Robuste Bioland-Qualität:

Suche
Suche

Robuste Bioland-Qualität:

Sie sehen gera­de einen Platz­hal­ter­in­halt von Vimeo. Um auf den eigent­li­chen Inhalt zuzu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che unten. Bit­te beach­ten Sie, dass dabei Daten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben wer­den.

Mehr Infor­ma­tio­nen

Dr. med. Rudolf Bolzius & Kerstin Wolf

Gesun­de Vital­kost

Dr. med. Rudolf Bol­zi­us ken­nen eini­ge von uns viel­leicht noch vom ers­ten Bio-Bal­kon Kon­gress in 2017, wo er schon begeis­tert über die Mito­chon­dri­en sprach. Er ist All­ge­mein­me­di­zi­ner mit ganz­heit­li­chem Ansatz, ent­stammt einer klas­si­schen Arzt­fa­mi­lie, ent­deck­te für sich die Zell­kraft­wer­ke, die Mito­chon­dri­en und neben sei­ner jet­zi­gen Tätig­keit als Arbeits­me­di­zi­ner ist er ver­stärkt online unter­wegs als „Mito­chon­dri­en-Dok­tor“.

Kers­tin Wolf ist Heil­prak­ti­ke­rin für Psy­cho­the­ra­pie, Gesund­heits­coach im Bereich Vital-Ernäh­rung und Exper­tin in Wild­kräu­ter­kun­de. Sie inspi­riert und unter­stützt Men­schen, die ger­ne mehr für ihre Gesund­heit tun möch­ten. Nach dem Mot­to: Lebe im Ein­klang mit der Natur und das mit Freu­de und Genuss! Dabei ist das emo­tio­na­le Gleich­ge­wicht für sie genau­so wich­tig, wie eine gesun­de, lecke­re Vital­kost mit einem hohen Anteil an Wild­kräu­tern.

Inhalt:

Wir spre­chen über die Wir­kung der ess­ba­ren Wild­pflan­zen auf unse­re Gesund­heit. Rudolf Bol­zi­us hat­te einen schlim­men gesund­heit­li­chen Schnitt (Gehirn­blu­tung), der ihn noch mehr den ess­ba­ren Wild­pflan­zen zuführ­te. Er erzählt, wie ihm die Wild­pflan­zen gehol­fen haben, wie­der fit zu wer­den. Kers­tin Wolf erzählt, auf wel­chen Ebe­nen die ess­ba­ren Wild­pflan­zen wir­ken und wie sie uns in der aktu­el­len Zeit hel­fen. Sie spricht dar­über, wel­che Wild­pflan­zen für den Anfang güns­tig sind, wie man sie fin­den, erken­nen und zu sich neh­men kann und wel­che Men­gen für den Anfang emp­feh­lens­wert sind. Sie sagen: Wir brau­chen die Wild­kräu­ter, die Geschen­ke der Natur.

Ihr einzigartiges digitales Buch “Dein Wildkräuter 1x1”

Die­ses inter­ak­ti­ve digi­ta­le Lehr­buch mit bis­her 25 ess­ba­ren Wild­kräu­tern bie­tet ganz beson­ders in die­sen Zei­ten eine her­vor­ra­gen­de Unter­stüt­zung beim Ken­nen­ler­nen und Sam­meln von gän­gi­gen hei­mi­schen Wild­pflan­zen, die in so viel­fäl­ti­ger Form unse­re Ernäh­rung berei­chern und unse­re Gesund­heit unter­stüt­zen. Es wird um wei­te­re Wild­kräu­ter und lecke­re Rezep­te erwei­tert wer­den — Du kannst es jetzt noch zum güns­ti­gen Preis der Früh­jahrs-Akti­on mit 20 % Rabatt sichern. Es ent­hält eine

  • exak­te Beschrei­bung der Wild­kräu­ter
  • ​​​​​​​drei Audi­os pro Wild­kraut
  • ​​​mehr als 1000 Wild­kräu­ter­bil­der
  • Rezep­te mit Anlei­tungs­vi­de­os.

Hier ist eine Buch­vor­stel­lung mit Lese- und Hör­pro­be. Das Lehr­buch ist digi­tal für über­all Han­dy, Tablet u.a. ver­füg­bar.

Als Bonus ist das gezeigte Bärlauch-Pesto aus dem digitalen Buch hier verfügbar:

Zuta­ten Bär­lauch-Pes­to
• 2 Tas­sen Son­nen­blu­men­ker­ne
• Saft von 1–2 Zitro­nen
• 1 TL Salz
• 1/2 Tas­se Was­ser
• 6 Hände voll Bärlauch
 
Zube­rei­tung Bärlauch-Pesto
Die Son­nen­blu­men­ker­ne wer­den min­des­tens 4 Stun­den in Was­ser ein­ge­weicht. Danach das Was­ser abgie­ßen und die Son­nen­blu­men­ker­ne noch­mals spülen.
Die Bärlauchblätter, den Zitro­nen­saft, das Salz sowie das Was­ser in einen Mixer füllen. Alles wird dann gründlich durch­ge­mixt. Fer­tig ist das Bärlauch-Pesto.

Social Media

Webseite

8 Antworten

  1. Unglaub­lich inter­es­san­ter Bei­trag mit viel Infor­ma­tio­nen grad auch im Bezug auf die eige­ne Erfah­rung von Herrn Bol­zi­us. Vie­len Dank aus Nürn­berg
    Car­men

  2. Dan­ke für das tol­le Gespräch.
    Du bist immer total berei­chernd, lie­be Bir­git.
    Ich wür­de sehr ger­ne Bär­lauch­pes­to machen, wie lan­ge ist das denn halt­bar.
    Es kur­sie­ren sovie­le unter­schied­li­che Anga­ben hier im Netz, dass ich da sehr ver­un­si­chert bin.
    Man­che schrei­ben, Bär­lauch­pes­to kann im Kühl­schrank gekühlt 1 Jahr hal­ten.
    Da ich kei­nen Kühl­schrank wie in den Ami-Fil­men habe, son­dern nur einen klei­nen, kann ich den nicht kom­plett mit Bär­lauch­pes­to fül­len.

    1. Lie­be Wal­traud, ja da hast Du Recht, es gibt vie­le unter­schied­li­che Infor­ma­tio­nen zur Halt­bar­keit eines Bär­lauch Pes­tos. Mit Oli­ven­öl ange­rei­chert hält ein Pes­to län­ger im Kühl­schrank. Ich per­sön­lich ver­brau­che das Pes­to inner­halb von 1 Woche und mache mir dann lie­ber wie­der eine fri­sche Zube­rei­tung, je fri­scher des­to bes­ser. Lie­be Grü­ße Kers­tin

      1. Lie­be Kers­tin,
        alles rich­tig, solan­ge es fri­schen Bär­lauch gibt. Hier fängt er aber schon an zu blü­hen und ich hät­te mir ger­ne wel­chen für den Win­ter geret­tet.

  3. Vie­len Dank für den lehr­rei­chen Vor­trag, lie­be Bir­git.
    Da wür­de man am liebs­ten gleich los­le­gen. Aber bei uns in der Ober­pfalz ist es noch sehr kalt auf dem Bal­kon. Ich hab mitt­ler­wei­le Wild­pflan­zen in einem Bal­kon­kas­ten und Salat in einem zwei­ten. Lei­der gab es ein paar Tage mit Käl­te­ein­bruch und sogar ein paar Zen­ti­me­ter Schnee auf den Pflan­zen. Da hab ich gezit­tert, dass die kaputt sind. Das ist nicht der Fall, aber sie sind auch nicht gewach­sen. Sogar ein paar Blü­ten haben sich wie­der auf­ge­rich­tet. Viel­leicht hät­te ich erst spä­ter ange­fan­gen, wenn ich damit gerech­net hät­te, aber es war immer die Rede davon, dass das Gärnt­nern auf dem Bal­kon im Februar/März beginnt, Jetzt war­te ich unge­dul­dig auf Trie­be beim wil­den Wein und das Her­aus­spit­zen eini­ger Blu­men­zwie­beln. Momen­tan sieht man fast nichts und ich hof­fe es war nicht zu kalt dafür.
    Auch im Stadt­park gibt es noch wenig für mich erkenn­ba­re Wild­pflan­zen. Vor ein paar Tagen fand ich hell­gel­be Blü­ten ober­halb des Stadt­ba­ches und hab mit Goog­le her­aus­ge­fun­den, dass es Wie­sen­schlüs­sel­blu­men sind und dass man sie nicht pflü­cken soll. Stehn man­che sogar unter Natur­schutz? Da war es schon zu spät, ich hat­te schon ein paar Stie­le zum Iden­ti­fi­zie­ren dabei.

    Lie­be Grü­ße und wei­ter­hin viel Erfolg
    Bar­ba­ra

  4. Löwen auf dem Bal­kon — da hät­te mei­ne Kat­ze was dage­gen! 😂
    .…Bil­der im Kopf.…Danke dafür!

    Lie­be Bir­git, Du hast immer so tol­le Gäs­te dabei! Den Mito­chon­dri­en-Dok­tor kann­te ich schon ewig.… immer wie­der sehr span­nend zu hören, was er zu sagen hat.
    Das The­ma, an direk­te Nähr­stof­fe zu kom­men war auch mein Haupt­mo­ti­va­tor für Bal­kon­ge­mü­se. Ein ganz wich­ti­ger Aspekt der Selbst­ver­sor­gung! 👍🏼

  5. Tol­ler Bei­trag! Ich bin Anfän­ger, aber ich habe sehr viel Lust zum Bal­kon­gar­teln bekom­men und war­te jetzt auf die nächs­ten Son­nen­strah­len. Dann wer­de ich mei­nen Bal­kon noch­mal umstruk­tu­rie­ren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

 

Spenden

Du findest den Kongress sinnvoll und möchtest das Projekt Bio-Balkon unterstützen?

Kongresspaket zum Vorzugspreis

de_DEDeutsch