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Cornelia Jansch spricht zum Gärtnern und Entdecken heimischer essbarer Wildpflanze.

Cornelia Jansch

Gärtnern und Entdecken heimischer essbarer Wildpflanzen mit Kindern

Erste Erfahrungen mit dem Gärtnern machte Cornelia schon als Kind im Selbstversorgergarten der Eltern: säen, pflegen, ernten, verarbeiten von Obst und Gemüse. Mit ihrem Bruder streifte sie durch die Natur, baute Hütten aus Ästen im Wald, mit dem Vater Vogelhäuser und Holunderpfeifen, sammelte Beeren mit der Oma. Eine idyllische Kindheit auf dem Land! Nach ihren Abschluss als Diplom-Freizeitpädagogin mit Schwerpunkt Spielpädagogik leitete Cornelia über 25 Jahre ein Spielmobil, das konzipiert worden war, um Aktionen für Kinder im ländlichen Raum durchzuführen. Leider wurde der Betrieb 2020 eingestellt. Seit 2011 beschäftigt sich Cornelia mit Heilpflanzen. 2013 machte sie den Abschluss in Phytotherapie, 2016 den als ‚Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen‘ bei Dr. Markus Strauß. Cornelia entwickelte neben spielpädagogischen Aktionen auch naturpädagogische Angebote für Kinder: ‚Kräuter’führungen, Basteln und Spielen mit Naturmaterial, Herstellung von Kräutersalz und -butter, Blütenzucker, Badesalz, Salben rühren, Blütenmandalas legen, Blüten-Tattoos und vieles mehr. Über mehrere Jahre organisierte sie Führungen und einen Kräuterstammtisch in einem Naschgarten e.V. für Erwachsene und führte zusammen mit dem Verein Ferienspaßaktionen für Kinder durch.

Inhalt:

Warum es so wichtig ist, Kindern die Pflanzenwelt näher zu bringen! Worauf können/sollten Eltern und Großeltern achten, wenn sie Kindern die essbaren Wild-, Heil- und Gemüsepflanzen näher bringen möchten? Worauf sollte man beim Wildsammeln achten, unabhängig ob allein oder speziell mit Kindern? Welche Pflanzen eignen sich besonders für Kinder im Balkonkasten/Garten und beim Wildsammeln? Welche Gemüsepflanzen empfiehlst Du für das Gärtnern mit Kindern beispielsweise als Aussaaten?

Boni zum Download - Danke Cornelia

31 Responses

  1. Danke für das Interview, gute Tipps dabei zum umsetzen jedenfalls nur eine Satz dazu : Sternmiere kenn ich als eine Extrapflanze, die ähnliche Blüten hat wie Vogelmiere, aber etwas grösser ist und die Blätter sind anders, anscheinend auch nicht essbar,

    1. Liebe Lucia,
      hab vielen Dank für Deinen Kommentar. Schön, dass für Dich Tipps zum Sofortumsetzen dabei sind.
      Zur Vogelmiere (Stellaria media), die auch oft Sternmiere oder Vogel-Sternmiere oder Hühnerdarm genannt wird: Es gibt viele verschiedene Sternmieren innerhalb der Familie der Nelkengewächse. Ich bezog mich auf die Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media). Bei der größeren Pflanze, die Du beschreibst, handelt es sich vermutlich um die Große/Echte Sternmiere (früher hieß sie mit botanischem Namen Stellaria holostea, heute Rabelera holostea). Beide Arten sind in Deutschland verbreitet. Auch die jungen Blätter und Blüten der Großen/Echten Sternmiere (Rabelera holostea) sollen essbar sein.

      mehr Infos hier: https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/sternmiere/grosse-sternmiere
      oder hier: https://www.pflanzenlust.de/grosse-sternmiere/

      Viele wilde Pflanzengrüße und Freude beim Umsetzen
      Cornelia

      1. Wow, Cornelia ist echt ein Herzensmensch. So toll wie sie die Kinder an die Natur heranführt. Richtig schöne Ideen um Kindern Pflanzen näherzubringen. Ich bin echt begeistert. Danke Birgit und Cornelia für das schöne Gespräch!

        1. Liebe Johanna,
          ich danke Dir für Dein Lob. Es freut mich sehr, dass Dir die Ideen gefallen.
          Es ist so leicht, Kindern die ‚Geheimnisse der Natur‘ näher zu bringen. Es braucht für den Anfang nur ein kleines, aber solides Grundwissen in Pflanzenkunde und schon kann es mit den ersten 2 oder 3 Pflanzen losgehen. Einfach mit Freude vorleben, die Kinder sind sofort dabei! Das gilt natürlich auch für ‚große Kinder‘!
          Viele wilde Pflanzengrüße
          Cornelia

  2. „Handsträuße sammeln“
    „Mit der Natur leben“
    So viele schöne, praktische Tipps für den Umgang mit Wildpflanzen.
    WOW: Natur + Kinder
    Grossartig „achtsam in der Natur, achtsam beim Sammeln“, bewusst dabei sein!
    Vielen vielen Dank dafür

    1. Liebe Gabriele,
      vielen Dank für Deine zusammenfassenden Worte. Es liegt an uns, den Kindern und den älteren Anfängern in Sachen Wildpflanzen nicht nur Wissen, sondern vor allem auch das achtsame Verhalten näher zu bringen. Das tut uns gut, den Pflanzen und den Tieren.
      Ich wünsche Dir viel Freude beim Tun!
      Viele wilde Pflanzengrüße
      Cornelia

  3. Cornelia ist mit ihrer Begeisterung ein Geschenk für kleine und große Kinder . Toll, daß Du aus Deinem Erfahrungsschatz erzählt hast.
    Liebe Grüße von Barbara

  4. Liebe Cornelia ,nach diesem Herzensbeitrag werden sich ganz sicher Institutionen melden, wo du deinen Seelenauftrag leben kannst. Wenn ich noch kleine Kinder hätte ,würde ich sie gerne in deine Hände geben,denn da wären sie so gut aufgehoben.Danke für dein Wirken 🪴🌱😍

    1. Liebe Jana,
      lieben Dank für Deine Zeilen. Ich habe natürlich die Hoffnung, wieder in den pädagogischen Bereich zurück gehen zu können (aktiv, als Ausbilderin, als Autorin, Interviewpartnerin…).
      Die Welt der essbaren Wildpflanzen und Heilpflanzen hat mir die Zeit des Abschieds von der Spielmobilarbeit und Gesundung nach kurz darauf erfolgter Erkrankung erheblich erleichtert. Noch habe ich hunderte Ideen, die darauf warten, umgesetzt zu werden und Kindern, Eltern oder anderen Pädagog*Innen ein Lächeln ins Gesicht und AHA-Momente bescheren! Danke.
      Viele wilde Pflanzengrüße
      Cornelia

  5. Rasen der wie Gurkensalat riecht….das kenne ich auch….wir alle haben lernen müssen, bevor wir etwas konnten….und wir hatten jemandem, der uns sein Wissen zur Verfügung gestellt hat….schön dass Du liebe Connie dieses Verständnis weiter lebst….danke

    1. Lieber Peter,
      ja, schon ganz früh im Leben werden Synapsen im Gehirn verschaltet, die Düfte mit Erfahrenem verbinden. Diese Verknüpfungen, wenn sie mit Gefühlen verbunden sind, werden wir zumeist nicht wieder los (neuronales Netzwerk). Viele verbinden den Duft von Vanille mit einem warmen Gefühl, mit der Weihnachtsbäckerei… Nun sind wir schon zwei, die den Gurkensalat mit frisch gemähtem Rasen erinnern! Danke für Deinen Zuspruch für mein Tun.
      Viele wilde Pflanzengrüße
      Cornelia

    1. Liebe Birgit,
      ich danke Dir für Deine Worte oben im Kommentar zu meinem Interview, Deine empathische Art, Interviewpartner*Innen zu finden und sie durch den Kongressprozess zu begleiten, Deine Kommentare, die Du zu den einzelnen Beiträgen der Interviewpartner*innen gibst… – für Dein Tun!! Ich finde, dieser Kongress ist besonders von Wohlwollen und Wertschätzung geprägt (mein persönliches Empfinden). Danke, dass ich dabei sein durfte.
      Viele wilde Pflanzengrüße
      Cornelia

  6. Liebe Cornelia,

    von Zeit zu Zeit engagiere ich mich Ehrenamtlich, in einer Kirchengemeinde und bin da mit dem Pastor zusammen und wir gestalten z. B. ein Kinder-Bibel-Wochenende oder wir überlegen jetzt schon was wir im Juni auf die Beine stellen können für das Gemeindefest mit Kindern und Erwachsenen. Ich danke dir für deinen Wertvollen Vortrag mit vielen Ideen da ich ja nun keine Fachkraft bin für Kindererziehung usw.
    Wundervoll deine Sichtweise für Wildkräuter und den vielen schönen Rezepten.

    Alles erdenklich Gute wünsche ich dir bis hoffentlich bald mal wieder…

    1. Liebe Manuela,
      ich war viele Jahre in der Jugendarbeit der ev. Kirche aktiv, habe Konfi-Freizeiten und Sommerferien im Ausland als Leiterin mitgestaltet, Jugendgruppen geleitet und vieles mehr – habe sogar ein paar Semester Theologie studiert. Von vielen Wild- und Heilpflanzen gibt es auch prima Textpassagen in der Bibel – frag mal Deinen Pastor!!! (es gibt Bibelgärten mit Heilpflanzen, z.B. direkt bei mir um die ‚Ecke‘ in Kalefeld/Echte, auch in der Nähe von Braunschweig sorgt B. Bohne für solch einen Kloster-Garten; – da gibt es irre viele Möglichkeiten, etwas für das Gemeindeleben zu kreieren!! – bei euch sicher auch!
      Der Juni bietet eine Fülle an pflanzlichen Möglichkeiten, die Du auf einem Gemeindefest für Kinder umsetzen kannst! Dazu brauchst Du keine Fachkraft für Kindererziehung oder Pädagogin zu sein – einfach nur naturverbundener Mensch!
      Was genau habt ihr vor? Frag mich einfach!
      Frag mich einfach, was genau euer Plan für das Gemeindefest im Juni ist und an welchen Ideen es mangelt…- oder ..am Bibel-Wochenende!
      Viele wilde Pflanzengrüße
      Cornelia Jansch

      1. Liebe Cornelia,

        ab morgen kann ich über diesesn Weg nicht mehr mit dir kommunizieren, dieser Kommentarweg unter dem Video ist ab morgen nicht mehr zugänglich.

        Magst du/hast du eine E-Mail-Adresse und/oder eine Telefonnummer für mich?

        Sonnige Grüße aus Bremen an der Weser

        1. Liebe Manuela,

          lade Dir die Boni von mir herunter. Das Kärtchen-Set zum Ausschneiden ist ein prima erster Weg, um Ideen zu sammeln für Veranstaltungen jeglicher Art – auch für Gemeindeveranstaltungen. Dort findest Du meine Email-Adresse.
          Nimm Dir vor Kontakt mit mir 2 x 15 min Zeit für die Kärtchen und schreibe alle Deine Ideen auf pro Veranstaltung. Es gibt dabei kein richtig oder falsch!!! Denke nur daran, dass Deine Ideen oder die schon feststehenden ‚Eckpunkte, Vorgaben‘ etc. dem richtigen Anfangsbuchstaben zugeordnet werden, z.B. Gemeindefest bei G.

          In einem weiteren Schritt könntest Du Dir eine W-Liste anlegen. Was ist denn das? Diese Liste fasst alle Fragen mit W für die geplante Veranstaltung zusammen. Ich übe diese Liste in jeder meiner Ausbildungen mit den Teilnehmer*innen, ob angehende Jugendgruppenleiter*innen, Erzieher*innen, Pädagog*innen, Menschen jeden Bereiches, die eine Veranstaltung planen – ob privat, ehrenamtlich, beruflich, als Manager… Hier ein paar Beispiele für W-Fragen: Wer plant was, wann, wo, für wen, wie lange, warum, mit welchen Mitteln, welchem Budget…?
          In den letzten 30 Jahren durfte ich reichlich Erfahrungen sammeln bei der Teilnahme an oder vielmehr der Organisation von Veranstaltungen, ob TV-Auftritte, Musikaufnahmen in einem Studio, Messestände europaweit, Moderation von Bühnenauftritten von über 2 Std., Organisation von Kinderfesten für bis zu 2.000 Teilnehmer*innen … Meine Tipps kommen daher nicht von ungefähr, sondern stammen aus der Praxis für die Praxis!

          Ich hoffe, Dir hiermit die ersten Schritte zur Planung mit auf den Weg gegeben zu haben. Wenn Du die oben genannten beiden Aufgaben erledigst hast, schreibe mir gerne Deine Ergebnisse. Dann schaue ich, ob und/oder wie ich Dir in meinem eng gefassten Zeitrahmen weiterhelfen kann, was ich dann sehr gerne tue!

          Neben meinem Hauptjob zum Broterwerb, den ich in seit Abschaffung des Spielbusses in einem Raum ohne Tageslicht verbringe, habe ich seit fast 30 Jahren im Nebenerwerb einen kleinen, aber päd. feinen Spielfest-Service. Zum einen nutze ich nach dem Hauptjob jede freie Minute bei Tageslicht im Freien mit und bei den Pflanzen (Seelenwohl), zudem läuft die Spiel-Saison nach Corona endlich wieder an (Seelenwohl). Wird es draußen dunkel, bilde ich mich via Internet weiter… – ja, ich bin ein Wissensjunkie (Seelenwohl)!!!

          Liebe Manuela, melde Dich und ich schaue, was von meiner Seite aus möglich ist!
          Viele wilde Pflanzengrüße
          Cornelia

  7. Hallo Ihr Lieben,
    ich bin das erste mal bei so einem Balkon Kongress dabei und möchte jetzt einfach mal sagen, wie schön es bei Euch ist. Diese Herzlichkeit und Menschlichkeit, das Miteinander und jetzt der Jobaufruf in Göttingen für Cornelia, das hat mich wirklich bewegt und ich bin, sicher, daß da was dabei rauskommt. Ich wünsche es ihr auf jeden Fall.

    Vielen herzlichen Dank für all diese Interviews. Und auf eine gute Zeit und baldiges Wiedersehen bzw neuen oder wiederholenden Kongress mit Birgit und Friends…..:-)

    Ganz liebe Grüße
    Gabriele Robinson aus Nürnberg

    1. Liebe Gabriele,
      es freut mich sehr, dass Du Dich hier in Birgits Kongressraum wohl fühlst! Wir Interviewpartner*innen machen gerne mit, denn uns liegt die Natur – auch auf kleinstem Raum – am Herzen. Und es darf einfach sein, damit zu beginnen. Wir wollen die Freude rüberbringen, die es macht, mit den Tieren und Pflanzen zu leben.
      Auf ein Wiedersehen im nächsten Kongress von Birgit.
      Viele wilde Pflanzengrüße
      Cornelia

  8. Liebe Cornelia,
    man spürt sofort, das du ein Mensch bist der seine Aufgabe gefunden hat. Ich habe mir einiges auffrischen und auch herauspicken können. Wie du auch erwähnt hast, auch die Erwachsenen lernen immer dazu und man muss keine Angst haben Kindern zu sagen: diese Pflanze kenne ich auch nicht.“ Der Ansporn ist da, nachzuforschen und mal zu gucken was man damit machen kann.
    Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald
    Britta vom Wildbienenheim
    PS: wir haben einen großen Naturgarten, doch ich bin sicher, dass nun auch die Knoblauchrauke Einzug auf meinem Mini Balkon hält. 🙂

    1. Liebe Britta,
      wie schön: Du konntest Dein vorhandenes Wissen auffrischen und auch Neues ‚herauspicken‘. Klasse! Das finde ich immer besonders schön!: ‚ich weiß‘ & ‚ich bin offen für Neues‘!
      Ja, wir Erwachsene dürfen stets dazulernen und auch vor den Kindern dazu stehen, nicht ‚die Weisheit mit goldenen Löffeln verspeist zu haben‘!! Wir sind alle ’nur‘ Lernende auf einem Weg: der eine hat schon ein wenig mehr Erfahrung und/oder Wissen, der andere ist offen zu lernen, zu erfahren. Nicht ohne Grund sagt man, dass die ‚Ausbildung zur Kräuterheilkundigen/zum Kräuterheilkundigem‘ fast ein Jahrzehnt dauert.

      Genau – der Ansporn, sich mit der Pflanze, dem Lebewesen… zu beschäftigen, zu schauen, was ich Positives tun und/oder erfahren kann…, das Interesse wecken und Hilfestellungen geben auf dem Weg bis zur Umsetzung!
      Liebe Britta, ich werde mal schauen, ob ich mehr von Dir und Deinem Wildbienenheim im Netz finden werde. Vielleicht magst Du mir ein Foto oder mehr Infos zuschicken?

      Wie schön, dass die Knoblauchsrauke auf Deinem Mini-Balkon eine neue Heimat finden darf. Es ist eine tolle, ‚unkomplizierte‘ Pflanze! Der Becher, in dem ich die Pflanzen für das Interview auf meinem Schreibtisch platziert hatte, steht noch immer da. Der Löwenzahn ist in die Versamung gegangen, der Schnittlauch hat seinen Weg ebenso angetreten, schafft es aber wohl nicht, die Vogelmiere hat sich verabschiedet (womit ich nicht gerechnet habe), doch die Knoblauchsrauke blüht noch und bildet gleichzeitig Nachkommen – wie toll!
      Viele wilde Pflanzengrüße und Freude bei Deinem Tun!
      Cornelia

  9. Liebe Cornelia,
    da hast Du ein großes Füllhorn von Wissen, Erfahrung und Kenntnis über die „Pflanzengemeinde“ ausgeschüttet. Ich habe das Video öfter anhalten müssen, um das von Dir gesagte aufnehmen und verarbeiten zu können. Bemerkenswert ist für mich aber vor allem, dass Du keine „Fachidiotin“ bist die irgendwo im Elfenbeinturm ihr Radieschen-Süppchen kocht, sondern man spürt, dass Du einen Auftrag hast, nämlich den, Dein Wissen in die Welt zu tragen und vor allem an Kinder in einer sehr emphatischen Art und Weise weiter zu geben. Das wird nicht nur in Deinem Fachgebiet, sondern in vielen anderen Bereichen immer notwendiger. Ich bin sicher, dass Dir dies in der Vergangenheit vielfach geglückt ist und glaube, dass der „Acker“, den Du so bearbeitest, für Dich nie am Horizont enden wird.
    Tausend Dank für Dein Tun, dass auch eine wichtige gesellschaftspolitische Komponente hat und viel Erfolg für die Zukunft – für Dich persönlich und für alle, die mit Dir und an Deiner Seite für eine besser Zukunft „kämpfen“.
    Ganz liebe Grüße!

  10. Liebe Britta,
    wie schön: Du konntest Dein vorhandenes Wissen auffrischen und auch Neues ‚herauspicken‘. Klasse! Das finde ich immer besonders schön!: ‚ich weiß‘ & ‚ich bin offen für Neues‘!
    Ja, wir Erwachsene dürfen stets dazulernen und auch vor den Kindern dazu stehen, nicht ‚die Weisheit mit goldenen Löffeln verspeist zu haben‘!! Wir sind alle ’nur‘ Lernende auf einem Weg: der eine hat schon ein wenig mehr Erfahrung und/oder Wissen, der andere ist offen zu lernen, zu erfahren. Nicht ohne Grund sagt man, dass die ‚Ausbildung zur Kräuterheilkundigen/zum Kräuterheilkundigem‘ fast ein Jahrzehnt dauert.

    Genau – der Ansporn, sich mit der Pflanze, dem Lebewesen… zu beschäftigen, zu schauen, was ich Positives tun und/oder erfahren kann…, das Interesse wecken und Hilfestellungen geben auf dem Weg bis zur Umsetzung!
    Liebe Britta, ich werde mal schauen, ob ich mehr von Dir und Deinem Wildbienenheim im Netz finden werde. Vielleicht magst Du mir ein Foto oder mehr Infos zuschicken?

    Wie schön, dass die Knoblauchsrauke auf Deinem Mini-Balkon eine neue Heimat finden darf. Es ist eine tolle, ‚unkomplizierte‘ Pflanze! Der Becher, in dem ich die Pflanzen für das Interview auf meinem Schreibtisch platziert hatte, steht noch immer da. Der Löwenzahn ist in die Versamung gegangen, der Schnittlauch hat seinen Weg ebenso angetreten, schafft es aber wohl nicht, die Vogelmiere hat sich verabschiedet (womit ich nicht gerechnet habe), doch die Knoblauchsrauke blüht noch und bildet gleichzeitig Nachkommen – wie toll!
    Viele wilde Pflanzengrüße und Freude bei Deinem Tun!
    Cornelia

  11. Liebe Cornelia,
    ich finde so schön, dass Du so in deiner Herzensenergie bist und sehr schön eine Motivation transportierst, so dass man am liebsten gleich rausghen möchte, um in der Natur zu sammeln. Bei Dir wäre ich auch gern Kind gewesen und hätte schon von klein auf gelernt, was ich mir als Erwachsene mühsamer erarbeiten musste (aus gesundheitlichen Gründen). Es macht bestimmt viel mehr Spaß so spielerisch. Vielen Dank für dein Wissen und die Geschenke❣️🍀⭐️🐛🥬🌻
    Liebe Birgit, es ist wieder ein so schöner Kongress❣️Danke für dein Sein❣️
    Alles Gute für die Jobsuche und Liebe Grüße 🐞🦋🐝🐌🌻🥀🌹🍄🌺

  12. Hallo liebe Beate,
    welch Freude, Deine Zeilen zu lesen. Als Kind habe ich einfach nachgemacht, was meine Eltern vorgelebt haben. ‚Erlernen‘ durfte ich es auch erst, als ich kurz vor 50 Jahre alt war. Einmal angefangen, gibt es keinen Halt mehr. Durch das spielerische Vermitteln an Kinder, aber durchaus auch an Erwachsene (da sind ebenso viele Elemente für alle Sinne dabei), wird der Einstieg in diese Welt erleichtert, werden Emotionen geweckt und mit Wissen verbunden. Viele Dank für Deine Wünsche. Hab eine gute Zeit!
    Cornelia

  13. Liebe Cornelia,
    ich bewundere deine spontane Ideenvielfalt und deinen reichen Schatz an Erfahrungen mit diesem Thema, das mir auch ein großes Anliegen ist. Ich setze es zwar nicht im Großen um, aber mit meinem 3jährigen Enkel. Wir brauchen immer sehr lange von der Kita nach Hause, weil es so viele Pflanzen und Tiere zu entdecken gibt. Und ein Kind, das auf dem Boden liegt und Veilchen oder Ameisen betrachtet, dem wird es schwer fallen, etwas zu zerstören. Und der kleine Bruder mit 1,5 Jahren legt sich auch schon dazu. Vielleicht wirken die beiden ja mal als Multiplikatoren in der Kita und bringen andere Kinder dazu, die Natur wieder mehr zu kennen und zu schätzen.
    Entsprechend Antoine de Saint-Exupéry:
    „Du bist ewig für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“
    Danke für deine wertvolle Arbeit.

  14. Liebe Sabine,
    es bedarf nicht immer der großen Schar, sein Wissen weiterzugeben. Es ist doch toll, wenn Du Deinen Enkelkindern die Zeit und den Raum auf dem Heimweg gibst, sich ausgiebig mit den Veilchen, Ameisen und anderen Naturschätzen zu beschäftigen. Wenn jeder Mensch nur einen anderen Menschen damit begeistern kann, sind wir auf einem guten Weg für eine bessere Erde! Ja, vielleicht werden Deine Enkelkinder Multiplikatoren in der Kita oder dann in der Schule. Das wäre doch prima! Es liegt an uns, Kindern diese Erfahrungen zu ermöglichen.
    Das Zitat aus dem Kleinen Prinzen ist mir auch gut vertraut.
    Ich wünsche Dir mit Deinen Enkeln viele tolle Momente in der Natur!
    Viele Grüße
    Cornelia

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