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Balkon im September — Chancen für Ernteglück und Naturerlebnis

September ist Erntezeit. Hier leuchten Apfel und Kürbis. Wo Platz in vielleicht schon abgeernteten Pflanzgefäßen ist, sollte Wintergemüse ausgesät werden, um Weihnachten und Silvester selbst angebauten Salat ernten und essen zu können.

Sep­tem­ber ist auf dem Bal­kon Ern­te­zeit. Wo Platz in viel­leicht schon abge­ern­te­ten Pflanz­ge­fä­ßen ist, soll­te Win­ter­ge­mü­se aus­ge­sät wer­den, um Weih­nach­ten und Sil­ves­ter selbst ange­bau­ten Salat ern­ten und essen zu kön­nen. Dazu hast Du den gan­zen Win­ter über einen wun­der­ba­ren Grün­blick.

Im September kann auf dem Balkon noch viel gesät werden:

Die Ver­lin­kun­gen füh­ren zu emp­foh­le­nen bal­kon­taug­li­chen Sor­ten in Deme­ter-Qua­li­tät, also der bes­ten Bio-Qua­li­tät.

Im Sep­tem­ber kann gesät wer­den:

Jetzt im Sep­tem­ber kön­nen bereits blaue Korn­blu­men aus­ge­sät wer­den. Korn­blu­men gibt es auch mit wei­ßen und rosa Blü­ten, die Mischung aller ist gera­de nicht im Ange­bot. Die­se blü­hen im Fol­ge­jahr dann bereits zei­tig im Mai. Ein kon­se­quen­ter Rück­schnitt der ver­welk­ten Blü­ten­stie­le ver­län­gert die Blü­te­zeit bis weit in den Herbst hin­ein. Lässt Du die Samen rei­fen, kom­men die wun­der­ba­ren, exo­tisch-bun­ten Stieg­lit­ze hoch­ge­flo­gen und holen sich die Samen­stän­de.

Mög­lich ist eine Gründün­gung, um den Boden zu bede­cken und vor Aus­trock­nung und Frost zu schüt­zen. Auf den Bal­kon bezo­gen, immer zu wenig Platz, sind ess­ba­re Aus­saa­ten mit Win­ter­ge­mü­se güns­ti­ger, deren Res­te im Früh­jahr unter­ge­ho­ben wer­den könn­ten. Mög­lich ist noch die Aus­saat der nek­tar­rei­chen Rain­farn-Pha­ze­lie, auch Büschel­schön genannt. An war­men Stand­or­ten und guter Pfle­ge blüht sie sogar noch in die­sem Herbst und wäre eine spä­te Nah­rungs­quel­le für Bie­ne, Hum­mel und Co.

Bewährte Bezugsquellen für Wintergemüse-JUNGPFLANZEN in Bio-Qualität

DEMETER — Kräu­ter­gar­ten Urban 10 % Rabatt mit Code Bio-Bal­kon­10

BIOLAND — Umbach Heil­bronn- Direkt­link mit 5 % Rabatt 

Die­se Bio-Gärt­ne­rei­en sind so gut orga­ni­siert, dass der Ver­sand sehr schnell erfolgt. Die Ver­pa­ckung ist so, dass die Pflan­zen hei­le ankom­men, bei DEMETER — Kräu­ter­gar­ten Urban in duf­ten­dem Heu, das zum Mul­chen und Win­ter­schutz genom­men wer­den kann. Natür­lich sind Aus­saa­ten wesent­lich kos­ten­güns­ti­ger und weni­ger Trans­port ist erfor­der­lich.

Bewährte Bezugsquellen für samenfestes Saatgut

Bora­go Aus­saa­ten Sep­tem­ber

Bin­gen­hei­mer Saat­gut Aus­saa­ten Sep­tem­ber

Arche Noah

Frühlingsblüher stecken, aber auch hier Bio-Qualität, den Insekten, Anbauern und uns zuliebe

Wer sich im Früh­ling über Tul­pen, Kro­kus­se und Co. freu­en und den Insek­ten frü­he Nah­rung schon Ende Februar/März bie­ten will, soll­te im September/Oktober auf sei­nem Bal­kon Blu­men­zwie­beln pflan­zen. Für die rich­ti­ge Pflanz­tie­fe gibt es eine ein­fa­che Faust­re­gel: dop­pelt so tief ein­pflan­zen, wie die Zwie­bel hoch ist. Es ist Pflanz­zeit für Zwie­bel­blu­men wie Kro­kus, Tul­pe und Co. Die tra­di­tio­nel­le Blu­men­zwie­bel­pflanz­zeit (Sep­tem­ber bis Novem­ber) ver­schiebt sich um gut einen Monat. Sep­tem­ber ist oft noch zu tro­cken und zu warm, um Blu­men­zwie­beln zu pflan­zen. Im Dezem­ber kommt der Frost erst spät (oder immer noch nicht) und so kön­nen oft sogar Sil­ves­ter noch sehr gut Zwie­beln gepflanzt wer­den.

Wild­bie­nen­for­scher Paul West­rich emp­fiehlt von den früh blü­hen­den Zwie­bel­ge­wäch­sen zur För­de­rung ein­hei­mi­scher Wild­bie­nen vor allem

  • Blau­stern (Scil­la sibe­ri­ca)
  • Trau­ben­hya­zin­then (Mus­ca­ri)
  • Milch­stern (Orni­tho­g­alum umbel­la­tum)
  • Wein­bergs-Tul­pe (Tuli­pa syl­vestris).

Natur­gar­ten­pla­ner und Autor vom “Wild­pflan­zen-Topf­buch” Dr. Rein­hardt Witt emp­fiehlt sämt­li­che Zwie­bel­ge­wäch­se (Alli­ums) als beson­ders wild­bie­nen­freund­lich.

Bewähr­te Bezugs­quel­le: Emp­feh­lung Bezugs­quel­le Bio-Blu­men­zwie­beln: Wer bei Natu­ral Bulbs für min­des­tens 25 € bestellt, erhält 5 € Rabatt und als Über­ra­schung Bio-Blu­men­zwie­beln im Pflanz­säck­chen oben­auf. Der Rabatt-Code biobalkon24 ist bis 31.12.24 gül­tig. 

Gemüse muss noch reif werden

Balkon im September: September ist Erntezeit.
So schön leuch­ten die Toma­ten vor dem Chi­ne­si­schen Lauch.

Ver­blei­ben­de Blü­ten bei Toma­ten, Gur­ken und Zuc­chi­ni könn­test Du abknip­sen. Es ist even­tu­ell nicht mehr aus­rei­chend Zeit, dass die Blü­ten sich zu rei­fen Früch­ten ent­wi­ckeln kön­nen. Aber die Sai­son in den über­hit­zen Städ­ten in Ver­bin­dung mit der Kli­ma­än­de­rung führt zu län­ge­ren Anbau­zei­ten in den Städ­ten. Die Toma­ten soll­ten vor den ers­ten Nacht­frös­ten geern­tet wer­den. Abhän­gig von Dei­ner Regi­on und Lage Dei­nes Bal­kons (Stadt/Land) kön­nen ers­te Nacht­frös­te bereits Ende Sep­tem­ber auf­tre­ten. Sind die Toma­ten noch grün, dann am bes­ten als gan­ze Zwei­ge abschnei­den und kopf­über an einem tro­cke­nen und dunk­len Platz zum Nach­rei­fen auf­hän­gen. Sam­me­le Dei­ne Erfah­run­gen! Alt­her­ge­brach­te Gärt­ner wür­den die jun­gen Blü­ten von Toma­ten, Gur­ken und Zuc­chi­ni abknip­sen. Ent­neh­me Blatt­werk, damit Licht an die Toma­ten kommt und die Früch­te zur Rei­fe kom­men. Nun spä­tes­tens soll­test Du dort dazwi­schen Win­ter­ge­mü­se-Jung­pflan­zen wie Grün­kohl, Man­gold, Palm­kohl, Asia-Sala­te set­zen, sie bekom­men ja nun viel Licht, wenn die unte­ren Toma­ten­blät­ter weg sind. Sind die Toma­ten spä­ter abge­ern­tet, schnei­dest Du ein­fach die Stie­le mit einer Gar­ten­sche­re ab, sodass die Wur­zeln im Topf, im Sub­strat ver­blei­ben. Sie ver­rot­ten im Topf mit­hil­fe des Boden­le­bens. Da Du sie nicht her­aus­ziehst, störst Du damit auch nicht die Wur­zeln vom Win­ter­ge­mü­se, was dane­ben bereits gepflanzt ist. Die­ser Trick funk­tio­niert, spä­ter ein­fach die Toma­ten­stie­le abzu­schnei­den.

Balkon im September: September ist Erntezeit.
Gera­de bei beson­de­ren, alten Sor­ten lohnt es sich, Samen zu sichern.

Saatgut ernten

Es ist an der Zeit, Saat­gut für das kom­men­de Jahr zu ern­ten. Hier liest Du Toma­ten­sa­men selbst gewin­nen.

Balkon im September: Zeit für die Ernte von Saatgut.
Mei­nem Sohn macht das Her­aus­lö­sen der Samen rich­tig viel Spaß.

Im Sep­tem­ber rei­fen die Samen vie­ler Wild­pflan­zen. Schaue beim Spa­zie­ren­ge­hen oder Radeln nach Samen­stän­den der Wil­den Mal­ve, Weg­war­te, Königs­ker­ze, Spitz­we­ge­rich, Schaf­gar­be … Die­se pfle­ge­leich­ten, robus­ten Arten machen sich gut auf dem Bal­kon. Sie ver­tra­gen Tro­cken­heit und sind wich­ti­ge Nah­rungs­grund­la­ge für unse­re Insek­ten. Töp­fe mit hei­mi­schen Wild­pflan­zen oder ins Gemü­se zwi­schen gepflanz­te Wild­pflan­zen för­dern immer “Nütz­lin­ge”, die sich um “Schäd­lin­ge” wie bsw. Blatt­läu­se küm­mern, sie ver­put­zen.

Verblühtes ausputzen

Von Stau­den und Som­mer­blu­men alles Abge­blüh­te ent­fer­nen. Solan­ge es noch aus­rei­chend warm ist, bil­den sich lau­fend neue Blü­ten.

Aber nicht alles runterschneiden!

Auf kei­nen Fall soll­ten Pflan­zen kurz vor dem Win­ter zurück­ge­schnit­ten wer­den. Fri­sche Schnitt­flä­chen set­zen win­ter­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren kei­nen Schutz ent­ge­gen und soll­te es in Fol­ge des Rück­schnitts sogar noch zu jun­gen Trie­ben kom­men, wür­den auch die­se Frost­schä­den zum Opfer fal­len.

Die gän­gi­ge Emp­feh­lung ist, ver­trock­ne­te Blät­ter und schad­haf­te Zwei­ge vor dem Win­ter sorg­fäl­tig zu ent­fer­nen, da die­se “Schäd­lin­gen” Unter­schlupf bie­ten. Ich tei­le die­se Mei­nung nicht. Ich freue mich über “Nütz­lin­ge”. Damit auch im nächs­ten Jahr die “Nütz­lin­ge” flei­ßig ihre Arbeit ver­rich­ten, sich bsw. um Blatt­läu­se küm­mern, kön­nen wir ihnen mit eini­gen Maß­nah­men gut über den Win­ter hel­fen. Wel­ke Stau­den dür­fen im Pflanz­ge­fäß ver­blei­ben, vie­le nütz­li­che Insek­ten über­win­tern an und in den Stän­geln, oft­mals so klein, dass wir sie kaum erken­nen. Sie brau­chen Unter­schlupf­mög­lich­kei­ten über den har­ten Win­ter. In dicken Stän­geln befin­den sich die Eiab­la­gen eini­ger Wild­bie­nen, an Wild­stau­den und Grä­sern sit­zen die Pup­pen so man­cher Fal­ter. Las­se als wert­vol­le Insek­ten­nist­hil­fe struk­tur­star­ke, hoh­le oder mark­hal­ti­ge Pflan­zen­stän­gel (z. B. von Brom­bee­re, Königs­ker­ze, Dis­teln, Bei­fuss) ste­hen oder befes­ti­ge sie z.B. mit Kabel­bin­dern am Gelän­der oder Tisch­bein.

Schnei­det Eure Pflan­zen nicht her­un­ter: Die Vögel naschen von den abge­blüh­ten Son­nen­blu­men, den Samen­stän­den der Wild­blu­men, den Samen­stän­den Eures Grün­kohls und Sala­tes. Es bringt größ­te Freu­de, Vögel zu beob­ach­ten, die sich die Samen der Korn­blu­men, Wil­der Mal­ve, Ska­bio­se, Baum­spi­nat, Kohl her­aus­pol­ken.

Wohnst Du in einer kalten Ecke? Denkst Du schon ans Winterfestmachen? Baue doch lieber Wintergemüse an!

Hier kannst Du Dich zu den Win­ter­vor­be­rei­tun­gen auf dem Bal­kon — so schützt Du Dei­ne Pflan­zen vor Frost­schä­den infor­mie­ren. Baue doch lie­ber Win­ter­ge­mü­se an — hier fin­dest Du ganz vie­le Infor­ma­tio­nen, Exper­ten-Tipps und einen Aus­saat- und Pflanz­plan.

Aktu­ell: Kos­ten­frei­er Online­kon­gress zum Anbau von Win­ter­ge­mü­se vom 21. bis 29.9.24

Willst Du überhaupt etwas in der Stadt Angebautes essen?

Hier fin­dest Du ein Inter­view zu Schad­stoff­be­las­tun­gen beim inner­städ­ti­schen Gärt­nern vom 3. Online Bio-Bal­kon Kon­gress.

Bezugsquellen für Saatgut

Hier kannst Du samen­fes­te oder nach­bau­fä­hi­ge Samen-Sor­ten kau­fen: Zum Saat­gut

Bezugsquellen für Pflanzen

Bio-Pflan­zen sind garan­tiert frei von Che­mi­ka­li­en und daher ungif­tig für uns, Insek­ten und ande­re Tie­re. Die Pflan­zen wach­sen gesün­der, natür­li­cher und nach­hal­ti­ger. Bevor Du online bestellst, viel­leicht kannst Du regio­nal gute Qua­li­tät kau­fen. Zum Onlin­ve­ver­sand Pflan­zen

Was planst Du noch für diesen September? Was empfiehlst Du? Was hast Du für Erfahrungen gemacht?

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4 Antworten

  1. Ser­vus Bir­git!
    Hast du in dei­nem Pro­gramm auch jun­ge sprich bereits ver­edel­te Apfel­bäu­me? Ich suche einen so ähn­li­chen (rote Äpfel soll er haben) Sor­bus Dome­sti­ca. Ich wür­de die­sen als Geschenk für eine Fir­mung benö­ti­gen (Lebens­baum).

    1. Lie­ber Anton! Ich ver­trei­be kei­ne Gehöl­ze, ich wer­be gern für Bäu­me auf unse­ren Bal­kons. Einen Baum zu ver­schen­ken, ist ein groß­ar­ti­ges Geschenk. Mein Sohn hat auch meh­re­re Bäu­me :). Das gibt ein sehr gutes Gefühl. Für Bal­kons emp­feh­le ich Säu­len­bäum­chen, weil die­se schlank und lang­sam wach­sen. Es gibt auch Sor­ten mit roten Äpfeln. Schaue mal bit­te bei Hof Jee­bel https://biogartenversand.de/. Im kon­ven­tio­nel­len Bereich leis­tet Lube­ra tol­le Züch­tungs­ar­beit. Sie haben auch Säu­len­äp­fel mit rotem Frucht­fleisch im Ange­bot https://www.lubera.com/de/shop/saeulenapfelbaum-kaufen_subkat-257–3.html. Schaue mal, wie toll sie leuch­ten. Beim Sor­bus Dome­sti­ca han­delt es sich um einen Spei­er­ling. Davon hat mein Sohn zwei Bäu­me hier in Ber­lin im Brit­zer Gar­ten — einen gab es zur Tau­fe und einen zur Ein­schu­lung. Lube­ra hat einen Spei­er­ling im Ange­bot https://www.lubera.com/de/shop/speierling_produkt-2278006.html. Bei Hof Jee­bel ist die Web­sei­te gera­de nicht erreich­bar, da kann ich nicht prü­fen. Lie­be Grüs­se Bir­git

  2. Hal­lo Bir­git,
    mein Fei­gen­bäum­chen im Kübel hat noch vie­le grü­ne Fei­gen. Kann ich was tun, damit Sie noch rei­fen?

    Lie­ben Dank für Dei­ne Ant­wort
    Miche­li­ne

    1. Lie­be Miche­li­ne!

      Ich habe kei­ne eige­nen Erfah­run­gen zu Fei­gen. Fei­gen kann man nor­ma­ler­wei­se lei­der nicht nach­rei­fen las­sen oder schnel­ler aus­rei­fen las­sen. Die meis­ten unrei­fen Früch­te ver­der­ben, ohne zwi­schen­durch reif zu wer­den. Selbst wenn ver­ein­zel­te viel­leicht doch ein­mal weich wer­den, schme­cken sie nicht beson­ders. Wirk­lich schmack­haf­te Fei­gen müs­sen direkt am Fei­gen­baum bzw. Strauch rei­fen.

      Die­sen Trick habe ich gele­sen, viel­leicht pro­bierst Du ihn mal aus: Die Rei­fung kann man beschleu­ni­gen, wenn man (Oliven)-Öl auf die Nar­be der unrei­fen Fei­gen auf­trägt.

      Sind die Fei­gen noch klein und hart, kön­nen sie einen mil­den Win­ter am Baum über­ste­hen und rei­fen viel­leicht noch im nächs­ten Som­mer. Ist der Rei­fe­pro­zess jedoch schon etwas wei­ter fort­ge­schrit­ten, nei­gen die Fei­gen dazu, sehr schnell am Baum zu schim­meln. In die­sem Fall soll­te man die Fei­gen vom Baum ent­fer­nen und ent­sor­gen, da der Schim­mel auch auf das gesun­de Holz über­ge­hen und den Baum schä­di­gen kann.

      Viel Erfolg! Lie­be Grüs­se Bir­git

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