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Cornelia Jansch spricht zum Gärtnern und Entdecken heimischer essbarer Wildpflanze.

Cornelia Jansch

Gärt­nern und Ent­de­cken hei­mi­scher ess­ba­rer Wild­pflan­zen mit Kin­dern

Ers­te Erfah­run­gen mit dem Gärt­nern mach­te Cor­ne­lia schon als Kind im Selbst­ver­sor­ger­gar­ten der Eltern: säen, pfle­gen, ern­ten, ver­ar­bei­ten von Obst und Gemü­se. Mit ihrem Bru­der streif­te sie durch die Natur, bau­te Hüt­ten aus Ästen im Wald, mit dem Vater Vogel­häu­ser und Holun­der­pfei­fen, sam­mel­te Bee­ren mit der Oma. Eine idyl­li­sche Kind­heit auf dem Land! Nach ihren Abschluss als Diplom-Frei­zeit­päd­ago­gin mit Schwer­punkt Spiel­päd­ago­gik lei­te­te Cor­ne­lia über 25 Jah­re ein Spiel­mo­bil, das kon­zi­piert wor­den war, um Aktio­nen für Kin­der im länd­li­chen Raum durch­zu­füh­ren. Lei­der wur­de der Betrieb 2020 ein­ge­stellt. Seit 2011 beschäf­tigt sich Cor­ne­lia mit Heil­pflan­zen. 2013 mach­te sie den Abschluss in Phy­to­the­ra­pie, 2016 den als ‘Fach­be­ra­te­rin für Selbst­ver­sor­gung mit ess­ba­ren Wild­pflan­zen’ bei Dr. Mar­kus Strauß. Cor­ne­lia ent­wi­ckel­te neben spiel­päd­ago­gi­schen Aktio­nen auch natur­päd­ago­gi­sche Ange­bo­te für Kin­der: ‘Kräu­ter’­füh­run­gen, Bas­teln und Spie­len mit Natur­ma­te­ri­al, Her­stel­lung von Kräu­ter­salz und ‑but­ter, Blü­ten­zu­cker, Bade­salz, Sal­ben rüh­ren, Blü­ten­man­da­las legen, Blü­ten-Tat­toos und vie­les mehr. Über meh­re­re Jah­re orga­ni­sier­te sie Füh­run­gen und einen Kräu­ter­stamm­tisch in einem Nasch­gar­ten e.V. für Erwach­se­ne und führ­te zusam­men mit dem Ver­ein Feri­en­spaß­ak­tio­nen für Kin­der durch.

Inhalt:

War­um es so wich­tig ist, Kin­dern die Pflan­zen­welt näher zu brin­gen! Wor­auf können/sollten Eltern und Groß­el­tern ach­ten, wenn sie Kin­dern die ess­ba­ren Wild‑, Heil- und Gemü­se­pflan­zen näher brin­gen möch­ten? Wor­auf soll­te man beim Wild­sam­meln ach­ten, unab­hän­gig ob allein oder spe­zi­ell mit Kin­dern? Wel­che Pflan­zen eig­nen sich beson­ders für Kin­der im Balkonkasten/Garten und beim Wild­sam­meln? Wel­che Gemü­se­pflan­zen emp­fiehlst Du für das Gärt­nern mit Kin­dern bei­spiels­wei­se als Aus­saa­ten?

Boni zum Download — Danke Cornelia

31 Antworten

  1. Dan­ke für das Inter­view, gute Tipps dabei zum umset­zen jeden­falls nur eine Satz dazu : Stern­mie­re kenn ich als eine Extrapflan­ze, die ähn­li­che Blü­ten hat wie Vogel­mie­re, aber etwas grös­ser ist und die Blät­ter sind anders, anschei­nend auch nicht ess­bar,

    1. Lie­be Lucia,
      hab vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar. Schön, dass für Dich Tipps zum Sofort­um­set­zen dabei sind.
      Zur Vogel­mie­re (Stel­la­ria media), die auch oft Stern­mie­re oder Vogel-Stern­mie­re oder Hüh­ner­darm genannt wird: Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Stern­mie­ren inner­halb der Fami­lie der Nel­ken­ge­wäch­se. Ich bezog mich auf die Gewöhn­li­che Vogel­mie­re (Stel­la­ria media). Bei der grö­ße­ren Pflan­ze, die Du beschreibst, han­delt es sich ver­mut­lich um die Große/Echte Stern­mie­re (frü­her hieß sie mit bota­ni­schem Namen Stel­la­ria holos­tea, heu­te Rabelera holos­tea). Bei­de Arten sind in Deutsch­land ver­brei­tet. Auch die jun­gen Blät­ter und Blü­ten der Großen/Echten Stern­mie­re (Rabelera holos­tea) sol­len ess­bar sein.

      mehr Infos hier: https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/sternmiere/grosse-sternmiere
      oder hier: https://www.pflanzenlust.de/grosse-sternmiere/

      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße und Freu­de beim Umset­zen
      Cor­ne­lia

      1. Wow, Cor­ne­lia ist echt ein Her­zens­mensch. So toll wie sie die Kin­der an die Natur her­an­führt. Rich­tig schö­ne Ideen um Kin­dern Pflan­zen näher­zu­brin­gen. Ich bin echt begeis­tert. Dan­ke Bir­git und Cor­ne­lia für das schö­ne Gespräch!

        1. Lie­be Johan­na,
          ich dan­ke Dir für Dein Lob. Es freut mich sehr, dass Dir die Ideen gefal­len.
          Es ist so leicht, Kin­dern die ‘Geheim­nis­se der Natur’ näher zu brin­gen. Es braucht für den Anfang nur ein klei­nes, aber soli­des Grund­wis­sen in Pflan­zen­kun­de und schon kann es mit den ers­ten 2 oder 3 Pflan­zen los­ge­hen. Ein­fach mit Freu­de vor­le­ben, die Kin­der sind sofort dabei! Das gilt natür­lich auch für ‘gro­ße Kin­der’!
          Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
          Cor­ne­lia

  2. “Hand­sträu­ße sam­meln”
    “Mit der Natur leben”
    So vie­le schö­ne, prak­ti­sche Tipps für den Umgang mit Wild­pflan­zen.
    WOW: Natur + Kin­der
    Gross­ar­tig “acht­sam in der Natur, acht­sam beim Sam­meln”, bewusst dabei sein!
    Vie­len vie­len Dank dafür

    1. Lie­be Gabrie­le,
      vie­len Dank für Dei­ne zusam­men­fas­sen­den Wor­te. Es liegt an uns, den Kin­dern und den älte­ren Anfän­gern in Sachen Wild­pflan­zen nicht nur Wis­sen, son­dern vor allem auch das acht­sa­me Ver­hal­ten näher zu brin­gen. Das tut uns gut, den Pflan­zen und den Tie­ren.
      Ich wün­sche Dir viel Freu­de beim Tun!
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
      Cor­ne­lia

  3. Cor­ne­lia ist mit ihrer Begeis­te­rung ein Geschenk für klei­ne und gro­ße Kin­der . Toll, daß Du aus Dei­nem Erfah­rungs­schatz erzählt hast.
    Lie­be Grü­ße von Bar­ba­ra

  4. Lie­be Cor­ne­lia ‚nach die­sem Her­zens­bei­trag wer­den sich ganz sicher Insti­tu­tio­nen mel­den, wo du dei­nen See­len­auf­trag leben kannst. Wenn ich noch klei­ne Kin­der hät­te ‚wür­de ich sie ger­ne in dei­ne Hän­de geben,denn da wären sie so gut aufgehoben.Danke für dein Wir­ken 🪴🌱😍

    1. Lie­be Jana,
      lie­ben Dank für Dei­ne Zei­len. Ich habe natür­lich die Hoff­nung, wie­der in den päd­ago­gi­schen Bereich zurück gehen zu kön­nen (aktiv, als Aus­bil­de­rin, als Autorin, Inter­view­part­ne­rin…).
      Die Welt der ess­ba­ren Wild­pflan­zen und Heil­pflan­zen hat mir die Zeit des Abschieds von der Spiel­mo­bil­ar­beit und Gesun­dung nach kurz dar­auf erfolg­ter Erkran­kung erheb­lich erleich­tert. Noch habe ich hun­der­te Ideen, die dar­auf war­ten, umge­setzt zu wer­den und Kin­dern, Eltern oder ande­ren Pädagog*Innen ein Lächeln ins Gesicht und AHA-Momen­te besche­ren! Dan­ke.
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
      Cor­ne­lia

  5. Rasen der wie Gur­ken­sa­lat riecht.…das ken­ne ich auch.…wir alle haben ler­nen müs­sen, bevor wir etwas konnten.…und wir hat­ten jeman­dem, der uns sein Wis­sen zur Ver­fü­gung gestellt hat.…schön dass Du lie­be Con­nie die­ses Ver­ständ­nis wei­ter lebst.…danke

    1. Lie­ber Peter,
      ja, schon ganz früh im Leben wer­den Syn­ap­sen im Gehirn ver­schal­tet, die Düf­te mit Erfah­re­nem ver­bin­den. Die­se Ver­knüp­fun­gen, wenn sie mit Gefüh­len ver­bun­den sind, wer­den wir zumeist nicht wie­der los (neu­ro­na­les Netz­werk). Vie­le ver­bin­den den Duft von Vanil­le mit einem war­men Gefühl, mit der Weih­nachts­bä­cke­rei… Nun sind wir schon zwei, die den Gur­ken­sa­lat mit frisch gemäh­tem Rasen erin­nern! Dan­ke für Dei­nen Zuspruch für mein Tun.
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
      Cor­ne­lia

    1. Lie­be Bir­git,
      ich dan­ke Dir für Dei­ne Wor­te oben im Kom­men­tar zu mei­nem Inter­view, Dei­ne empa­thi­sche Art, Interviewpartner*Innen zu fin­den und sie durch den Kon­gress­pro­zess zu beglei­ten, Dei­ne Kom­men­ta­re, die Du zu den ein­zel­nen Bei­trä­gen der Interviewpartner*innen gibst… — für Dein Tun!! Ich fin­de, die­ser Kon­gress ist beson­ders von Wohl­wol­len und Wert­schät­zung geprägt (mein per­sön­li­ches Emp­fin­den). Dan­ke, dass ich dabei sein durf­te.
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
      Cor­ne­lia

  6. Lie­be Cor­ne­lia,

    von Zeit zu Zeit enga­gie­re ich mich Ehren­amt­lich, in einer Kir­chen­ge­mein­de und bin da mit dem Pas­tor zusam­men und wir gestal­ten z. B. ein Kin­der-Bibel-Wochen­en­de oder wir über­le­gen jetzt schon was wir im Juni auf die Bei­ne stel­len kön­nen für das Gemein­de­fest mit Kin­dern und Erwach­se­nen. Ich dan­ke dir für dei­nen Wert­vol­len Vor­trag mit vie­len Ideen da ich ja nun kei­ne Fach­kraft bin für Kin­der­er­zie­hung usw.
    Wun­der­voll dei­ne Sicht­wei­se für Wild­kräu­ter und den vie­len schö­nen Rezep­ten.

    Alles erdenk­lich Gute wün­sche ich dir bis hof­fent­lich bald mal wie­der…

    1. Lie­be Manue­la,
      ich war vie­le Jah­re in der Jugend­ar­beit der ev. Kir­che aktiv, habe Kon­fi-Frei­zei­ten und Som­mer­fe­ri­en im Aus­land als Lei­te­rin mit­ge­stal­tet, Jugend­grup­pen gelei­tet und vie­les mehr — habe sogar ein paar Semes­ter Theo­lo­gie stu­diert. Von vie­len Wild- und Heil­pflan­zen gibt es auch pri­ma Text­pas­sa­gen in der Bibel — frag mal Dei­nen Pas­tor!!! (es gibt Bibel­gär­ten mit Heil­pflan­zen, z.B. direkt bei mir um die ‘Ecke’ in Kalefeld/Echte, auch in der Nähe von Braun­schweig sorgt B. Boh­ne für solch einen Klos­ter-Gar­ten; — da gibt es irre vie­le Mög­lich­kei­ten, etwas für das Gemein­de­le­ben zu kre­ieren!! — bei euch sicher auch!
      Der Juni bie­tet eine Fül­le an pflanz­li­chen Mög­lich­kei­ten, die Du auf einem Gemein­de­fest für Kin­der umset­zen kannst! Dazu brauchst Du kei­ne Fach­kraft für Kin­der­er­zie­hung oder Päd­ago­gin zu sein — ein­fach nur natur­ver­bun­de­ner Mensch!
      Was genau habt ihr vor? Frag mich ein­fach!
      Frag mich ein­fach, was genau euer Plan für das Gemein­de­fest im Juni ist und an wel­chen Ideen es man­gelt…- oder ..am Bibel-Wochen­en­de!
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
      Cor­ne­lia Jansch

      1. Lie­be Cor­ne­lia,

        ab mor­gen kann ich über die­sesn Weg nicht mehr mit dir kom­mu­ni­zie­ren, die­ser Kom­men­tar­weg unter dem Video ist ab mor­gen nicht mehr zugäng­lich.

        Magst du/hast du eine E‑Mail-Adres­se und/oder eine Tele­fon­num­mer für mich?

        Son­ni­ge Grü­ße aus Bre­men an der Weser

        1. Lie­be Manue­la,

          lade Dir die Boni von mir her­un­ter. Das Kärt­chen-Set zum Aus­schnei­den ist ein pri­ma ers­ter Weg, um Ideen zu sam­meln für Ver­an­stal­tun­gen jeg­li­cher Art — auch für Gemein­de­ver­an­stal­tun­gen. Dort fin­dest Du mei­ne Email-Adres­se.
          Nimm Dir vor Kon­takt mit mir 2 x 15 min Zeit für die Kärt­chen und schrei­be alle Dei­ne Ideen auf pro Ver­an­stal­tung. Es gibt dabei kein rich­tig oder falsch!!! Den­ke nur dar­an, dass Dei­ne Ideen oder die schon fest­ste­hen­den ‘Eck­punk­te, Vor­ga­ben’ etc. dem rich­ti­gen Anfangs­buch­sta­ben zuge­ord­net wer­den, z.B. Gemein­de­fest bei G.

          In einem wei­te­ren Schritt könn­test Du Dir eine W‑Liste anle­gen. Was ist denn das? Die­se Lis­te fasst alle Fra­gen mit W für die geplan­te Ver­an­stal­tung zusam­men. Ich übe die­se Lis­te in jeder mei­ner Aus­bil­dun­gen mit den Teilnehmer*innen, ob ange­hen­de Jugendgruppenleiter*innen, Erzieher*innen, Pädagog*innen, Men­schen jeden Berei­ches, die eine Ver­an­stal­tung pla­nen — ob pri­vat, ehren­amt­lich, beruf­lich, als Mana­ger… Hier ein paar Bei­spie­le für W‑Fragen: Wer plant was, wann, wo, für wen, wie lan­ge, war­um, mit wel­chen Mit­teln, wel­chem Bud­get…?
          In den letz­ten 30 Jah­ren durf­te ich reich­lich Erfah­run­gen sam­meln bei der Teil­nah­me an oder viel­mehr der Orga­ni­sa­ti­on von Ver­an­stal­tun­gen, ob TV-Auf­trit­te, Musik­auf­nah­men in einem Stu­dio, Mes­se­stän­de euro­pa­weit, Mode­ra­ti­on von Büh­nen­auf­trit­ten von über 2 Std., Orga­ni­sa­ti­on von Kin­der­fes­ten für bis zu 2.000 Teilnehmer*innen … Mei­ne Tipps kom­men daher nicht von unge­fähr, son­dern stam­men aus der Pra­xis für die Pra­xis!

          Ich hof­fe, Dir hier­mit die ers­ten Schrit­te zur Pla­nung mit auf den Weg gege­ben zu haben. Wenn Du die oben genann­ten bei­den Auf­ga­ben erle­digst hast, schrei­be mir ger­ne Dei­ne Ergeb­nis­se. Dann schaue ich, ob und/oder wie ich Dir in mei­nem eng gefass­ten Zeit­rah­men wei­ter­hel­fen kann, was ich dann sehr ger­ne tue!

          Neben mei­nem Haupt­job zum Brot­er­werb, den ich in seit Abschaf­fung des Spiel­bus­ses in einem Raum ohne Tages­licht ver­brin­ge, habe ich seit fast 30 Jah­ren im Neben­er­werb einen klei­nen, aber päd. fei­nen Spiel­fest-Ser­vice. Zum einen nut­ze ich nach dem Haupt­job jede freie Minu­te bei Tages­licht im Frei­en mit und bei den Pflan­zen (See­len­wohl), zudem läuft die Spiel-Sai­son nach Coro­na end­lich wie­der an (See­len­wohl). Wird es drau­ßen dun­kel, bil­de ich mich via Inter­net wei­ter… — ja, ich bin ein Wis­sens­jun­kie (See­len­wohl)!!!

          Lie­be Manue­la, mel­de Dich und ich schaue, was von mei­ner Sei­te aus mög­lich ist!
          Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
          Cor­ne­lia

  7. Hal­lo Ihr Lie­ben,
    ich bin das ers­te mal bei so einem Bal­kon Kon­gress dabei und möch­te jetzt ein­fach mal sagen, wie schön es bei Euch ist. Die­se Herz­lich­keit und Mensch­lich­keit, das Mit­ein­an­der und jetzt der Job­au­fruf in Göt­tin­gen für Cor­ne­lia, das hat mich wirk­lich bewegt und ich bin, sicher, daß da was dabei raus­kommt. Ich wün­sche es ihr auf jeden Fall.

    Vie­len herz­li­chen Dank für all die­se Inter­views. Und auf eine gute Zeit und bal­di­ges Wie­der­se­hen bzw neu­en oder wie­der­ho­len­den Kon­gress mit Bir­git und Fri­ends.….:-)

    Ganz lie­be Grü­ße
    Gabrie­le Robin­son aus Nürn­berg

    1. Lie­be Gabrie­le,
      es freut mich sehr, dass Du Dich hier in Bir­gits Kon­gress­raum wohl fühlst! Wir Interviewpartner*innen machen ger­ne mit, denn uns liegt die Natur — auch auf kleins­tem Raum — am Her­zen. Und es darf ein­fach sein, damit zu begin­nen. Wir wol­len die Freu­de rüber­brin­gen, die es macht, mit den Tie­ren und Pflan­zen zu leben.
      Auf ein Wie­der­se­hen im nächs­ten Kon­gress von Bir­git.
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße
      Cor­ne­lia

  8. Lie­be Cor­ne­lia,
    man spürt sofort, das du ein Mensch bist der sei­ne Auf­ga­be gefun­den hat. Ich habe mir eini­ges auf­fri­schen und auch her­aus­pi­cken kön­nen. Wie du auch erwähnt hast, auch die Erwach­se­nen ler­nen immer dazu und man muss kei­ne Angst haben Kin­dern zu sagen: die­se Pflan­ze ken­ne ich auch nicht.” Der Ansporn ist da, nach­zu­for­schen und mal zu gucken was man damit machen kann.
    Lie­be Grü­ße aus dem Nord­schwarz­wald
    Brit­ta vom Wild­bie­nen­heim
    PS: wir haben einen gro­ßen Natur­gar­ten, doch ich bin sicher, dass nun auch die Knob­lauch­rau­ke Ein­zug auf mei­nem Mini Bal­kon hält. 🙂

    1. Lie­be Brit­ta,
      wie schön: Du konn­test Dein vor­han­de­nes Wis­sen auf­fri­schen und auch Neu­es ‘her­aus­pi­cken’. Klas­se! Das fin­de ich immer beson­ders schön!: ‘ich weiß’ & ‘ich bin offen für Neu­es’!
      Ja, wir Erwach­se­ne dür­fen stets dazu­ler­nen und auch vor den Kin­dern dazu ste­hen, nicht ‘die Weis­heit mit gol­de­nen Löf­feln ver­speist zu haben’!! Wir sind alle ’nur’ Ler­nen­de auf einem Weg: der eine hat schon ein wenig mehr Erfah­rung und/oder Wis­sen, der ande­re ist offen zu ler­nen, zu erfah­ren. Nicht ohne Grund sagt man, dass die ‘Aus­bil­dung zur Kräuterheilkundigen/zum Kräu­ter­heil­kun­di­gem’ fast ein Jahr­zehnt dau­ert.

      Genau — der Ansporn, sich mit der Pflan­ze, dem Lebe­we­sen… zu beschäf­ti­gen, zu schau­en, was ich Posi­ti­ves tun und/oder erfah­ren kann…, das Inter­es­se wecken und Hil­fe­stel­lun­gen geben auf dem Weg bis zur Umset­zung!
      Lie­be Brit­ta, ich wer­de mal schau­en, ob ich mehr von Dir und Dei­nem Wild­bie­nen­heim im Netz fin­den wer­de. Viel­leicht magst Du mir ein Foto oder mehr Infos zuschi­cken?

      Wie schön, dass die Knob­lauch­s­rau­ke auf Dei­nem Mini-Bal­kon eine neue Hei­mat fin­den darf. Es ist eine tol­le, ‘unkom­pli­zier­te’ Pflan­ze! Der Becher, in dem ich die Pflan­zen für das Inter­view auf mei­nem Schreib­tisch plat­ziert hat­te, steht noch immer da. Der Löwen­zahn ist in die Ver­sa­mung gegan­gen, der Schnitt­lauch hat sei­nen Weg eben­so ange­tre­ten, schafft es aber wohl nicht, die Vogel­mie­re hat sich ver­ab­schie­det (womit ich nicht gerech­net habe), doch die Knob­lauch­s­rau­ke blüht noch und bil­det gleich­zei­tig Nach­kom­men — wie toll!
      Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße und Freu­de bei Dei­nem Tun!
      Cor­ne­lia

  9. Lie­be Cor­ne­lia,
    da hast Du ein gro­ßes Füll­horn von Wis­sen, Erfah­rung und Kennt­nis über die “Pflan­zen­ge­mein­de” aus­ge­schüt­tet. Ich habe das Video öfter anhal­ten müs­sen, um das von Dir gesag­te auf­neh­men und ver­ar­bei­ten zu kön­nen. Bemer­kens­wert ist für mich aber vor allem, dass Du kei­ne “Fach­idio­tin” bist die irgend­wo im Elfen­bein­turm ihr Radies­chen-Süpp­chen kocht, son­dern man spürt, dass Du einen Auf­trag hast, näm­lich den, Dein Wis­sen in die Welt zu tra­gen und vor allem an Kin­der in einer sehr empha­ti­schen Art und Wei­se wei­ter zu geben. Das wird nicht nur in Dei­nem Fach­ge­biet, son­dern in vie­len ande­ren Berei­chen immer not­wen­di­ger. Ich bin sicher, dass Dir dies in der Ver­gan­gen­heit viel­fach geglückt ist und glau­be, dass der “Acker”, den Du so bear­bei­test, für Dich nie am Hori­zont enden wird.
    Tau­send Dank für Dein Tun, dass auch eine wich­ti­ge gesell­schafts­po­li­ti­sche Kom­po­nen­te hat und viel Erfolg für die Zukunft — für Dich per­sön­lich und für alle, die mit Dir und an Dei­ner Sei­te für eine bes­ser Zukunft “kämp­fen”.
    Ganz lie­be Grü­ße!

  10. Lie­be Brit­ta,
    wie schön: Du konn­test Dein vor­han­de­nes Wis­sen auf­fri­schen und auch Neu­es ‘her­aus­pi­cken’. Klas­se! Das fin­de ich immer beson­ders schön!: ‘ich weiß’ & ‘ich bin offen für Neu­es’!
    Ja, wir Erwach­se­ne dür­fen stets dazu­ler­nen und auch vor den Kin­dern dazu ste­hen, nicht ‘die Weis­heit mit gol­de­nen Löf­feln ver­speist zu haben’!! Wir sind alle ’nur’ Ler­nen­de auf einem Weg: der eine hat schon ein wenig mehr Erfah­rung und/oder Wis­sen, der ande­re ist offen zu ler­nen, zu erfah­ren. Nicht ohne Grund sagt man, dass die ‘Aus­bil­dung zur Kräuterheilkundigen/zum Kräu­ter­heil­kun­di­gem’ fast ein Jahr­zehnt dau­ert.

    Genau — der Ansporn, sich mit der Pflan­ze, dem Lebe­we­sen… zu beschäf­ti­gen, zu schau­en, was ich Posi­ti­ves tun und/oder erfah­ren kann…, das Inter­es­se wecken und Hil­fe­stel­lun­gen geben auf dem Weg bis zur Umset­zung!
    Lie­be Brit­ta, ich wer­de mal schau­en, ob ich mehr von Dir und Dei­nem Wild­bie­nen­heim im Netz fin­den wer­de. Viel­leicht magst Du mir ein Foto oder mehr Infos zuschi­cken?

    Wie schön, dass die Knob­lauch­s­rau­ke auf Dei­nem Mini-Bal­kon eine neue Hei­mat fin­den darf. Es ist eine tol­le, ‘unkom­pli­zier­te’ Pflan­ze! Der Becher, in dem ich die Pflan­zen für das Inter­view auf mei­nem Schreib­tisch plat­ziert hat­te, steht noch immer da. Der Löwen­zahn ist in die Ver­sa­mung gegan­gen, der Schnitt­lauch hat sei­nen Weg eben­so ange­tre­ten, schafft es aber wohl nicht, die Vogel­mie­re hat sich ver­ab­schie­det (womit ich nicht gerech­net habe), doch die Knob­lauch­s­rau­ke blüht noch und bil­det gleich­zei­tig Nach­kom­men — wie toll!
    Vie­le wil­de Pflan­zen­grü­ße und Freu­de bei Dei­nem Tun!
    Cor­ne­lia

  11. Lie­be Cor­ne­lia,
    ich fin­de so schön, dass Du so in dei­ner Her­zens­en­er­gie bist und sehr schön eine Moti­va­ti­on trans­por­tierst, so dass man am liebs­ten gleich raus­ghen möch­te, um in der Natur zu sam­meln. Bei Dir wäre ich auch gern Kind gewe­sen und hät­te schon von klein auf gelernt, was ich mir als Erwach­se­ne müh­sa­mer erar­bei­ten muss­te (aus gesund­heit­li­chen Grün­den). Es macht bestimmt viel mehr Spaß so spie­le­risch. Vie­len Dank für dein Wis­sen und die Geschen­ke❣️🍀⭐️🐛🥬🌻
    Lie­be Bir­git, es ist wie­der ein so schö­ner Kongress❣️Danke für dein Sein❣️
    Alles Gute für die Job­su­che und Lie­be Grü­ße 🐞🦋🐝🐌🌻🥀🌹🍄🌺

  12. Hal­lo lie­be Bea­te,
    welch Freu­de, Dei­ne Zei­len zu lesen. Als Kind habe ich ein­fach nach­ge­macht, was mei­ne Eltern vor­ge­lebt haben. ‘Erler­nen’ durf­te ich es auch erst, als ich kurz vor 50 Jah­re alt war. Ein­mal ange­fan­gen, gibt es kei­nen Halt mehr. Durch das spie­le­ri­sche Ver­mit­teln an Kin­der, aber durch­aus auch an Erwach­se­ne (da sind eben­so vie­le Ele­men­te für alle Sin­ne dabei), wird der Ein­stieg in die­se Welt erleich­tert, wer­den Emo­tio­nen geweckt und mit Wis­sen ver­bun­den. Vie­le Dank für Dei­ne Wün­sche. Hab eine gute Zeit!
    Cor­ne­lia

  13. Lie­be Cor­ne­lia,
    ich bewun­de­re dei­ne spon­ta­ne Ideen­viel­falt und dei­nen rei­chen Schatz an Erfah­run­gen mit die­sem The­ma, das mir auch ein gro­ßes Anlie­gen ist. Ich set­ze es zwar nicht im Gro­ßen um, aber mit mei­nem 3jährigen Enkel. Wir brau­chen immer sehr lan­ge von der Kita nach Hau­se, weil es so vie­le Pflan­zen und Tie­re zu ent­de­cken gibt. Und ein Kind, das auf dem Boden liegt und Veil­chen oder Amei­sen betrach­tet, dem wird es schwer fal­len, etwas zu zer­stö­ren. Und der klei­ne Bru­der mit 1,5 Jah­ren legt sich auch schon dazu. Viel­leicht wir­ken die bei­den ja mal als Mul­ti­pli­ka­to­ren in der Kita und brin­gen ande­re Kin­der dazu, die Natur wie­der mehr zu ken­nen und zu schät­zen.
    Ent­spre­chend Antoine de Saint-Exupé­ry:
    “Du bist ewig für das ver­ant­wort­lich, was du dir ver­traut gemacht hast.”
    Dan­ke für dei­ne wert­vol­le Arbeit.

  14. Lie­be Sabi­ne,
    es bedarf nicht immer der gro­ßen Schar, sein Wis­sen wei­ter­zu­ge­ben. Es ist doch toll, wenn Du Dei­nen Enkel­kin­dern die Zeit und den Raum auf dem Heim­weg gibst, sich aus­gie­big mit den Veil­chen, Amei­sen und ande­ren Natur­schät­zen zu beschäf­ti­gen. Wenn jeder Mensch nur einen ande­ren Men­schen damit begeis­tern kann, sind wir auf einem guten Weg für eine bes­se­re Erde! Ja, viel­leicht wer­den Dei­ne Enkel­kin­der Mul­ti­pli­ka­to­ren in der Kita oder dann in der Schu­le. Das wäre doch pri­ma! Es liegt an uns, Kin­dern die­se Erfah­run­gen zu ermög­li­chen.
    Das Zitat aus dem Klei­nen Prin­zen ist mir auch gut ver­traut.
    Ich wün­sche Dir mit Dei­nen Enkeln vie­le tol­le Momen­te in der Natur!
    Vie­le Grü­ße
    Cor­ne­lia

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