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Friedhelm Strickler

Gärtnermeisterpraxis und viele Gärtnertipps: Heimische Gehölze für den Kübel einschließlich Unterpflanzung

Friedhelm Strickler gehört zu den Pionieren der Naturgartenbewegung. Der gelernte Landschaftsgärtnermeister traf im Jahr 1990 bei der ersten Naturgarten-Tagung auf Reinhard Witt, den Gründer des neuen Naturgartenvereins und begann mit dem Anlegen von Naturgärten. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Beschaffung einheimischer Wildpflanzen entstand bei ihm die Idee, Vermehrung, Anzucht und den Verkauf von Wildpflanzen selbst in die Hand zu nehmen. Er gründete die Wildstaudengärtnerei Strickler in Alzey, das ist in Rheinhessen im südöstlichen Rheinland-Pfalz. Nun blickt er mit seiner Frau Monika auf über 30 Jahre Erfahrung zurück. Als zertifizierter „Fachbetrieb für Naturnahes Grün – empfohlen von Bioland“ arbeiten sie dabei nach strengen, ökologischen Richtlinien. Hier bekommen wir Wildblumen, Gehölze, Wildrosen, essbare Wildpflanzen, Kletterpflanzen, Duftpflanzen, Wasserpflanzen in Bio-Qualität. Nur die Blumenzwiebeln gibt es noch nicht in Bio-Qualität. Seine hohe fachliche Kompetenz und die praktischen Erfahrungen bei der Anzucht und Verwendung von Wildpflanzen und Wildstauden werden von den Kunden nicht nur beim Kauf von Pflanzen, sondern auch bei der Gartenplanung und -gestaltung geschätzt.

Inhalt:

Wildpflanzengärtner Friedhelm Strickler gibt Tipps zur Pflanzung von heimischen Gehölzen in Kübeln: Topfgröße, Topfart, Substrat, Dränage, Gießen, Düngung, Nachdüngung, Schnitt, Umtopfen bzw. Aussetzen im Garten der Wohnanlage und Winterschutz. Im Anschluß bepflanzt er einen Kübel für einen sonnigen Balkon sowie einen schattigen Platz mit heimischen Wildpflanzen einschließlich Unterpflanzung mit Stauden und Blumenzwiebeln. Freut Euch auf Gärtnertipps zur Gestaltung und natürlich Pflanzempfehlungen. Hier drunter ist seine Empfehlungsliste zum Anschauen und Download.

Friedhelm Strickler's Gehölzempfehlungen einschließlich Unterpflanzung Stauden und Blumenzwiebeln für sonnigen und schattigen Standort

Bücher

Erste Wahl zum Besorgen sollte immer der Buchladen um die Ecke sein. 

Buchempfehlungen

Social Media

Webseite

50 Antworten

  1. War wieder sehr interessant: Gerade der tipp mit der Biopfanzerde mit Sand als Grundlage sowie die Info zur Hornspähne. Dankeschön aus Frankfurt am Main 🙋‍♀️

  2. Guten Tag,
    kann ich auch eine Kopfweide aus einer Weide machen?
    Wenn ja, welche Sorte kommt da in Frage und wann und wie schneide ich sie?

    Danke für den tollen Vortrag und weiterhin viel Erfolg für die Bewegung

    LG vom Niederrhein

  3. Hallo Herr Stickler,
    ich habe 2 feste Außenkästen mit 90l Volumen, aber nur mit einer Tiefe von 23cm, Breite 25 cm und einer Länge von 157 cm. Sprich es müssten eher Stauden mit flachen Wurzeln sein. Seit 3Jahren habe ich Wolfsmilch im Kasten, der bisher jedes Jahr neuaustreibt, wenn ich ihn regelmäßig im Frühjahr schneide. Leider wurzelt die Pflanze sehr stark.

    Der Balkon liegt süd-westlich.
    was würde am besten passen?
    Haben Sie gute Tipps?
    Ganz herzliche Grüße aus Hilden
    Ursula

  4. Sehr geehrter Herr Strickler,

    jetzt bin ich aber platt!!! Ich habe mir alle drei Videos angesehen. Sooo viele Pflanzen in einem Topf???!!! Jetzt muss ich ja umdenken???!!! Ich habe meine Pflanzgefäße die aus Mörtelkübeln bestehen mit Umweltengelzeichen, die habe ich nach Hochbeetart mit Substrat, Terra Preta, Wurmhumus und als Drainage Holzstöcke und oder auch mit gröberen Hochbeet-Holzschnitzeln aufgebaut. Einer davon ist ein 10 Liter Eimer darin befindet sich eine Brennessel den Rainfarn hatte ich da wieder rausgenommen, weil ich gelesen hatte das Giersch sich sehr gut mit der Brennessel vergesellschaftet fühlt. Hat er aber wohl doch nicht so gut befunden und habe jetzt gesehen das der Giersch sich scheinbar verdünnisiert hat. Ich weiß es nicht so genau. Oder kommt er doch im nächsten Jahr wieder? Muß ich erst noch beobachten. Jedenfalls habe ich also in diesen Kübel nur 2 Pflanzen drin!!! Hätte da noch was reingepasst? Oder bei diesen beiden Wildpflanzen eben doch nicht, weil die ja eigentlich wuchern. Ich weiß es nicht so genau ich bin noch am ausprobieren was machbar ist. Aber ich verstehe nicht was mit dem Giersch passiert ist warum der so spärlich wuchs und mir letztendlich jetzt doch wohl hinüber gegangen ist???!!! Hat der Rainfarn der ja toxisch ist doch was davon in das Substrat abgegeben und hat der Giersch das doch nicht vertragen? Den Rainfarn hatte ich dann in einen Tontopf einzeln reingesetzt und er hat einen anderen guten Platz auf meinem Balkon gefunden und auch geblüht und bildet jetzt noch neue Blätter heran.
    Ihre Webseite hatte ich mir auch schon angesehen – ich brauche noch vielleicht eine Heckenrose? Jedenfalls heimisch und Futter für die Wildbienen und natürlich auch noch was für unsere Vogelwelt damit die vielleicht einen Ort zum brüten finden das sollen die doch mögen, in so einem Gebüsch, schützend… Was raten Sie mir aus ihrem Sortiment, bitte?
    Ich Danke Ihnen so sehr für diese Videos – toll, toller, am tollsten. Das war eine sooo super gute Idee! Alles erdenklich Gute…

  5. Ein richtig toller Vortrag.
    Sie haben mir in so vielen Dingen aus dem Herzen gesprochen, weil mir keiner glaubt. Ich bin als nicht Fachfrau gegen Wände gelaufen. Sie als Fachmann haben gerade so vieles bestätigt. Vor allem die Vielfältige Bepflanzung. Und das direkt von Anfang an.
    Und Gott sei Dank hatte ich meine Bestellung noch nicht abgeschickt. Die wurde nochmal verändert. Zwiebelpflanzen sind bei uns zwar vorhanden aber im Verhältnis deutlich Ausbaufähig. Was mich etwas gewundert hat, dass sie die Salweide nicht weiter angesprochen haben. Diese hat sich bei uns angesiedelt ist im Topf gewachsen und ist absolut Klasse. Sie kommt mit den Klimaschwankungen super klar. Hält auch Dürre hervorragend stand ist super Schnittfest. Die ist hart im nehmen. Sie kann als Busch und Baum wachsen oder auch als Spalier. Insekten und Vögel lieben sie.
    Wir schneiden unsere Weiden im späten Winter sprich vor der Blüte. Auf Balkonen und Terrassen ist ein Schnitt, der nicht so wuchsfördernd ist von Vorteil. Nach der Blüte, während die Blätter neu austreiben ist der Stress an einem Extremstandort oft zuviel. Nach unserer Erfahrung nach kommen viele Weiden nicht gut damit zurecht. Egal ob Salweide oder andere Weide. Wir haben dadurch viele Weiden verloren. Außerdem befinden sich nach unserer Beobachtung während und nach der Blüte die meisten Insekten an den Weiden. Ehrlich gesagt bin ich da etwas irritiert und kann auch bei genauerem Nachdenken über den Lebenszyklus der Weiden keinen Grund finden, warum nach der Blüte geschnitten werden sollte. Ich bin natürlich aber auch keine Spezialistin oder Fachfrau. Wo liege ich da falsch?
    Ansonsten kann ich nur sagen dass ich mit Eurer Gärtnerei sehr zufrieden bin. Hier im Umfeld ist es sehr schwierig an gute Gehölze zu kommen. Mein Umfeld und ich sind froh, daß es Euch gibt. Und alles was von Euch geliefert wurde ist Top. Danke dafür.

    1. Hallo Sarah, das mit dem Schneiden im Frühjahr nach der Blüte betraf glaub eher die Hängeweide. Zumindest wurde mir das in der Gärtnerei beim Kauf selbiger damals auch geraten und das funktioniert gut auf Südwestbalkonien. VG, Andrea

      1. Bei mir war es eine Katastrophe. Egal ob Hängekätzchenweide oder andere. Mir wurde das auch immer geraten. Aber das ist wieder der Punkt. Was bei dem einen funktioniert kann beim anderen schief gehen. Auf jeden Fall total spannend. Zeigt mal wieder das es nicht überall gleich funktioniert und das die gleiche Lage nicht immer ausschlaggebend ist. Vielen Dank für die Antwort. Ich werde meine Vorgehensweise nicht ändern, weil es funktioniert bei mir. Aber ich finde den Austausch Klasse. Weil man einfach viel lernt und merkt daß man immer offen bleiben muß. Auch wenn Erfahrung und Lehrbücher etwas anderes sagen.
        Also nochmal Danke.

  6. Vielen Dank für den tollen Vortrag und auch die Praxisvideos, bin schon überrascht, was da alles in einen Topf passt… Preisfrage: wie groß sind beide Töpfe?

  7. Herzlichen Dank für Ihre wunderbaren Pflanzbeispiele. Als Laie bin ich oft unsicher, welche Pflanzen in den gleichen Kübel dürfen. Wieder viel von Ihnen gelernt. Gerne mehr davon auf Ihrer Website würde ich mir wünschen.

  8. Hallo Herr Strickler, vielen Dank für den sehr informativen Vortrag, ich habe viel gelernt. Seit langem wünsche ich mir ein Gehölz (vielleicht eine Ginster- oder Felsenbirnenart) auf meinem Südost-Balkon. Leider ist dieser sehr klein, daher kommt nur ein säulenförmiger Pflanzkübel in Betracht. Welches Gehölz (vielleicht eine Ginster- oder Felsenbirnenart?) benötigt den geringsten oberen Kübeldurchmesser?
    Ich freue mich auf Ihre Antwort, vielen Dank im voraus

    1. Ich bin zwar nicht Herr Strickler aber wir haben hier Besenginster. Unsere Besenginster stehen hier zwar inzwischen in einem größeren Behälter mit anderen Pflanzen aber waren am Anfang auch in kleineren Töpfen. Ich glaub um die 25-30 cm Durchmesser.
      Das hat echt gut funktioniert. zumindest bei uns.
      LG

  9. Sehr geehrter Herr Strickler,
    vielen Dank für diese vielen nützlichen Informationen.
    Ich habe seit 2 Jahren eine Goji-Beere im Kübel. Leider lieben die Schnecken diese Pflanze sehr.
    Ich konnte dieses Problem allerdings lösen, jedoch bleibt die Pflanze relativ kahl und bildet schon gar keine Früchte aus. Haben Sie dazu einen Rat?
    Vielen Dank schon einmal und liebe Grüße

  10. Sehr geehrter Herr Strickler,
    mich würde der Durchmesser der Töpfe interessieren die sie in den 2 Videos bepflanzt haben.
    Ich habe einen sehr kleinen Süd-West Balkon (max. 3qm und ein kl. Sofa steht auch noch drauf, es soll ja auch gemütlich sein :)) und ein großes grünes Herz. Obwohl ich gute Erde nehme, mit Sand & Kies mische, Blähton am Boden, Wurmhummus, Bokashi, Schafwolle und Hornspähne verwende, sind meine Erfoge bislang eher bescheiden. Irgendwas saugt meine Pflanzen aus, die App sagt Blattmilben. Ich habe 4 Feuerbohnen gepflanzt und habe genau 2 Bohnen geerntet, kein Witz!
    Mehltau fühlt sich auch wohl auf meinem Balkon, dem rücke ich mit Milch zu Leibe.
    Dabei hätte ich doch so gerne eine blühende Oase, wie Birgitt.
    Haben sie einen Rat ?
    Viele Grüße aus Berlin
    Sandra

  11. Hallo, vielleicht ein hilfreicher Hinweis:
    Die Blumenzwiebel-Gärtnerei ‚De Warande‘ in den Niederlanden hat in den letzten Jahren ihr Angebot an BIO-Zwiebeln stark ausgeweitet. Ein Schwerpunkt der Gärtnerei liegt neben Tulpen (auch viele Wildtulpen!), Narzissen und Lauch auf den ‚Stinsenpflanzen‘, den kleinen Frühblühern, die in Wiesen oder längs der Hecken verwildern (Krokus, Blausternchen, Lerchensporn, Muscari, Schneeglanz, Puschkinien….) Viele Arten/Sorten gibt es in konventioneller und BIO-Qualität. Es lohnt sich wirklich, mal auf der Web-Seite zu stöbern: http://www.starkezwiebeln.de.
    Ich habe dort schon mehrmals bestellt und war jedesmal sehr zufrieden. Qualität der Zwiebeln, Auswahl, Preise, Verpackung, Versand und Service – alles stets zu vollster Zufriedenheit.
    Mit lieben Grüßen aus dem Ruhrpott
    Susanne Wittkowski

    1. Hallo Sarah
      Schön mal auf eine Pflanzenfreundin so halbwegs aus der Nähe zu treffen. Hier noch ein Tip für die Gärtnerin vom Niederrhein: Eine tolle Bio-Staudengärtnerei ist ‚Gartenwert – Staudenkulturen Wischmann‘ in Oberhausen. Allerdings kein Online-Shop mit Versand, sondern hingehen und stöbern. Webseite: //gartenwert.de
      Hinweis: Es gibt zwar eine Angebotsliste, aber so spät im Jahr ist vieles ausverkauft. Und im Frühjahr kann es sein, daß das Wetter oder die Schnecken die Jungpflanzen auf dem Gewissen haben. Ungeschöntes Gartenleben !!! Aber auch wenn das Wunsch-Pflänzchen vor Ort nicht mehr vorhanden ist: Man geht nie mit leeren Händen nach Hause. Bis der Balkon sich biegt !!!
      Susanne

      1. Ist notiert. Für die Stauden hab ich hier die Gärtnerei Hüskes in Tönisvorst und Wildpflanzen Becker. und ehrlich gesagt viele Tauschgärten🤣 und inzwischen die eigenen Samen. Aber Gehölze sind schwierig. Wir sind Torffrei, keine Dünger und Pestizide. Es ist nicht einfach. Danke für den Tipp. Ich winke mal zu Euch rüber

      2. Hallo Susanne, da kann ich dir nur zustimmen. Ich habe die Gärtnerei Woschmann dieses Jahr entdeckt und mich dort mit heimischen Stauden eingedeckt. Mein Garten wurde teilweise, meine Terrasse fast ganz umgestaltet. Mit großem Erfolg. Es war eine Freude zu beobachten, was sich dort so alles tummelt. Es ist jetzt auf jeden Fall meine Gärtnerei der 1. Wahl. Ich komme aus Moers. Liebe Grüße, Gaby

  12. Herzlichen Dank, Herr Strickler!
    Ich benötige ein größeres Gehölz für einen Hinterhofbalkon, 1. Stock und deshalb vollschattig aber nicht düster. Ein sehr großer ca. 45 Liter Kübel ist schon vorhanden. Amelanchier ovalis hat nicht funktioniert. Meine Recherchen und eine Balkonberatung haben keine Erkenntnisse gebracht. Ich würde mich unendlich über einen Tipp von Ihnen freuen.

    1. Ich habe im dunklen Hinterhofschatten den Strauch-Efeu gepflanzt. Er klettert nicht, wird maximal 1-1,50 m hoch und breit und wird als Spätblüher enorm beflogen! Mit ganz viel Glück kommt die Efeu-Seidenbiene, die auf den Efeu angewiesen ist!

  13. Danke für die Videos, diese sind sehr hilfreich.
    Was mir nicht klar ist: bleiben die Pflanzen mehrere Jahre im Topf? Und die Zwiebel? müssen die nach der Blüte wieder aus dem Topf?
    herzlichen Gruß Maria Wallner

  14. Eine Frage – ich dachte Hornspänen sind ungeeignet für Kübelpflanzen. Die Horndünger benötigen Bodenlebewesen um ihre Wirkung entfalten zu können. In den Töpfen sind diese meist nur in sehr geringen Mengen zu finden. Oder gibt es hier neue Erfahrungswerte? Danke für eine Info und viele Grüße
    Jana

    1. Die Hornspäne gehen auf jeden Fall. Sie haben den Vorteil, dass sie auch länger wirken. Es sind natürlich die Mengen wesentlich kleiner.
      Ich hab in jedem Topf Bodenleben. und wenn das Bodenleben Brücken hat verteilt sich das auch durch jeden Topf.
      Regenwürmer, Ohrenkneifer, Asseln, Käfer, Spinnen. Rosenkäfer, Bienen alles möglich. Hätte ich auch nicht gedacht am Anfang. Das meiste kommt von alleine. Vor allem wenn man ein bisschen was heimisches pflanzt. Auch in kleinen Kästen oder Töpfen.

        1. Ich würde es im Frühjahr machen.
          Wenn Du neue Pflanzenerde nimmst reichen die Nährstoffe im Normalfall. Denke dran dass der Nährstoffbedarf im Winter nicht so hoch ist. Auch das Bodenleben fährt runter. Im Winter hab ich super Erfragen mit Gründung und Mulch gemacht. Bei Gehölzen ist eh alles unterpflanzt.

  15. Aber BITTE KEINE KONISCHE FORM aufn Balkon/Terrasse nehmen. Die fallen so gerne bei geringstem Wind schon mal um. Und man muss auch mal (wie es Birgit so schön sagte) ordentlich hinlangen um die Pflanze (fünf Jahre im Gefäß) umzutopfen 😉

  16. Konische Gefäße bedeutet bei uns, dass sie vom Boden her relativ viel kleiner vom Durchmesser sind als Oben. Das was Herr Strickler in seinem Video zeigt- ist doch nicht konisch? Oder irre ich mich??? Es lässt mich nachdenklich zurück…

    1. Ich hatte es so verstanden, daß es unten prinzipiell etwas schmaler sein sollten. Aber nur etwas. 🤔
      Also nicht griechische Vase, sondern klassischer Blumentopf in sehr groß.
      Aber jetzt wo Du es sagst könnte das wirklich falsch rüberkommen 🤔

  17. Solche Praxisvideos finde ich toll! Bin mal wieder platt, wie schnell ein Profi so einen Topf bepflanzt, wo ich ewig lang rumpuzzle.
    Was ich mich gerade frage: hier wurde einfach flugs die Staude aus dem Pflanztopf gekippt und „eingebuddelt“. Oft lese ich „vorsichtig Wurzeln lösen“ und „ausgiebig wässern, am besten tauchen“ – wobei vor allem letzteres eine jedesmal eine Schweinerei verursacht.
    Ich kann mir das also auch viel einfacher machen, alles wie es daherkommt eintopfen, gut umfüllen und schön einschwemmen – fertig ist die „Laube“?

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