du hat­test mal den Tipp gege­ben, schwar­ze bzw. dunk­le Pflanz­ge­fä­ße mit Stof­fen zu umhuel­len, den ich so wert­voll + hilf­reich fand.
    Dein Enga­ge­ment in Schu­len hin­ein­zu­tra­gen fin­de ich ganz wun­der-voll !!! HG Ingrid

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