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Ramona von Balkongartenliebe stellt beim Online Bio-Balkon-Kongress Gehölze im Kübel auf ihrer Dachterrasse vor

Ramona Peters

Gehölze im Kübel auf der Dachterrasse - Erfahrungen von balkongarten_liebe

Die Hobbygärtnerin Ramona Peters gestaltete zwei große Balkone (insgesamt 75qm) in Siegburg im 5. Stock. Neben Gemüse, Obst und Blumen, Wurmkiste, Insektennisthilfen und Vogelnistkästen hat sie viele heimische Gehölze auf ihrem Balkon. Seit 2023 hat sie nun auch noch einen Schrebergarten.

Inhalt:

Heimische Gehölze oder Obstgehölze auf dem Balkon? JAA! Faulbaum, Kreuzdorn, Kirsche, Pflaume, Hollunder, Weißdorn, Schlehe, Feld-Ahorn, Felsenbirne, Schneeball, Kornelkirsche und Pfaffenhütchen hat sie bereits seit jeweils 2-3 Jahren auf dem Balkon. Einige in 40x40cm-Töpfen, andere haben etwas mehr Platz. Alle müssen sich den Platz aber auch noch mit Stauden, Zwiebelpflanzen etc. teilen. Die Gehölze sind toll für die heimische Fauna und sind auch schön anzuschauen. Besonders im Winter sind die Töpfe dadurch nicht so leer. 

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64 Antworten

  1. Liebe Ramona,
    danke für den tollen Vortrag und die schönen Bilder. Jetzt habe ich wieder gesehen, dass es möglich ist eine Felsenbirne im Topf zu halten. Hab mich nie getraut.
    Am WE zieh ich los und versuche es!!!
    Danke für die Inspiration!

    1. Freut mich, dass der Vortrag gefallen hat! Ja nesselblättrige Glockenblumen wachsen bei mir in schattigen Ecken sehr gut, die wachsen nur ziemlich in die Höhe. Eine stand mal neben meinen Faulbaum und war im Laufe des Jahres dann größer als der Faulbaum 😄

  2. Sind Dir irgendwelche Schadbilder nach Viren-, Pilzbefall an den Gehölzen aufgefallen?
    Frage resultiert aus dem beobachteten Pilzbefall einen Schwarzen Holunders Black Beauty, welcher 2024 kaum Blüten, Früchte bildete und damit kaum Insekten half. Kennt jemand die Schadpilze auf Sambucus nigra.
    Meine Fehler waren z. B. Fehlpositionierung eines Zwergobst-Gehölzes nach dessen Kauf statt eines gewöhnlichen Baums oder die Positionierung einer sehr lahm ( 10 bis 20 cm pro Jahr) wachsenden Amelanchier alnifolia „Greatberry Farm“ an einen Ort, wo ich in absehbarer Zeit einen hohen Baum möchte.

    1. Hallo Holger, Pilzbefall hatte ich bis jetzt noch auf keinen Gehölzen. Ist der Holunder schon älter oder erst frisch gepflanzt? Wenn ein Gehölz von Anfang an nicht so richtig wachsen will, würde ich den Wurzelballen nochmal aus der Erde holen und gucken, ob er überhaupt angewachsen ist. Wobei es normal ist, dass Gehölze im ersten Jahr damit beschäftigt sind einzuwurzeln und obenrum noch nicht so viel passiert.
      Danke für das Teilen deiner Fehler. Ich habe einige Gehölze von mir auch immernoch nicht in die Erde gebracht, weil ich mich bei manchen schwer tue zu entscheiden, so sie letztendlich im Garten bleiben sollen 😀

  3. Liebe Frau Peters,

    ja, so kann man sich sein zuhause verschönern man muss nur Ideen haben und sich trauen auszuprobieren. Danke das Sie das mit uns geteilt haben. Schön zu sehen waren die vielfältigen verschiedenen Pflanzen und überhaupt der Bewuchs Ihrer Pflanztöpfe und generell wie man was gestalterisch zum Ausdruck bringen kann. Wenn das dann noch angenommen wird von der Tierwelt kann es was schöneres geben? Katzen: Hachja! (Seufz) Mir fehlt mein „Stubsi“ (Kartäuser-Kater) ist aber schon lange her. Alles Gute und weiterhin gutes Gelingen…

    1. Liebe Frau Peters,

      mir ist noch etwas eingefallen: Meine Pflanzgefäße hatte ich nach Hochbeetart aufgeschichtet mit Holzstangen oder auch Hochbeet-Holzschnitzel plus Wurmhumus und mittels Wurmvase die Kompostwürmer mit Gemüseresten gefüttert und diese Würmer sind sooo fleißig und haben prächtig Wurmhumus gebildet – unglaublich wie fleißig die sind. In diesem Jahr mußte ich Substrat und alles nachfüllen, weil alles mehrmals stark abgesackt war. Das vorab wie es in meinen Gefäßen aussieht.
      Meine Frage ist aber eigentlich – achso! Alle 10 Tage dünge ich mit Snoek-Flüssigdünger und hatte eigentlich gedacht das ich nun gut aufgestellt sei und alles prächtigst wachsen müsste???!!!
      Oder doch nicht? Als Unterpflanzung für die verschiedenen Säulenobstbäume (Pflaume, Kirsche, Birne, Apfel) habe ich erst mal nur wenig genommen damit sich die Wurzeln gut ausbilden konnten. Also: Die Kapuzinerkresse hatte keine Blüten gebildet. Gänseblümchen beim Apfelbaum. Wurde von vielen Läusen zum nicht mehr blühen gebracht.
      Ich hatte eigentlich gedacht alles richtig gemacht zu haben oder doch nicht? Wie sollte ich denn nun düngen? Und: Woran erkenne ich, ob ich vielleicht doch nicht den richtigen oder genügend dünge bzw. äh – ja – was auch immer!!! Puh ist das schwierig! Wie machen Sie das denn?

      Vielen Dank nochmal für den schöne Vortrag und Ihre Zeit unsere Fragen zu beantworten.

      1. Bezüglich dem Düngen würde ich unterscheiden zwischen heimischen Wildgehölzen und Obstgehölzen. Die Wildgehölze müssen kaum gedüngt werden, aber Obstgehölze natürlich schon, da sie Energie für die Früchte benötigen. Ich habe meine Kirsche und meine Pflaume immer einmal jährlich mit Langzeitdünger wie z.B. Hornspänen gedüngt. Im Laufe des Jahres habe ich höchstens mal ein bisschen Wurmtee, übriggebliebene Hefe oder effektive Mikroorganismen ins Gießwasser getan. Mit Säulenobst kenne ich mich leider nicht so gut aus. Ich glaube, da ist auch der Schnitt recht wichtig, damit die Energie in die richtigen Triebe geht. Heinrich Beltz hatte in seinem Vortrag dazu etwas gesagt. Wenn man sich ganz unsicher ist, wie es mit dem Nährstoffgehalt in seiner Erde aussieht, könnte man auch eine Substratprobe einschicken lassen. Im Labor kann dann ermittelt werden, wie es mit dem Nährstoffgehalt (N-P-K-Verhältnis) aussieht. Selbst habe ich das aber noch nicht gemacht. Wenn alle Blüten abfallen, wurden diese vielleicht nicht bestäubt. Wenn alle Früchte abgeworfen werden, dann mangelt es dem Baum an etwas. Ist es nicht das Wasser, dann könnten es die Nährstoffe sein. Ggf. passt das N-P-K-Verhältnis nicht so gut. Für Blüten wird z.B. besonders Phosphat benötigt. Benutzt man Kompost bzw. lässt verrotten, ist das N-P-K-Verhältnis schwer abzuschätzen. Da könnte die Bodenanalyse vielleicht helfen. Erfahrung mit Säulenobst habe ich aber wie gesagt leider nicht. Ich hoffe, es hilft trotzdem!

        1. Liebe Frau Peters,

          ja, das tut es – es hilft mir trotzdem – jetzt kriege ich zwar einiges an Überlegungen und die Gedanken werden kreisen aber es ist für unsere Natur und Tierwelt aber auch für mich.

          Vielen Dank und weiterhin auch Ihnen gutes Gelingen bei welchen Aktivitäten auch immer…

          Herzliche Grüße

    2. Dankeschön für das Feedback! Und ja, die Lücke die unsere Tiere hinterlassen, lässt sich nie schließen! Ich vermisse auch noch meine Katze Putzi aus Kindheitstagen und besonders auch meine Ziege Sissi, die ich damals mit der Flasche großgezogen habe ❤️

  4. Liebe Ramona
    Danke für diesen tollen Vortrag. Ich bin gerade am feiern.
    Du hast soviel erklärt und gezeigt.
    Was ich persönlich richtig Klasse fand:
    Das Du auch so viele heimische Gehölze hast und vor allem, daß diese wirklich stabiler sind auch im Topf. Das deckt sich mit unseren Erfahrungen im Hortus. Ich könnte bei Dir auch einiges mitnehmen. Und dann bist Du gar nicht soweit weg. Das heißt Du hast ziemlich ähnliche klimatische Bedingungen. Ich hab ein paar Dinge gesehen, die bei mir nicht so rund laufen und denke ich weiß woran es liegt. Du bist ein richtig tolles Beispiel auch für heimische Gehölze auf unseren Balkonen und Terrassen. Man läuft da ja oft gegen Mauern. Vielen, vielen Dank für diesen Vortrag. Auch die Fotos wären einfach toll. 🎉🎉🎉🎉🎉 Ich könnte Dich gerade rhetorisch nur noch knuddeln. Wirklich nur rhetorisch. Ich weiß einfach nicht wie ich die Freude gerade anderst ausdrücken soll.

    1. Das freut mich so, dass wir uns hier alle gegenseitig inspirieren können! Ich verzweifle auch manchmal, besonders wenn man sieht, dass z.B. bei Neubauten (wahrscheinlich ohne groß drüber nachzudenken) immer und immer nur Kirschlorbeer gepflanzt wird 😬 aber wir können das nach und nach ändern!

      1. wie ist das denn eigentlich so mit Feigen ? sind die irgendwie wertvoll? schwanke gerade zwischen einem Feigenbaum (klein weil kleiner Balkon) oder dann doch eher in Richtung Stachelbeer/Himbeer. aber nachdem ich im ganzen Kongress noch nix darüber gehört habe, sind die vielleicht nicht ganz so wertvoll?!

        1. Hallo Ina,
          Feigen sind Pflanzen aus dem Süden – die Überwinterung kann manchmal schwierig sein, da sind heimische Beeren problemlos in der Pflege (und für unsere Insekten sicher wertvoller). Aber wenn dir eine Feige wirklich Freude bereiten könnte, dann gönne sie dir doch und unterpflanze sie mit etwas Heimischem.
          Liebe Grüße und gutes Gärtnern!

          1. Markus Fuchs aus Leipzig hat schon wieder viele Feigen geerntet. Seine Feigen überwintern an der Hauswand draußen.

        2. Hallo Ina, ich hatte tatsächlich auch eine gaaanz kleine Feige auf meinem Balkon. Wie Sabine schon sagte, sind die heimischen Gehölze wertvoller für die heimische Fauna, aber wenn man gerne eigene Feigen haben möchte, ist es auf jeden Fall möglich und eine schöne Sache! Es ist normalerweise so, dass der verholzte Teil einer Feige ohne Probleme durch den Winter kommt, nur die noch grünen Zweige frieren ggf. zurück. Da die Feige über den Winter ihre Blätter verliert, könnte man sie aber auch dunkel frostfrei (z.B. im Keller) überwintern.

          1. Hallo in die Feigenbaumrunde 😋, ich habe auch eine Feige im Topf, üppige Ernte Fehlanzeige, aber probieren geht über studieren…
            Überwintert habe ich sie zunächst drin, aber nachdem bei einem Kongress-ich glaube der Markus Fuchs war’s-sagte, er überwintert sie draussen, habe ich es auch im letzten Winter ausprobieren. Ein paar Jährchen hatte sie ja inzwischen auch auf dem Buckel .
            Es hat funktioniert. Früchte hatte ich allerdings gar keine dieses Jahr..weiß aber nicht ob das damit zusammenhängt… Viel Spaß beim Ausprobieren…

          2. Danke euch für die vielen Antworten 🙂 das mit dem überwintern könnte tatsächlich zum Problem werden. hab aber auch schon von Nachbarinnen aus nächster Umgebung gehört, dass dies draußen lassen.
            vielleicht mach ich’s wie immer bei Pflanzen : einfach beides probieren 😜

  5. Hallo…..mir macht es gleich schlechte Laune, wenn jemand von gleich 2 Balkonen über 75 qm und dazu noch in der Vergangenheit spricht, weil er jetzt wahrscheinlich einen Riesengarten hat, wo er seine ,, ehemaligen Balkonbäume“ großzügig auspflanzen kann….oder vielleicht gleich neue und ganz große kauft…..Warum immer groß, viel und mehr? Ich denke, es geht hier um Balkone und Fensterbretter und nicht um Terrassen und Gärten!

    1. Tut mir leid, dass du das so siehst! Ich konnte auf meinen 75qm natürlich insgesamt mehr pflanzen als jemand mit 10qm und konnte so viele Gehölze zeigen. Das ändert aber nichts daran, dass jemand mit 10qm sich von diesen Gehölzen inspirieren lassen kann und schauen kann, welche ihm davon am besten gefallen. Nach drei Jahren bin ich jetzt nunmal umgezogen und kaufe mir nicht einfach alles neu, sondern pflanze ein, was ich bereits habe, da ich hier keine 75qm Balkon oder Terrasse habe. Einige Kübel passen hier auf die Terasse, somit bleibt einiges, wie die Kornelkirsche, im Kübel.

    2. Liebe Verena,
      klar ist eine Dachterrasse größer. Nan hat mehr Möglichkeiten. Aber trotzdem ist es bei uns gärtnern in Töpfen. Wir können durch die Größe natürlich mehr Arten unterbringen, dieser Erfahrungsschatz kann aber durchaus hilfreich für die kleinen Balkone sein. Ich kann Dir zum Beispiel sagen dass eine Hängekätzchenweide auch auf einem Balkon mit ein paar Quadratmetern funktionieren kann. Das ein Holunder aber auf Dauer zu groß werden kann. Das Besenginster und Heidelbeere als heimische Variante toll sind. Nur weil man auf einer Dachterrasse mehr Fläche hat heißt das ja nicht das man nicht die gleichen Erfahrungen machen kann. Auch kleine Balkone können da durchaus von profitieren. Und sie hat ja auf Balkonen die Bäume kultiviert. Ich hab Anfang auch Möglichkeiten im Petto gehabt, um Bäume ins Freiland zu setzen falls sie zu groß werden. Im Endeffekt ist eine Dachterrasse ein Balkon in groß. Und auch wir haben Fensterbretter. 😁 Jeder Meter zählt. Lass Dich nicht von der Größe irritieren. Oder die Laune verderben. Ich hab zum Beispiel von den kleinen Balkonen oft mehr mitgenommen und konnte dadurch die Artenvielfalt erhöhen.

    3. Liebe Verena, ich schalte mich als Veranstalterin ein. Ein wertschätzender Ton ist mir sehr wichtig, darum bitte ich Dich. Ramona teilt ihre Erfahrungen mit uns, dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ihre Erfahrungen, erlangt über Jahre auf einer 75 qm Dachterrasse, können auf kleinen Balkons verwendet werden. Ramona hat ökologisch wertvolle Gehölze ausgewählt, eine passende ökologische Unterpflanzung gewählt, tolle Fotos, trägt super vor. Wir tauschen Erfahrungen aus. Zeigen Möglichkeiten auf. Bitte in Wertschätzung. Auf jeden Balkon passt mindestens ein heimisches Gehölz. Auch in Gärten, auf Terrassen, wird in Kübeln gegärtnert. Heimische Pflanzen sind auch dort sinnvoller als Oleander, Engelstrompete, Kirschlorbeer. Liebe Grüße Birgit

      1. Liebe Birgit, OK dann ist vielleicht der Name ,,Balkonkongress“ nicht so passend, wenn es nicht darum, sondern um einheimische Gehölze irgendwo geht. PS: auf meinem BALKON in Berlin wachsen ausschließlich heimische Pflanzen, in kleinen Töpfen, da passt kein Kübel. Ich dachte ursprünglich, dass es Dir darum geht. Gut, da habe ich mich geirrt. Herzliche Grüße vom Balkon Verena

        1. Liebe Verena, magst Du Dich und Deinen Balkon im nächsten Kongress vorstellen? Wir würden gern von Dir und Deinen Erfahrungen lernen. Es ist nicht so leicht, herausragend bepflanzte, ökologisch wertvolle kleine Balkons zu finden, deren Gestalter auch bereit sind, sich öffentlich zu zeigen. Für den Kongress im März habe ich eine Zusage für einen 2 m2 Nordbalkon sowie für einen 2,7 m2 Südbalkon. Ich würde mich freuen, wenn Du Dich auch vorstellst. Mir ist bewusst, welch großes Potential in den vielen kleinen Balkons vorliegt. Liebe Grüße von Birgit

  6. …naja, 10 qm Balkon sind ja auch schon sehr großzügig gedacht….ich denke bei Standardbalkonen in Städten in Kategorien von 2qm.
    Für einen ,,Balkonkongress“ finde ich 75 qm Terrassen fehl am Platze.

    1. Liebe Verena, danke für Deine Meinung. Bitte in Wertschätzung. Wir zeigen Möglichkeiten auf. Liebe Grüße Birgit – Kongressveranstalterin

    2. Terrassen sind gemäß Wikipedia im ursprünglichen Sinn Freiflächen im Erdgeschoss eines Gebäudes.
      Meine Eltern kannten, wie ich, den Unterschied Jahrzehnte nicht, was zu Irrtümern führte, da wir eine Terrasse als Balkon bezeichneten.
      Wie Verena, nervten mich die hohen Investitionen der Vortragenden, jedoch waren ihre Erfahrungen wertvoll.
      Wir verfügen im Garten auf einer Terrasse über genügend Raum für Pflanzen, jedoch sind eine Menge von Standorten unter Bäumen, neben Gebäuden infolge deren Wurzeldrucks, des Mikroklimas kompliziert zu kultivieren.

      1. Warum soll Frau Peters denn nicht das nutzen, was sie hat? Andere schmeissen ihr Geld für alle möglichen umweltschädlichen Dinge heraus. Man kann aber natürlich auch wunderschöne Balkons mit wenig Fläche und wenig Geld gestalten. Bei mir wächst gerade eine „Säulenbirke“ in einem Hängefäß, in dem eigentlich eine Erdbeere zu Hause ist. Das Tolle ist doch, dass man auch mit wenig Geld auf dem Balkon gärtnern kann. Da Frau Peters sehr viel Platz hatte, hat sie halt auch viel mehr Erfahrung mit Gehölzen als wir anderen. Schön, dass sie sie mit uns teilt.

    1. Liebe Eileen, sehr gern. Ich habe den Schwerpunkt dieses Kongresses ausgewählt – Gehölze. Gehölze in einer großen Vielfalt, die im Kübel funktionieren. Ich bin der Meinung, dass die vielen Balkons ökologisch wertvoller und auch essbarer bepflanzt werden können. Wir zeigen hier Chancen auf. Dazu gehört für mich auch, an Gehölze zu denken, denn es gibt viele gute Erfahrungen dazu. Hier haben wir eine Auflistung erstellt https://www.naturadb.de/listen/n830j2nm/, welche Gehölze sich bisher im Kübel bewähren, seit mindestens 2-3 Jahre im Kübel gehalten werden. Da sich das die meisten Menschen nicht vorstellen können, verbreiten wir hier Erfahrungen. Natürlich ist das Pionierarbeit. Es sind Chancen. Chancen für das Klima, unser Wohlbefinden, ein besseres Mikroklima auf dem Balkon, tierische Besucher, Naschen, … Wer mit Gehölzen im Kübel gärtnert, macht die Erfahrung, dass das ziemlich pflegeleicht ist, weil die Pflanzung über mehrere Jahre funktioniert und erfreut. Wir gärtnern dabei in die Vertikale, nutzen den Platz mehrfach aus, da in den Kübel noch eine Unterpflanzung passt. Gärtnermeister Friedhelm Strickler zeigte, wie viele andere Pflanzen noch hineinpassen. Viel Freude mit den Beiträgen. Liebe Grüße Birgit

  7. Vielen Dank für den Vortrag! es is schon sehr cool auch Mal zu sehen, dass auch bei anderen etwas schief geht 🙂 da lernen dann alle gut daraus – und man fühlt sich als Hobbygärtner*in das nächste Mal nicht ganz so traurig, wenn Mal was in die Binsen geht 😁

    1. Gerne! Das freut mich! Ja, es geht immer irgendetwas schief. Auch wenn man das gleiche macht, ist das Ergebnis beim Gärtnern manchmal trotzdem unterschiedlich, weil es einfach auch viele Variablen gibt, auf die man keinen Einfluss hat! Mein erstes Jahr auf dem Balkon war z.B. total trocken, so dass ich bei einigen Kästen fast komplett auf Sukkulenten umgestiegen bin, da ich auch nicht so viel gießen wollte. Im zweiten Jahr war es dann total nass und ich habe bei manchen Kästen zu spät die Untersetzer weggenommen 🙈 ich kann da regelmäßige “Kontrollgänge”, Stecklinge und Samensammeln empfehlen 😄 so kann man schnell genug reagieren und hat Backup!

  8. Danke für den Vortrag, sehr inspirierend. Ich pflanze Bäume und Sträucher direkt in die Erde, nicht in Töpfe, oder Kübel. Zum einen ist es für die Pflanzen nicht gut, so eingeengt zu werden und zum anderen ist es doch sinnvoller Pflanzen den Raum zu geben, sich vollständig entfalten zu können. Daher mein Aufruf, pflanzt einfach draußen, direkt in die Erde, lasst uns alles wieder begrünen. Lasst uns an alle Häuser selbstklimmende Pflanzen setzen, das Grün soll sich überall ausbreiten. Groß denken! Herzlichst Ricardo

    1. ja Ricardo, damit triffst du den Nagel auf den Kopf, warum sollen wir uns weiter einengen lassen, auf Töpfe und Kübel……raus gehen, die Städte bepflanzen!!!!! danke für deinen Beitrag, Ines

      1. Liebe Ramona, liebe Birgit,
        danke für die Inspiration. Ich habe einen Balkon und werde es jetzt wagen, den Durchgang zwischen Haus und Garage mit Gehölzen in Kübeln zu bestücken. Felsenbirne und Weißdorn haben es mir angetan. Und einen wild aufgegangener Ahorn-Sämling werde ich in einen größeren Topf pflanzen und sehen, wie er sich im Lauf der Zeit entwickelt.
        Liebe Grüße

  9. Liebe Ramona, was es alles gibt 😅. Ich habe einen schönen pflegeleichten Schottergarten. Kann ich empfehlen, da muss man auch nicht gießen, wenn man keine Lust hat, so wie du auch schreibst. Am besten sind helle große Steine, da puste ich alles leicht mit dem Laubbläser weg. 😅 Meine Nachbarn haben es mir nachgemacht. Eine tolle Idee. Probiert es aus. Micha

  10. Hallo Ramona und Birgit,
    Danke für euer Gespräch, in dem ihr Erfahrungen teilt und Möglichkeiten aufzeigt. Mir hat das Freude bereitet, auch wenn meine Gartensituation ganz anders aussieht, und ich werde nun wieder überlegen, wo und wie ich ein Pfaffenhütchen unterbringen kann 🙂
    Liebe Grüße, Sabine

    1. Hallo Heidi,
      wer verlangt denn, dass das *alles* auf einem Balkon gehen soll? Der Kongress ist kostenlos, was für dich nicht in Frage kommt, kannst du einfach beiseite lassen. Bei so vielen KongressteilnehmerInnen ist doch schon *eine* Anregung für jede 20. TeilnehmerIn ein Erfolg! Lass es bei dir wachsen 🙂

  11. Sehr schöner Vortrag! Ich finde es ja immer wieder inspirierend andere Balkone zu sehen. Danke auch dass du auch über deine „Fails“ berichtest. Auf manche Fehler kommt man ja gar nicht… und manche kennt man, aber es dauert länger bis man sie im Griff hat… ich habe diese Saison leider wieder 2 Pflanzen ins Jenseits befördert weil ich zuviel gegossen habe und Substrat wahrscheinlich nicht durchlässig genug war… An anderen Stellen wo sich unerwünschte Samen eigenständig angesiedelt haben und ich nicht gieße, sehe ich wie lange die es ohne Wassergabe schaffen… (mein Balkon ist überdacht)
    Sehr sympathisch auch deine Art, die Sachen rüberzubringen. Du bist eine gute Baum-auf-dem-Balkon Botschafterin 😁
    Liebe Grüße

  12. Vielen lieben Dank für die praxistaugliche Vorstellung der verschiedenen Gehölze und deren möglichen Unterpflanzungen. Auch aufgrund der schönen Bilder bekommt man richtig Lust,
    ein Gehölz zu pflanzen.

  13. Liebe Ramona, herzlichen Dank für diesen inspirierenden Vortrag. Allein dein „einfach mal Glockenblumensamen reingestreut…“hat mich ermutigt, mal wieder mehr zu wagen und zu experimentieren. Ich bin auch nicht der typische Balkonbesitzer, sondern gärtnere seit 30 Jahren auf einem ca. 35 qm großen, zugepflasterten und eingemauerten Innenhof herum. Mit Höhen und Tiefen… Uns alle, die wir an Birgits Kongress teilnehmen, verbindet, dass wir in Töpfen und Kübeln so viel natürlichen Lebensraum für unsere Insektenwelt schaffen wollen, wie es nur geht. Wenn dabei noch ein Naschkübel, ein Gemüsekübel oder sogar ein Obstbaum funktioniert, um so besser. Learning bei doing… Auf meiner Versuchsliste fürs nächste Jahr steht auf jeden Fall eine Felsenbirne und eine Kornelkirsche. Danke für deine Inspiration.
    LG, Bianca P.

  14. Liebe Ramona,liebe Birgit 😊
    Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.Eindrücklich sieht man, was alles möglich ist. Ich habe viel gelernt und letztes Jahr habe ich auch einen Apfelbaum bei uns auf einem kleinen Balkon in einem Topf eingepflanzt… war auch nach dem Kongress von Birgit. Mein Ziel war Sichtschutz.😎
    Nun werde nach deinem tollen Vortrag , vor allem auch mit der Unterpflanzung ( ich habe Frauenmantel ) mir neue Gedanken machen.Auf jeden Fall kommen Zwiebeln für das nächste Frühjahr hinein.
    Liebe Ramona , ich wünsche dir weiterhin viel Freude, danke für dein großzügig geteiltes Wissen und alles Gute 🌳Danke liebe Birgit , du bist toll 💚💚
    Liebe Grüße Jana

  15. Danke Ihr zwei Lieben, was für ein schöner Dialog!!!
    Wir teilen die Erfahrung, dass wir aus Fehlern lernen!! Und man muss einfach irgendwo anfangen! Als Perfektionist neige ich dazu, mehr zu denken als zu handeln. Und ich finde dieser Vortrag lädt ein, loszulegen und Erfahrungen zu sammeln! Das macht das Ganze auch so aufregend, findet Ihr nicht auch? Pflanzen sind ein Dialog 🙂
    Sag mal bitte Dein größtes Gefäß, dass ich bei Dir bewährt hat. Ich mag auch Bäume pflanzen und sobald der Topf größer., also echt groß wird, steigt der Preis krass an. Ich bin bereit, das zu zahlen, wenn es sich lohnt. Hast Du da Empfehlungen?

  16. Liebe Ramona, liebe Birgit,
    nachdem ich nun alle Kommentare gelesen habe: habt ganz vielen Dank für die Präsentation und eurer TUN.
    Es ist so schön, dass es Menschen gibt wie euch, die dieses ‚Gärtnerwissen‘ und vor allem ihre gemachten Erfahrungen damit und Gefühle dazu in die Welt bringen.
    Ich schaue mir seit Jahren die Beiträge von Birgits Biobalkonkongressen an, obgleich ich keinen Balkon habe, auf Fensterbrettern nicht garteln kann und die ehemalige Laderampe am Haus neben einer Pferdekoppel eine ständige Herausforderung für die Bepflanzung ist. Voller Dankbarkeit bin ich, wenn die Nacktschnecken nicht jede Erdbeere, jedes Salatblatt vernaschen und neuerdings Tomaten aushöhlen, die Blüten mich mit ihren Farben und Formen erfreuen für Auge, Nase und zum Teil für den Gaumen, pflegeleichte (Aroma-)Pflanzen wie Salbei, Thymian, Melisse, Minze, Rosmarin, Schnittlauch die Küche und Hausapotheke bereichern…
    Aus jedem Kongress nehme ich Tipps mit, freue mich über das zunehmende Interesse am Naturerlebnis vor dem Fenster, der Balkon- und Terrassentür, kann mich mitfreuen über das Glück anderer über ihre Ernte, ihre Beobachtungen, ihr Wohlfühlerlebnis… – darüber, wertschätzende und nachfragende Kommentare zu lesen. DANKE von Herzen dafür.
    Wir dürfen unseren Blick, unseren Fokus verstärkt mit Freude darauf richten, was geht und uns nicht ständig ausbremsen lassen davon, was nicht möglich zu sein scheint!
    Viele wilde Pflanzengrüße

    1. Dankeschön für den wunderbaren Kommentar! Ich habe vor kurzem gelernt, dass Laufkäfer Schnecken fressen (bei der Naturgucker Akademie gibt es dazu ein tolles Video). D.h. mehr Laufkäfer = weniger Schnecken. Für die Laufkäfer ist Totholz sehr wichtig!

      1. Liebe Ramona,
        danke für den Tipp mit den Laufkäfern. Die Seite der Naturgucker Akademie wird derzeit überarbeitet; ich schaue mir das Video später sicher an. An Totholz mangelt es bei mir nicht, da viele Insekten daran ihre Freude haben.
        Viel Experimentierfreude weiterhin! Wir lernen mehr durch eigene Erfahrung im Tun, statt nur aus Büchern.
        Und es ist wahr: beschäftigt man sich übers Jahr/über die Jahre intensiv mit einer Pflanze, einem Gehölz, verbindet man sich freundschaftlich mit ihr/ihm – so wie eine Rose nicht nur eine Rose im Buch ‚Der kleine Prinz‘ ist. Ich stehe wirklich mit beiden Beinen auf dem Boden, doch irgendwann fing ich an, mit den Pflanzen zu kommunizieren (‚danke für die tollen Blüten‘, ‚oh, deine Himbeeren schmecken dieses Jahr besonders gut!‘, ‚es tut mir leid, dass ich euch erst jetzt gieße‘, ‚herzlich willkommen Heckenrose, dass du den Weg zu mir gefunden hast!‘, ‚die braunen Blätter machen mir Sorgen – was fehlt dir?… ) – bekloppt? – nein, sicher nicht! Pflanzen sind nicht nur zum Anschauen und Beernten da! Sie sind intelligente Mitbewohner dieser Erde wie Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen. Wir dürfen uns mit ihnen freundschaftlich/familiär verbinden – zum Wohle aller!
        Viele wilde Pflanzengrüße

  17. Liebe Ramona,
    Ich möchte mich auch sehr für den Vortrag bedanken. Wer viel Platz hat, hat auch viel Gelegenheit auszuprobieren und „Fehler“ tun vielleicht nicht so weh, wie wenn man nur den einen einzelnen Baum auf dem kleinen Balkon hat, der dann eingeht.
    Ich fand es auch super, dass du nicht nur Balkon-Sorten sondern alles mögliche (und viel heimisches!) getestet hast, das nimmt die Angst.
    Bei uns ist dieses Jahr durch den Frost unsere Aprikose im Kübel eingegangen. Unterpflanzt mit Margarite, Hornklee und Schafgarbe – wie kann ich sie denn nur ersetzen, ohne dass die Unterpflanzung zu sehr leidet? Und lieber im Frühjahr oder jetzt im Herbst?

    1. Der Herbst ist ideal zum umpflanzen von Stauden, da der Boden normalerweise schön feucht ist und sie somit keinen Trockenstress haben. Das Frühjahr geht aber auch gut. Nur wenn es sehr warm ist, muss man das am Anfang gut wässern. Pflanzen mit Pfahlwurzel, wie der Hornklee, werden meist nicht so gern umgepflanzt, daher möglichst großzügig ausgraben. Gutes Gelingen!

  18. Hallo Ramona,
    Vielen Dank für Deine Vortrag! Ich habe ihn mit viel Freude angesehen.
    Mein kleiner Balkon wird immer voller und ich beobachte auch immer gerne die Tierwelt, die sich einfindet. Natürlich gibt es auch manchmal nicht gern gesehene Gäste und ich freue mich über die Tipps und den Nützlinge. Weißt Du zufällig auch wer gerne Trauermücken frisst? Die treten. beii mir immer wieder in Massen auf.
    Und ich habe noch eine Frage zu Laub als Herbst-Mulch: Laub welcher Gehölze eignet sich besonders gut für Kübel zusätzlich zum Linden-Laub?

    Vielen Dank schon vorab für deine Antwort!
    Viele Grüße, Aline

    1. Hallo Aline,
      gegen Trauermücken kann man Nematoden kaufen. Diese muss man immer frisch kaufen und man tut sie ins Gießwasser. Draußen auf keinen Fall Klebetafeln verwenden, da dort auch andere Tiere kleben bleiben können.
      Vorbeugend gegen Trauermücken sollte man darauf achten, dass die Erde nicht immer komplett nass ist und man könnte z.B. oben eine Schicht Sand aufstreuen.

      Laub von Pappel, Esche, Linde, Erle, Birke, Weide, Apfel, Holunder und Robinie verrotten schnell und sind somit gut geeignet.

      Ich hoffe, das hilft weiter!

  19. Liebe Ramona,liebe Birgit,
    vielen Dank für diese liebevolle,praxisnahe,sympathische Präsentation!
    Mein kleiner Balkon ist übervoll, aber sollte sich eine Lücke auftun oder ich mal auf Tomätle verzichten können, kommen mir eine Stachelbeere ohne Dornen und eine Zwergfelsenbirne auf den Balkon.Vielen Dank auch für die Inspiration zur Unterpflanzung,tolle Ideen!Und die „Fails“ kennen wir alle und lernen daraus immer wieder.Danke, liebe Ramona ,dass Du Deine Erfahrungen so erfrischend ehrlich mit uns geteilt hast! Freue mich für Dich und Deine Bäum(chen) dass Ihr jetzt auch Platz zum „Freilassen“ habt.Sollte meine Schwarze Johannisbeere zu groß werden, darf sie zu meinem Sohn in den Garten.Ich hoffe, das hat noch Zeit, ich liebe sie so sehr,alleine schon der Duft der Blätter.Im 3.Jahr habe ich jetzt sogar ein ganzes Pfund Beeren geerntet diesen Sommer. Deine Naturbeobachtungen decken sich mit meinen, der Wahnsinn was sich alles ansiedelt,ich liebe besonders das Heupferd und die Kreuzspinnen.
    Sorry für den langen Text,aber Ihr habt mich so inspiriert und den trüben Tag gerettet.
    Wilde Pflanzengrüße aus dem „Bienendschungel“(3qm Süd) in Oberschwaben!
    Herzlichst Christa

  20. Liebe Ramona, bei mir sind aktuell alle Töpfe voll, aber falls doch mal mein größter Topf ( 10 l) freiwerden sollte, gibt es schon etwas für diese Größe im Halbschatten bzw. im Winter volle Sonne da keine Beschattung durch Baum?
    Viele Grüße

  21. Liebe Ramona, liebe Birgit,
    danke für diesen schönen Vortrag. Obwohl ich nur einen Balkon von 3,6 qm habe, habe ich hier wertvolles sehen können, vor allem mich auch an Gehölze zu trauen.
    Ich finde es schade, daß so viel Kritik zu diesem Vortrag kommt, wenn es nicht gefällt, muss man es sich ja nicht komplett ansehen.
    Mit hat es im Ganzen sehr gut gefallen!
    LG Deva

    1. Liebe Deva, Ramona hat einen großartigen Vortrag gehalten zu ihren Erfahrungen auf ihrer Dachterrasse, ist souverän auf die Kommentare eingegangen. Sie hat ihre eigenen Erfahrungen geteilt, die Vorbildwirkung haben können/sollten für Dachterrassen und für Balkons verschiedenster Größen, wenn deren Besitzer sich denn trauen. Ich bin Ramona unendlich dankbar für diesen Vortrag. Und fürs Aushalten der Kommentare, die sämtlich von Leuten kamen, die nur hier bei diesem Vortrag gewollt bzw. aus Unwissen und aus alten Glaubensmustern heraus, das geht doch nicht, gestört haben und nicht mal beim Kongress angemeldet waren. Das war eine gezielte Stör-Aktion, die wir in der Gruppe gut ausgehalten haben. Mehr Energie geben wir nicht hinein. Ramonas Vortrag ist eine riesige Inspiration, Gehölze im Kübel zu pflanzen, denn dies ist einfacheres Gärtnern durch die dauerhafte Bepflanzung, gärtnert in der Vertikale, oben Gehölz, unten Pflanzpartner, und durch die kluge Pflanzenauswahl von Ramona nützen ihre Gehölze vielen Insekten. Danke Ramona, bist ein Vorbild. Liebe Grüße Birgit

      1. Danke, liebe Birgit, ich empfinde es zum Vortrag ebenso, da ist es völlig wurscht, ob ich nun ein Gehölz oder 25 stellen kann.
        An eine bewusste Störaktion habe ich gar nicht gedacht.
        Danke auch dir, daß du Ramona für den Vortrag gewonnen hast.
        Alles Liebe Deva

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