Suche
Suche

Robuste Bioland-Qualität:

Sie sehen gera­de einen Platz­hal­ter­in­halt von You­Tube. Um auf den eigent­li­chen Inhalt zuzu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che unten. Bit­te beach­ten Sie, dass dabei Daten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben wer­den.

Mehr Infor­ma­tio­nen
Dipl.-Ing. Architektin, Baubiologin (IBN,) Mediatorin Anke Plehn spricht beim Online Bio-Balkon-Kongress

Anke Plehn

Wie­viel trägt Dein Bal­kon? Tipps zur Bal­kon­be­grü­nung aus Archi­tek­ten- und Bau­bio­lo­gen­sicht

Die Dipl.-Ing. Archi­tek­tin Anke Plehn ist am Ran­de von Dres­den gebo­ren. Zwei Begeg­nun­gen ver­hal­fen ihrem Leben nach dem Archi­tek­tur­stu­di­um zu einer neu­en Qua­li­tät und erwei­ter­ten ihr Den­ken: die Begeg­nung mit dem öster­rei­chi­schen Agrar­wirt und Per­ma­kul­tur-Prak­ti­ker Sepp Hol­zer vom Per­ma­kul­tur — Kra­me­ter­hof und mit der Bau­bio­lo­gie beim Insti­tut für Bau­bio­lo­gie + Nach­hal­tig­keit (IBN). Neben Erfah­run­gen als Hoch­bau­pla­ne­rin und Stadt­pla­ne­rin, Büro- und Pro­jekt­lei­te­rin, als Bau­bio­lo­gin und Media­to­rin, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­ne­rin und Coach sind die Schwer­punk­te ihrer heu­ti­gen Tätig­keit Pro­jekt­ent­wick­lung, ganz­heit­li­che Bera­tung zu bau­bio­lo­gisch-öko­lo­gi­schem Bau­en auf dem Land, spe­zi­ell zu Sanie­run­gen alter Höfe und Häu­ser, Refe­ren­tin, Buch­au­to­rin und Online-Kon­gress­ver­an­stal­te­rin: „Gesund woh­nen – bau­en – Sein“ 2022 sowie „Selbst­wirk­sam Mensch und Natur hei­len – den Über­gang meis­tern“ 2023. Mehr über Anke hier.

Inhalt der Prä­sen­ta­ti­on:

Wie­viel trägt Dein Bal­kon? Tipps zur Bal­kon­be­grü­nung aus Ankes Erfah­run­gen und Blick­win­kel als Archi­tek­tin und Bau­bio­lo­gin.

Anke stellt uns ihre Präsentation zur Verfügung — Danke Anke

Bücher

Die Bücher kön­nen direkt bei Anke (architektin@ankeplehn.de) bestellt wer­den, auf Wunsch mit Gra­tis­wid­mung.

Social Media

Webseite

Ihre beiden Onlinekongresse

  • “Gesund woh­nen – bau­en – Sein” 2022
  • “Selbst­wirk­sam Mensch und Natur hei­len – den Über­gang meis­tern” 2023

Wer ihr Kon­gress­pa­ket (bei­de Kon­gres­se) oder auch ein­zeln (https://ankeplehn.de/online-kongress/) bei Anke direkt unter architektin@ankeplehn.de bestellt und kauft, bekommt 10% Rabatt.

31 Antworten

  1. Lie­be Anke Plehn,liebe Bir­git Schatt­ling
    vie­len Dank für den super span­nen­den Sta­tik-Vor­trag Frau Lehn.
    Wir woh­nen in Ham­burg in einem Neu­bau von 2011 und haben neben einem ein­ge­füg­ten Nord­bal­kon eine Süd­te­r­as­se, die auch über der Woh­nung unse­rer Nach­ba­rin liegt.
    Also bei­des ist nicht frei­ste­hend.
    Wir haben 3 Bir­ken (die mal wild auf dem Dach gewach­sen sind) und eine Kir­sche in einem Flie­der. Wir den­ken, dass das sta­tisch total ok ist, aber viel­leicht soll­ten wir auch mal einen Sta­ti­ker befra­gen.
    Ich habe aber vor allem eine Fra­ge zu dem Was­ser Ablauf.
    Die Flä­che hat am Rand Kies und ansons­ten Geh­weg­plat­ten. In den Rit­zen kommt es immer zu “Wild­wuchs”, am Rand haben wir die­sen gelas­sen, weil es zu schön ist, dar­un­ter sind Nacht­ker­zen, Gold­ru­ten, Glo­cken­blu­men, Mage­ri­ten und vor allem Schnitt­lauch.
    Den­ken Sie, dass die blei­ben kön­nen oder wird es irgend­wann ein Abfluss­pro­blem erzeu­gen?
    Lie­be Grü­ße, Bine Bee­ken
    Das Was­ser fließt gut ab.

    1. Lie­be Bine Bee­ken,
      dan­ke für die Rück­mel­dung auf den Kon­gress und mei­nen Vor­trag. Dei­ne Fra­gen sind aus der Fer­ne schwer zu beant­wor­ten. Es bleibt für mich unklar, wel­cher Schich­ten­auf­bau jeweils vor­han­den ist und wie und aus wel­chem Mate­ri­al die was­ser­füh­ren­de also ‑ablei­ten­de Ebe­ne unter Belag und Kies­strei­fen ein­ge­baut wur­de. Bei begeh­ba­ren Dach/Balkon/Terrasse ist nicht unbe­dingt davon aus­zu­ge­hen, dass eine wur­zel­fes­te Folie ein­ge­baut wur­de (auch die ist nicht ewig über­zu­stra­pa­zie­ren). Je nach Pflan­ze suchen die Wur­zeln mehr oder weni­ger nach Feuch­te und Dun­kel­heit, also gehen sie durch kleins­te Ris­se, feh­ler­haf­te Über­lap­pun­gen … und ihr Wur­zel­wachs­tum kann lan­ge unbe­merkt Schä­den ver­ur­sa­chen, auch wenn das Was­ser der­zeit abfließt. Um spä­te­rem Ärger vor­zu­beu­gen emp­feh­le ich die Abläu­fe und Ent­wäs­se­rungs­be­rei­che (Kies­bett) frei­zu­hal­ten und auf­ge­hen­de Samen oder schon klei­ne Pflänz­chen in Töp­fe umzu­set­zen und auf dem Bal­kon oder der Ter­ras­se (auch über dem Kies­bett) auf­zu­stel­len, so, dass kei­ne Wur­zeln ein­drin­gen­kön­nen. Wur­zeln besit­zen eine ziem­li­che Spreng­kraft durch ihr Dicken­wachs­tum. Oft steht auch im Miet­ver­trag die Pflicht der Frei­hal­tung und Sau­ber­hal­tung die­ser sen­si­blen Bau­werks­ent­wäs­se­rungs­be­rei­che oder auch — bei Kauf — in der Bau­be­schrei­bung.
      Ich pla­ne einen BLOG-Bei­trag mit Prä­sen­ta­ti­on zur Begrü­nung von Fas­sa­den und Bal­ko­nen auf mei­ner Web­sei­te wwww.ankeplehn.de . Falls Du Inter­es­se hast, mel­de Dich gern zum News­let­ter an (https://ankeplehn.de/newsletter-anmeldung/)
      Gutes Gelin­gen beim so sinn­vol­len Begrü­nen!

      1. Lie­be Frau Plehn,
        vie­len Dank für Ire gro­be Fern­ein­schät­zung.
        Ich wer­de wohl die nächs­te Zeit schwe­ren Her­zens nut­zen, um den wun­der­schö­nen Wild­wuchs zu erzie­hen und in Kübel zu ver­frach­ten!
        Viel­leicht wur­zelt Schnitt­lauch nicht so schlimm und kann blei­ben?
        Gera­de ges­tern hat­te ich Besuch von mei­ner Freun­din, die auch Archi­tek­tin ist, die mir auch dazu riet, das “Rit­zen­wachs­tum zu mini­mie­ren.
        Ein siche­rer Abfluss ist natür­lich lang­fris­tig wich­tig.
        Lie­be Grü­ße, Bine

    2. Hal­lo Bie­ne,
      Die Gold­ru­ten wür­de ich auf jeden Fall ent­fer­nen, denn inva­si­ve Pflan­zen wol­len wir ja nicht auch noch för­dern.
      Quel­le Nar­ura DB

  2. fan­tas­ti­scher Vor­trag, vie­len Dank für die schnel­le Ein­füh­rung in sta­ti­sche Pro­ble­me. Hat mir sehr gehol­fen. Jetzt brau­che ich nur noch die Rie­sen­waa­ge für mei­ne Kübel 😉

  3. Dan­ke, dan­ke für die­sen über­aus infor­ma­ti­ven und kurz­wei­li­gen Vor­trag!!
    Ich habe ihn von der ers­ten bis zur letz­ten Minu­te genos­sen und dabei viel gelernt und — ich bin deut­lich beru­hig­ter, was die Trag­last mei­nes Bal­kons angeht.
    Und schon spru­deln neue Ideen…

    Herz­li­chen Dank auch an Bir­git für die­sen gran­dio­sen Kon­gress!!!

    Lie­be Grü­ße an alle Akteu­re
    Bar­ba­ra

  4. Hal­lo Anke,
    Anfang der Woche hat­te eine ande­re Refe­ren­tin ja sehr ein­drück­lich Per­li­te als Mög­lich­keit emp­foh­len, um Gewicht bei der gärt­ne­ri­schen Auf­las­tung von Bal­ko­nen zu spa­ren.
    Ob die emp­foh­le­ne (hydro­pho­be) Bau-Per­li­te dafür das Mit­tel der Wahl sein soll­te, da habe ich ja noch mei­ne Zwei­fel, aber grund­sätz­lich ist die Idee, einen grö­ße­ren Teil des Sub­strats durch Per­li­te (mit einem Tro­cken­ge­wicht von ca. 100 Gramm / Liter wahr­lich feder­leicht) zu erset­zen, WENN denn Last­gren­zen von Bal­ko­nen gefähr­det sein könn­ten, kein schlech­ter Gedan­ke. Was hälst Du von der Idee?

    Klei­ne Nig­ge­lig­keit am Ran­de, da die größ­te Gefahr für die Über­las­tung von Bal­ko­nen ja wohl von Sand­käs­ten aus­ge­hen kann, denn nix ist schwe­rer als Sand (durch­schnitt­li­ches Tro­cken­ge­wicht: 1500 — 1650 Gramm / Liter): Rech­ne­risch mag das ja stim­men, wenn Sand 40% Luft­po­ren ent­hal­ten kann und die­se was­ser­ge­sät­tigt wer­den, dass er rech­ne­risch um die­se ver­dräng­te Luft gut 21 % schwe­rer wer­den wür­de, also dann was­ser­ge­sät­tigt rund 2 Kg / 1 Liter wie­gen wür­de. PRAKTISCH ist Sand aber ja dafür bekannt, dass er kaum Was­ser auf­neh­men kann und mei­ner Erfah­rung nach sind 21 % Was­ser­auf­nah­me von Sand nicht leist­bar (bei Sand, wo ich das mal gemes­sen habe war jeden­falls bei 13% Schluss, und das war auch schon weit mehr als er lt. Lehr­buch “eigent­lich” auf­neh­men dürf­te… *gg*).

    1. Ich wür­de Per­li­te nicht emp­feh­len. Es wird zwar aus einem vul­ka­ni­schen Gesteins­glas her­ge­stellt und ist damit natür­li­chen Ursprungs. Doch ein­mal ist der Her­stel­lungs­pro­zess sehr Ener­gie­in­ten­siv, die Trans­por­te, Ver­pa­ckung … wel­che Stof­fe geo­gen schon ein­ge­bun­den sind oder zuge­setzt – es gibt in Dt. kei­ne Voll­de­kla­ra­ti­ons­pflicht. Öko­lo­gisch sehe ich sol­che „Erleich­te­run­gen“ als Teil des Pro­blems, was wir der­zeit auf der Erde haben. War­um wol­len wir nicht sinn­voll und in Maßen Bal­ko­ne begrü­nen, als nach wie­der den wun­der­schö­nen Gedan­ken aus­rei­zen?
      Und auf die Pflan­ze bezo­gen gebe ich zu beden­ken: Per­li­te kann zwar Was­ser (und Wär­me) spei­chern – über einen gewis­sen Zeit­raum –, doch das Boden­le­ben, was die Pflan­zen brau­chen, um gut zu gedei­hen nicht mit­lie­fern. Rein logisch bil­det sich da ein ande­res Mikro­bi­om und den Kon­takt zu den Mikro­ben brau­chen die fei­nen Wur­zeln, um Was­ser und Nähr­stof­fe auf­neh­men und Zucker abzu­ge­ben. Als Bau­bio­lo­gin wur­de ich in Woh­nun­gen geru­fen, die nach Schim­mel rochen, wo Kin­der krank wur­den … Ursa­che: Hydro­kul­tur, zu hohe Luft­feuch­te, Schim­mel im Was­ser … Mikro­ben sor­gen für einen gesun­den aus­ba­lan­cier­ten (pH-Wert) Boden. Wer kon­trol­liert schon regel­mä­ßig Was­ser­stand und Zustand des Sub­stra­tes? Sicher kann das von KI über­wacht wer­den – doch wer über­wacht die und woher kom­men Bat­te­rie- und Gerä­te-Roh­stof­fe? Ist das öko­lo­gisch?
      Freu­en wir uns lie­ber an dem, was der Bal­kon ohne Scha­den zu erlei­den tra­gen kann statt ihn auf Leis­tung zu trim­men oder zu tes­ten.
      Vol­ker, Sand hält Was­ser nicht, wenn aus der Sand­schicht das Was­ser unge­hin­dert ablau­fen kann. In einem geschlos­se­nen Gefäß oder einem dich­ten Sand­kas­ten kann es – pro­zen­tua­ler Anteil je nach Kör­nung – bis zur Sät­ti­gung Was­ser auf­neh­men.
      So funk­tio­nie­ren Drai­na­gen und im Boden die Grund­was­ser­lei­ter, die als natür­li­che was­ser­füh­ren­de Schicht mit einem hohen Ton­an­teil im Boden unter san­di­gen bzw. was­ser­durch­läs­si­gen Böden Was­ser sam­meln.

      1. Also Abzug für Per­li­te in der Öko-Note…
        Wegen der opti­schen Qua­si-Gleich­heit mit Sty­ro­por wird sich die­ser feder­leich­te Wun­der­stoff wohl auch nicht wirk­lich weit ver­brei­ten und (rei­ne) Hydro­kul­tur mag ich als Erde­budd­ler sowie­so so GAR nicht… — egal, ob mit Per­li­te oder Bläh­ton.
        Die Eigen­schaft des mas­si­ven Ener­gie­ein­sat­zes hat aller­dings auch die poten­ti­ell hei­mi­sche­re Bläh­ton-Opti­on (Eifel). Dol­le ist das natür­lich nicht, aber für die gute grü­ne Sache ggf. ver­tret­bar, wenn die Alter­na­ti­ve dazu ist, den Bal­kon nicht begrü­nen zu kön­nen… 😉

        Wider­spruch zur Nicht-Hal­te-The­se von Was­ser in Sand: Genau das habe ich ja gemeint mit den (max.) 13 %, dass er die schon auf­nimmt — und (natür­lich) recht schnell aber auch wie­der voll­stän­dig abtrock­net (bei Zim­mer­tem­per­tur in 5 Tagen). Aber eben nicht 20 % oder mehr… 😉

        1. Und war­um kei­ne natür­li­chen Mate­ria­li­en? Mich erstaunt immer wie­der, daß die Leu­te nicht erst­mal da schau­en🤔
          War für mich logi­scher. So Kom­post, Mulch, Laub, Heu, Gras­schnitt, Grün­schnitt, Äste u.s.w. funk­tio­niert rich­tig gut. Klar man muß schon pro­bie­ren und ein biss­chen aben­teu­er­lus­tig sein.
          Aber ich bin auch ein biss­chen Ver­rückt.

      2. Lie­be Frau Plehn,
        vie­len Dank für die­sen tol­len Vor­trag. Ich lebe in einem Gebiet, wo Bims abge­baut wird. Bims an sich ist super­leicht, schwimmt glau­be ich auch auf der Was­ser­ober­flä­che und ist natür­lich. Könn­te ich die­sen Roh­stoff z. B. zum Abma­gern statt Sand nut­zen? Das hät­te den Vor­teil leich­ter zu sein.
        Lie­be Grü­ße Mar­ti­na

        1. Hal­lo Mar­ti­na,
          span­nen­de Fra­ge!
          Wobei die zu fin­den­den Zah­len über das Gewicht von Bims die The­se des Leich­ter­seins nicht unbe­dingt stüt­zen (die “Mei­nungs­brei­te” reicht von 800 Kg bis 1,6 Ton­nen / m³!?)
          Was es aber in jedem Fal­le bewir­ken wür­de: Die Luft- UND Wasser(speicher)kapazität wür­de im Ver­gleich zu Sand erheb­lich erhöht wer­den!
          Ande­rer Kan­di­dat mit ver­mut­lich sehr ähn­li­chen Eigen­schaf­ten: Lava.
          Im Unter­schied zu Bläh­ton & Per­li­te hat die ihren Extru­dier­vor­gang ja schon anno tobak im Vul­ka­n­ofen mit­ge­macht und bedarf dafür nicht noch­mal der Erhit­zung auf 1200°C im Dreh­rohr­ofen mit Gas­hei­zung… 😉

          1. Hal­lo Vol­ker,
            ich den­ke, 750 bis 1000 kg/ m3 ist rea­lis­tisch. Bims ist eigent­lich das glei­che wie Lava, nur beige bis braun. Wird ger­ne bei Dach­be­grü­nung, als Zuschlag­stoff für Kak­teen- und Zitro­nen­er­de genom­men. Eben­so lockert Bims schwe­re Böden auf.

          2. Hal­lo Vol­ker,
            wie Mar­ti­na schon schreibt, Lava und Bims sind bei­des vul­ka­ni­sches Erup­tiv­ge­stein. Naturb­ims erfährt Poro­si­tät dadurch, dass zäh­flüs­si­ge Lava durch Was­ser­dampf und Koh­len­stoff­di­oxid beim Abküh­len auf­ge­schäumt wird.
            Lava durch­läuft (viel­leicht weni­ger als Bims?) auch noch einen Auf­be­rei­tungs­pro­zess, bevor wir die­se als Lava­sand, ‑splitt , ‑gra­nu­lat oder –schot­ter, Fil­ter­ma­te­ri­al oder zur Drai­na­ge kau­fen kön­nen, den ich ener­ge­tisch und öko­lo­gisch betrach­tet aller­dings nicht ken­ne.
            Ein­fach selbst infor­mie­ren, für sich prü­fen, was mit der eige­nen Wahr­heit stim­mig ist und aus­pro­bie­ren
            Freu­de am Expe­ri­men­tie­ren und Bal­kon­be­grü­nen! Lie­be Grü­ße
            Anke

        2. Lie­be Mar­ti­na,
          nur zum Abma­gern kann ich mir Bims durch­aus vor­stel­len, also Funk­ti­on eines humus­rei­chen leben­di­gen Bodens mit dem Vor­teil von Was­ser­spei­cher­fä­hig­keit und gerin­gem Gewicht aus­ba­lan­ciert. Ach­ten Sie bit­te dar­auf, dass es Naturb­ims ist, kein Hüt­ten­bims oder sol­cher aus Rück­stän­den der Stein­koh­len­auf­be­rei­tung. Die­se ent­hal­ten (Schad-)stoffe, die nicht in Böden gehö­ren.
          Ein­fach tes­ten.
          Gutes Gelin­gen und Freu­de dabei“
          Lie­be Grü­ße
          Anke

          1. Dan­ke für die War­nung.
            Aber: @“Einfach tes­ten”. Das ist hof­fent­lich nicht so gemeint, dass man den “rich­ti­gen” und den “fal­schen” Bims sozu­sa­gen ver­wech­se­lungs­fä­hig erwer­ben kann, wenn man im Bau­stoff­han­del ein­fach nur nach Bims fragt…!?
            (Der anschlie­ßen­de Test auf Schad­stof­fe wür­de ver­mut­lich ein x‑faches des Ein­kaufs­prei­ses kos­ten… *gg*)

            Ich habe den (Natur)Bims, mit dem ich mal “gespielt” habe auch eher als leicht­ge­wich­ti­ger in Erin­ne­rung; den­noch IST ja die Info — von Bau­stoff­händ­lern, die an der Stel­le nix zu ver­lie­ren haben — dass das Zeug prak­tisch (fast) genau­so schwer wie Sand sein KANN, nicht nur durch Mei­nungs­frei­heit er-leich­ter-bar… 😉
            Will sagen: Es scheint offen­sicht­lich Bims in sehr ver­schie­de­nen Gewichts­klas­sen zu geben!

            Unab­hän­gig davon: Die Spur, mit sol­chen im “Natur-Extru­dier-Ofen” (vul­go: Vul­kan) auf­ge­popp­ten Zuschlags­stof­fen eine opti­mier­te Kübe­ler­de Mar­ke Eigen­bau her­stel­len zu kön­nen, ist ja ne ganz rea­lis­ti­sche Opti­on, evtl. sogar für die Ber­li­ner Com­mu­ni­ty (wo es ja bestimmt nen “Hot­spot” der Bal­kon-Gärt­ne­rei gibt) viel­leicht eine Mög­lich­keit dafür, über eine Groß­be­stel­lung (1m³ Big­bag) mal ganz prak­tisch ein zusam­men­brin­gen­des Event zu orga­ni­sie­ren…

          2. Lie­be Anke,
            vie­len Dank für ihre Ant­wort. Ich lebe qua­si in der Nähe vom Bims­ab­bau und kann mir dort den ori­gi­nal Bims kau­fen. Aber dan­ke für ihren Hin­weis. Ich wuss­te nicht, dass es auch ver­un­rei­nig­ten Bims gibt.
            Lie­be Grü­ße
            Mar­ti­na

          3. Hal­lo Vol­ker -
            Dan­ke für Hin­weis — natür­lich nicht “Ein­fach „rich­ti­gen“ und den „falsch­Pflan­zerde tes­ten und z. B. in son­ni­ger und schat­ti­ger Lage, bzgl. WAs­ser­ga­ben über bestimm­te Zeit,…

            Und bzgl. GEwicht — die Natur ist viel­fäl­tig!
            Gute Idee mit der Groß­be­stel­lung (1m³ Big­bag) – nur eben trag­last­si­cher zwi­schen­la­gern … 😉
            Viel Freu­de dabei und berei­chern­des Mit­ein­an­der wünscht Anke

  5. Der Vor­trag war wie­der sehr infor­ma­tiv. Vie­len Dank! Dann kann ich mir ja evtl. doch noch Gedan­ken machen, ob ich vor­ne noch eine Bal­kon­so­lar­an­la­ge dran­hän­gen kann. Es gibt sie ja mitt­ler­wei­le auch in einer Leicht­bau­va­ri­an­te. Das wäre zusam­men mit den Pflan­zen dann der ulti­ma­ti­ve Kli­ma­schutz auf kleins­tem Raum. Die­sen Monat ist in Nie­der­sach­sen auch eine neue Richt­li­nie für denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de dazu gekom­men, so dass evtl. auch dort eine Solar­an­la­ge dran kann.

  6. Sehr geehr­te Frau Plehn,

    Zum Video Bio-Bal­kon: Bie­nen und viel Obst: Ich muss­te so lachen wie Sie erzähl­ten über das vie­le Obst wel­ches ent­stand und der Mensch das gar nicht haben woll­te. Der soll­te sich doch freu­en dar­über das er nicht die teu­ren Pro­duk­te aus dem Super­markt zu kau­fen braucht. Naja, unse­re Geset­ze tra­gen ein übri­ges dazu bei das vie­le Men­schen bloß sich kei­nen Ärger auf­hal­sen wol­len. Man hört ja immer wie­der über die Schwie­rig­kei­ten von ande­ren und was das für ein Schnee­ball­sys­tem hin­ter sich her­zieht. Kein Wun­der das Men­schen sich zurück zie­hen.
    Stich­wor­te: Beson­ders hat mir gefal­len als Sie sag­ten: Im ein­zel­nen und im mensch­li­chen Maß­stab blei­ben.
    Oder: Wie Sie und Bir­git Schatt­ling das auch sagt: Ein­fach anfan­gen. Das habe ich getan und konn­te wun­der­schö­ne Beob­ach­tun­gen machen – Ein­zel­hei­ten spa­re ich mir jetzt die­ser Kom­men­tar wird zu lang.

    Zu Ihrer Web­sei­te: Ich habe nach dem Bio-Bal­kon-Video Ihre Web­sei­te – Per­ma Archi­tek­tur mir ange­se­hen und auch dort fand ich zu lesen Ihre unge­heu­re Arbeit an sich selbst, sag ich mal. Ihre unglaub­li­che Posi­ti­vi­tät wie sie auch schon im Video zu hören war. Mir gelingt es lei­der nur teil­wei­se, weil ich gro­ße Schwie­rig­kei­ten hier in mei­nem Wohn­raum habe ver­ur­sacht durch Mobil­funk­tech­nik. Ich könn­te einen Bau­bio­lo­gi­schen Rat gebrau­chen. Ich möch­te Sie wohl ger­ne mal anru­fen.
    Oh ja, Sie haben auf Ihrer Web­sei­te Vide­os von Iris Zim­mer die­sen Kon­gres­sen konn­te ich auch schon bei­woh­nen.

    Dank: Recht herz­li­chen Dank für die­sen, Ihre Präsentation/Vortrag. Dan­ke das Sie mit­ge­macht haben – unbe­dingt wich­tig! Ganz toll auch das Sie uns Ihre Prä­sen­ta­ti­on zur Ver­fü­gung stel­len so kann ich es mir noch­mal anse­hen, lesen und es mir durch den Kopf gehen las­sen. Unbe­dingt wert­voll!

    Herz­li­che Grü­ße aus Bre­men, an der Weser.

    1. Lie­be Frau Lazar,
      vie­len Dank für Ihr aus­führ­li­ches Feed­back. Das hilft noch ein biss­chen wei­ter­zu­ma­chen, auch wenn es enorm viel Arbeit ist – aber eine für mich so so sinn­erfül­len­de!
      Bzgl. Ihres Wohn­rau­mes und der dar­in (gefühl­ten? oder ange­nom­me­nen? oder gemes­se­nen?) Esmog-Belas­tung: Es gibt Mög­lich­kei­ten sich zu schüt­zen, u. a. bewusst mini­mie­rend damit umzu­ge­hen, abschir­men­de oder har­mo­ni­sie­ren­de Maß­nah­men … doch für Pflan­zen und Tie­re in unse­rem Umfeld ist dies kaum mög­lich.
      Sie kön­nen mich gern anru­fen, doch es gibt im Nor­den sehr gute Bau­bio­lo­gen und bau­bio­lo­gi­sche Mess­tech­ni­ker, die Sie vor Ort bera­ten kön­nen. Über das IBN https://baubiologie.de/ kön­nen Sie Bera­tungs­stel­len vor Ort fin­den. Oder Sie hören im Novem­ber (14.–17.11.) bei mei­ner Kon­gress-Wie­der­ho­lung „Gesund woh­nen – gesund bau­en – gesund SEIN“ erst ein­mal die Inter­views an zu Esmog – kos­ten­frei und online. Mel­den Sie sich zum NL an, dann ver­pas­sen Sie die Anmel­de­infos nicht. https://ankeplehn.de/newsletter-anmeldung/
      Herz­li­che Grü­ße Anke

  7. Sehr geehr­te Frau Plehn,
    Der Vor­trag war wirk­lich sehr gut. Wir hat­ten letz­tes Jahr das The­ma bei unse­rer Dach­ter­ras­se. Unser Haus ist etwas älter. Der Vor­be­sit­zer hat kei­ne Unter­la­gen hin­ter­las­sen.
    Wir hat­ten einen super Archi­tek­ten, der auch bei den Häu­sern im Umfeld invol­viert war und uns wirk­lich super gehol­fen hat.
    Sta­tik ist ein schwie­ri­ges The­ma und die Unter­schei­dung der Begrif­fe sind auch für den Lai­en nicht immer ein­fach zu ver­ste­hen. Mir hat­ten damals teil­wei­se der Kopf rich­tig geschwirrt.
    Bei uns waren die Abflüs­se Gotts­ei Dank nicht das The­ma. Die Abflüs­se sind unheim­lich wich­tig und auch dass die­se nicht blo­ckiert wer­den. Das sie das erklärt haben fand ich rich­tig toll. Vie­le wis­sen es nicht.
    Sie haben alles so toll und ver­ständ­lich erklärt. Auch die Bei­spie­le und Gra­fi­ken waren rich­tig toll.
    So ein kom­ple­xes The­ma so gut erklärt ist ein­fach toll.
    Als klei­ner Tipp für das Berech­nen von Gewicht bei gro­ßen Töp­fen und Bee­ten: Einen Topf neh­men der auf die Waa­ge passt und die glei­che oder ähn­li­che Erde beinhal­tet und der soviel Was­ser wie mög­lich auf­ge­nom­men hat. Und dann Hoch­rech­nen. Es gibt auch Tabel­len für bestimm­te Erden und wie­viel Was­ser die­se auf­neh­men kön­nen. Mit Tipps und For­meln, wie man berech­net. Es gibt sogar Rech­ner. Muß man wohl ein biss­chen suchen. Aber ver­ein­facht das Gan­ze.
    LG und Dan­ke für den tol­len Vor­trag.

      1. Ger­ne. Ich habe jedes Jahr gerech­net. Da bekommt man Übung. Und schaut sich nach Lösun­gen um. Ich bin froh daß sich das bei uns erle­digt hat. Wir sind sta­tisch inzwi­schen so abge­si­chert, dass ich nichts über­schrei­ten kann Egal was mir noch ein­fällt 😉 Und für Dich war es auf jeden Fall hilf­reich. Es ist immer wich­tig dass die Men­schen die­sen Punkt ein­schät­zen ler­nen. Vie­le grei­fen zu leich­te­ren Mate­ria­li­en, wie Per­lit aus Angst vor zuviel Gewicht. Ich den­ke in die­sem Punkt ähn­lich wie Frau Plehn. Vie­le trau­en sich aus die­sem Grund nicht an Gehöl­ze. Was echt Scha­de ist. Frau Plehn leis­tet da einen wun­der­vol­len Bei­trag und gibt viel­leicht auch Sicher­heit. LG

  8. Dan­ke, Dan­ke, Frau Beck, auch für den Hin­weis auf die Berech­nungs­ta­bel­len.
    Ja, die Berech­nun­gen gibt es, kom­pli­zier­te­re und ein­fa­che. Für mich war immer ein­fa­cher, einen Qua­drat­me­ter auf dem Bal­kon abzu­mes­sen und den Blu­men­topf zu wie­gen, sicher nicht jede Waa­ge ist dafür geeig­net, die alten DDR-Per­so­nen-Waa­gen schon (mög­lichst ohne Griff in der Mit­te – gibt’s bei ebay noch)
    Herz­lichst Anke

  9. Lie­be Frau Plehn,

    Tau­send Dank für den erhel­len­den und fach­li­chen pro­fun­den Bericht, und auch ganz doll für die Prä­sen­ta­ti­on.

    Viel Erfolg und Freu­de wei­ter­hin in Ihren Tun.

    Bes­te Grü­ße,
    Pia

    @Birgit: Rie­sen Dan­ke­schön für die­se Refe­ren­tin

  10. Vie­len vie­len Dank für sooo viel fun­dier­tes Wis­sen und so viel Weis­heit. Ich bin regel­recht gerührt 🥰
    Susan­ne aus Hof­heim am Tau­nus

  11. Lie­be Anke,
    auch von mir noch ein super­herz­li­ches Dan­ke­schön für die­sen aus­führ­li­chen und kom­pe­ten­ten Vor­trag. Ich habe ihn mir — glau­be ich — min­des­tens fünf­mal ange­schaut, um auch alles genau mit­zu­be­kom­men :).
    Ich hat­te mich schon vor­her etwas mit dem The­ma beschäf­tigt, da ich zu den eher ängst­li­chen Per­so­nen gehö­re, und doch noch ein­mal sehr viel Wis­sen dazu­er­hal­ten. Schluss­end­lich bin ich doch dazu gekom­men, mich gegen (ein) größere(s) Gehölz(e) auf mei­nem 4qm-Bal­kon zu ent­schei­den.
    Ich weiß nicht, wie es ande­ren damit geht, aber ich nei­ge im emo­tio­na­len Über­schwang manch­mal zum Pflan­zen­mes­sie. Möch­te alles abde­cken, was so geht, so vie­le Pflan­zen­ar­ten wie mög­lich, für so vie­le Insek­ten wie mög­lich und zusätz­lich auch noch etwas Naschobst … Manch­mal ist es bes­ser, sich auf weni­ger zu beschrän­ken und das gut und rich­tig zu machen, als sich mit zuviel zu ver­zet­teln, bis einem im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes “alles über den Kopf wächst”. Aber — auch an Dich lie­be Bir­gitt — ich wer­de mich im kom­men­den Jahr mal an ein ers­tes Fens­ter­brett wagen. An der unauf­fäl­ligs­ten Stel­le, um aus­zu­tes­ten, wie die Nach­barn reagie­ren (24 Bal­ko­ne im Haus und nur drei begrünt, davon einer mit Gera­ni­en). Wenn kei­ne nega­ti­ven Reak­tio­nen kom­men, folgt der Rest. Dan­ke immer wie­der an alle für Euer tol­les Enga­ge­ment und Eure guten Tipps!
    Lie­be Grü­ße,
    Maja

  12. Lie­be Maja, dan­ke für Dein aus­führ­li­ches Feed­back. Genau das war auch Sinn des Vor­trags und ist sicher auch von Bir­gits vie­len Kon­gres­sen und ihrem „Vor­bio­grün­bal­ko­nern“, dass vie­le Mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt wer­den und was zu beach­ten ist, damit jeder für sich inspi­riert von vie­len Exper­ten selbst­be­stimmt aus­wäh­len kann, was auf sei­ne Situa­ti­on am bes­ten passt., wozu er/sie Lust haben.
    Noch ein Tipp aus mei­ner „Pra­xis“: Mach einen Aus­hang (mit einem klei­nen Blu­men-/In­sek­ten­fo­to) im Haus und infor­mie­re über den Sinn der Begrü­nung von Städ­ten und dass Du auf Dei­nem Bal­kon auch einen Bei­trag leis­ten willst und fra­ge, ob es viel­leicht jeman­den gibt, der sich dafür inter­es­siert und ein paar Gedan­ken dar­über mit Dir aus­tau­schen möch­te (bei einem Tee oder Kaf­fee?). Viel­leicht mel­det sich jemand mit Beden­ken. Dann ist es sehr hilf­reich, auf die­se Ängs­te ein­zu­ge­hen und auch da gemein­sam zu über­le­ben, wel­che Lösun­gen sich bie­ten, vom Fak­ten­wis­sen bis zum Schutz des­je­ni­gen.
    Meist ist die Lösung schon, dass sich der Mensch mit Beden­ken gehört fühlt und weiß, dass er bei „Stö­run­gen“ durch Dei­nen zukünf­ti­gen Bal­kon­be­wuchs ein offe­nes Ohr bei Dir fin­det. Ein­fühl­sa­me Kom­mu­ni­ka­ti­on hilft immer!
    Und noch ein Gedan­ke: Mir war der Bal­kon zu klein und ich habe ent­lang des Zau­nes außen ange­fan­gen Stage­tes, Rin­gel­blu­men, Ake­lei … aus­zu­sä­en und freue mich beim Nach­hau­se­kom­men an den Blü­ten und Insek­ten.
    Freu­de und gutes Gelin­gen bei Dei­nen Begrü­nungs­ak­tio­nen“
    Herz­lichst Anke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

 

Kongresspaket 15 zum Vorzugspreis

🌺🐝🦋🐞🌼 Wir schaffen gemeinsam grünere, essbare, blütenreiche Städte und Gemeinden 🌺🐝🦋🐞🌼

Du möchtest Zugang zu allen Beiträgen?

…und ermöglichst damit die Weiterarbeit vom Projekt Bio-Balkon

Spenden

Du möchtest gern DANKE sagen, findest den Kongress sinnvoll und möchtest das Projekt Bio-Balkon unterstützen?

Ich danke Dir für Deine Unterstützung! 

Partnerangebote

Hier findest Du Empfehlungen für erfolgreiches Gärtnern und exklusive Rabatte für unsere Bio-Balkon-Bewegung:

Gemeinsam mit mir online Gärtnern?

Für eine überschaubare Gruppe biete ich die Möglichkeit, für ein halbes Jahr alle 14 Tage mit mir online zu gärtnern.

de_DEDeutsch
Insekten unterstützen das ökologische Gärtnern auf kleinem Raum (Balkon, Terrasse, Fensterbrett, Kleingarten).

Bist Du bereit für den schönsten, essbaren, tierfreundlichen Balkon Deines Lebens?

Hier für den kostenlosen Onlinekongress "Lust auf Obst" ab 6. September mit 20 Expert:innen eintragen: