Suche
Suche

Bessere Fotos

Sie sehen gera­de einen Platz­hal­ter­in­halt von You­Tube. Um auf den eigent­li­chen Inhalt zuzu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che unten. Bit­te beach­ten Sie, dass dabei Daten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben wer­den.

Mehr Infor­ma­tio­nen
Andrea Jaschik vom Hortus Aquis in Aachen spricht beim Online Bio-Balkon-Kongress zum ökologischen Gärtnern auf kleinem Raum.

Andrea Jaschik

Fas­zi­nie­ren­de Ent­wick­lung von Pflanz­ge­mein­schaf­ten im Kübel bzw. Bal­kon­kas­ten

Andrea Jaschik bekam mit ihrem Hor­tus Aquis ganz ver­dient den 1. Platz beim Pflanz­wett­be­werb „Wir tun was für Bie­nen!“ 2021 in der Kate­go­rie Bal­ko­ne und Ter­ras­sen zuge­spro­chen. Zwei wei­te­re Aus­zeich­nun­gen folg­ten in 2021: „Prä­mier­ter Natur­gar­ten in Gold“ vom Pro­jekt „Tau­sen­de Gär­ten – Tau­sen­de Arten“ sowie die Aus­zeich­nung „Schmet­ter­lings­freund­li­cher Gar­ten“ durch den NABU. 2022 gewann sie für ihren grü­nen Dau­men und ihr Enga­ge­ment im Namen der Arten­viel­falt den Son­der­preis beim #bee­bet­ter-Award. Höhe­punkt ist die Nomi­nie­rung für den “Euro­pean Award for Eco­lo­gi­cal Gar­dening” 2023 von Natur im Gar­ten Inter­na­tio­nal.

Der Hor­tus Aquis ist eine 15 m² gro­ßer Dach­gar­ten mit süd-west­li­cher Aus­rich­tung im 3. Stock über den Dächern von Aachen. Frü­her gab es, außer für den Grill, noch Platz für eine Hän­ge­mat­te, doch die­se Zei­ten sind lan­ge vor­bei … Seit 2011 haben sich in ca. 60 Gefä­ßen viel­fäl­ti­ge fes­te Gemein­schaf­ten aus Früh­blü­hern, Bäu­men, Sträu­chern und Wild­stau­den gebil­det. Zusätz­lich pflanzt Andrea Jaschik jedes Jahr Gemü­se an und sät bie­nen­freund­li­che Wild­blu­men­wie­sen. An Bio­top­ele­men­ten gibt es ein Fut­ter­haus und Nist­käs­ten für Vögel, ver­schie­de­ne Nist­hil­fen für Bie­nen, eine Hum­mel­kis­te, eine Tot­holz­py­ra­mi­de, ein Stein­mäu­er­chen, ein Mager- und ein Sumpf-Beet sowie einen Teich. 15 ver­schie­de­ne Vogel­ar­ten fan­den sich bereits am Fut­ter­platz ein. Als “Außen­stel­le” hat Fami­lie Jaschik die Paten­schaft für eine Baum­schei­be in ihrer Stra­ße über­nom­men. Zudem enga­giert sich Andrea im “Johan­nes­gar­ten”, dem Gemein­schafts­gar­ten in ihrem Stadt­teil. Durch ihre her­aus­ra­gen­de Öffent­lich­keits­ar­beit möch­te sie Men­schen dazu inspi­rie­ren, insek­ten­freund­lich zu Gärt­nern.

Inhalt vom Bild­vor­trag:

Andrea zeigt bewähr­te Pflanz­kom­bi­na­tio­nen auf ihrer Dach­ter­ras­se in Bal­kon­käs­ten wie auch in gro­ßen Pflanz­ge­fä­ßen mit Gehöl­zen, Kräu­tern, Wild­pflan­zen und Blu­men­zwie­beln. Was funk­tio­niert, was nicht, wie und war­um ver­än­dern sich die ursprüng­li­chen Pflan­zun­gen? Die­se Ver­än­der­lich­keit über die Zeit wirkt im Pflanz­ge­fäß genau wie im Gar­ten, wenn man mit der Natur gärt­nert und ihr Raum gibt, sich zu ent­fal­ten. Pflan­zen sind dyna­mi­sche Kom­po­nen­ten. Sie wer­den vom Kli­ma beein­flusst, ver­än­dern sich je nach Jah­res­zeit und ent­wi­ckeln sich im Zusam­men­spiel der ver­wen­de­ten Pflan­zen an den jewei­li­gen Stand­or­ten. Wer­den geeig­ne­te Bedin­gun­gen geschaf­fen, ver­sa­men sich Pflan­zen von selbst. Die­se ent­spann­te Art des Gärt­nerns macht weni­ger Arbeit und ist auch für Insek­ten und Vögel von Vor­teil.

Wer Insta­gram nicht nutzt, nicht auf sei­nem Smart­phone instal­liert hat oder ohne Smart­phone beschwingt durchs Leben geht, kann die QR-Codes nicht öff­nen, die zu den bei Natu­raDB hin­ter­leg­ten Pflan­zen­ge­mein­schaf­ten führt. Für die­je­ni­gen hat Andrea krea­tiv und schnell ein PDF gebas­telt, die zu den bewähr­ten Pflan­zen­ge­mein­schaf­ten führt. Dan­ke Andrea, dass Du uns Dei­ne lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen auf eine so lie­be Art und Wei­se ver­mit­telst, dass alle auf die Rei­se zu einem viel­fäl­ti­gen Bio­top in Töp­fen und Kübeln auf klei­nem Raum mit­kom­men kön­nen, die wol­len.

Ihre Buchempfehlungen

Ers­te Wahl zum Besor­gen soll­te immer der Buch­la­den um die Ecke sein. 

Social Media

Webseiten

11 Antworten

  1. Ich fin­de noch kei­ne Ant­wort auf die Fra­ge, wie mei­ne klei­ne ame­ri­ka­ni­sche Wall­nuß­pflan­ze (Zukünf­ti­ger Baum) den Win­ter auf dem Bal­kon in ihrem Ton­topf gut über­ste­hen kann. Wenn Sie mit einen Rat geben könn­ten wäre ich so dank­bar!

    1. Mei­ne Zwerg-Wal­nuss ist das emp­find­lichs­te Gehölz auf unse­rer Dach­ter­ras­se. Es bekommt als ein­zi­ges eine beson­de­re Behand­lung im Win­ter. Dafür zie­he ich den Kübel an die Glas­tü­re, denn dort strahlt die Wär­me aus der Woh­nung auf ihn ab. Zudem ist er dort vor kal­ten Win­den geschützt. In den Kübel ste­cke ich Bam­bus­stä­be, die etwas grö­ßer sind als der Baum und zie­he danach einen Win­ter­schutz-Sack mit Reiß­ver­schluss dar­über. So liegt das Vlies nicht auf der Pflan­ze auf. Der Sack wird am unte­ren Rand zuge­zo­gen und schützt auch den Kübel. Bei mir reicht das als Schutz aus. Man könn­te den Kübel zusätz­lich noch auf eine Holz­plat­te stel­len (je nach Käl­te des Bal­kon­bo­dens) und eine Bam­bus­mat­te um ihn wickeln. Die Erde könn­te mit Laub abge­deckt und der Stamm des Bäum­chens unter dem Win­ter­sack noch ein­mal mit Vlies umwi­ckelt wer­den. Ein Tipp ist auch, den Kübel schat­tig auf­zu­stel­len, damit die Son­ne die Erde nicht erwär­men kann und das Bäum­chen bei gefro­re­nem Boden Was­ser auf­neh­men möch­te. Mei­ner Erfah­rung nach droht die Gefahr nicht wäh­rend der eigent­li­chen Win­ter­ta­ge, son­dern wenn das Bäum­chen schon aus­ge­trie­ben hat. Mir sind schon zwei­mal die sehr emp­find­li­chen Trie­be erfro­ren. Also auf den Wet­ter­be­richt ach­ten und bei Frost­ge­fahr oder kal­ten Win­den das Vlies sicher­heits­hal­ber noch ein­mal über­le­gen. Und an frost­frei­en Tagen das Gie­ßen nicht ver­ges­sen.

      Viel Erfolg und herz­li­che Grü­ße
      Andrea

  2. Hal­lo Andrea, super dei­ne Aus­füh­run­gen, so aus­führ­lich!!
    Auf unse­rem Bal­kon ist die­ses Jahr in den Fugen so eini­ges gewach­sen was ich bewußt hab ste­hen las­sen. Zwei Stock­ro­sen, die so lan­ge geblüht haben und wie­der Samen gebil­den. Auch der Storch­schna­bel blüh­te in den Fugen. Unglaub­lich wie wenig Platz sie im Wur­zel­be­reich brau­chen…
    Wovon ich auch begeis­tert bin ist der Stein­quen­del der soo vie­le Insek­ten anlockt und jedes jahr wie­der kommt.
    Das “alte” Wei­den­kätz­chen — 13 Jah­re — im Kübel ist so ver­wur­zelt, dass dort kaum noch etwas wächst außer Gras wächst. Aber pünkt­lich im Früh­jahr die Kätz­chen zeigt, die dann auch schon von Bie­nen besucht wer­den.
    Ein Faul­baum soll auch bei uns “ein­zie­hen”, dan­ke fürs Vor­stel­len!!
    Man kann vie­le Ideen von dir mit­neh­men. Dan­ke noch­mal und wei­ter­hin viel Erfolg!!
    Gruß Elli

    1. Hal­lo Elli,
      vie­len Dank. Es ist erstaun­lich, wie sich die Ein­stel­lung ver­än­dern kann, wenn man einen Natur­gar­ten anlegt. Als wir in die Woh­nung zogen, haben wir extra Holz­flie­sen ver­legt, damit das „Unkraut“ in den Fugen der Stein­plat­ten ver­deckt wur­de. Inzwi­schen freue ich mich über alles, was dort wächst. Die Kom­post­wür­mer auch. Sie nut­zen die Fugen als Wege von einem Pflanz­ge­fäß zum ande­ren. Ein biss­chen pas­se ich auf, wenn sich Pflan­zen aus­sa­men, die Pfahl­wur­zeln bil­den. Man weiß ja nicht, wie tief sie wur­zeln und ob sie die Bau­sub­stanz angrei­fen.
      Der Faul­baum ist ein tol­les Gehölz. Er ist trotz des klei­nen Gefä­ßes bei mir sehr wuchs­freu­dig, lässt sich aber auch pro­blem­los in Form schnei­den. Zunächst hat­te ich rigo­ros alle Trie­be bis auf den kräf­tigs­ten boden­nah abge­schnit­ten. Im fol­gen­den Jahr hat­te ich die Sei­ten­trie­be auf 20 cm ein­ge­kürzt, denn ich woll­te den Faul­baum als Säu­len­baum erzie­hen. Das hat nicht so gut funk­tio­niert. Die Sei­ten­trie­be sind ver­küm­mert und der Baum ist im Kro­nen­be­reich stark gewach­sen. Dort wer­de ich im kom­men­den Jahr ver­su­chen, Form rein­zu­brin­gen. Und ich kann emp­feh­len, den Baum an die Brüs­tung zu stel­len. Unse­re Mar­ki­se ließ sich in der zwei­ten Hälf­te des Som­mers lei­der nicht mehr aus­fah­ren, weil der Faul­baum im Weg war.
      Ach, du hast auch ein „altes“ Wei­den­kätz­chen, das ist ja schön. Pflan­zen, die einen schon so lan­ge beglei­ten, wach­sen einem wirk­lich ans Herz.
      Dir auch viel Freu­de beim Gärt­nern auf dei­nem Bal­kon!
      Herz­li­che Grü­ße
      Andrea

  3. Lie­be Andrea,
    Das war eine Rekord-Vor­schau! Es war wun­der­bar, ich kann nur stau­nen, was man alles machen kann. Ich wer­de erst mit dem begrün­nen anfan­gen. Habe nur Kräu­ter und Win­ter­sa­la­te, die erst kom­men müs­sen. Vor 3 Jah­ren habe ich mit dem Bal­kon ange­fan­gen, aber habe mich über­nom­men (bin 80). So hat­te ich in die­sem Jahr Arte­mi­sia annua, und paar ande­ren Pflan­zen, die mir eine nach der ande­re ein­ge­gan­gen sind. Zu viel gegos­sen, zu wenig gedüngt? Weiß nicht. Ich wer­de mir dei­nen schö­nen Gar­ten unter die Lupe neh­men. Viel­leicht wird es im nächs­ten Jahr bes­ser. Noch­mals vie­len Dank für dei­nen wun­der­schö­nen Vor­trag mit so vie­len Anre­gun­gen. Es ist ersicht­lich, wie viel Freu­de dir es macht. Und Geduld! Mach wei­ter so! Dag­mar

    1. Lie­be Dag­mar,
      hab vie­len Dank für dei­ne lie­ben Wor­te. Ich stau­ne auch immer noch, was auf dem Bal­kon alles mach­bar ist. Bei jedem neu­en Kon­gress-Vor­trag bekommt man neue Ideen, es wird nicht lang­wei­lig.
      Wun­der­bar, Kräu­ter sind toll für uns selbst und für die Insek­ten. Das ist ein guter Anfang. Wenn man die Pflan­zen beob­ach­tet, kann man aus den Erfah­run­gen ler­nen. Das ist beim Gärt­nern ja immer so und nicht jedes Jahr gelingt alles. Mei­ne Arte­mi­sia mag ich auch sehr ger­ne. Ich habe mei­ne Pflan­ze gera­de abge­ern­tet und ein paar Stän­gel mit Blü­ten ste­hen gelas­sen, damit sie sich selbst aus­sa­men kann, so wie Bir­git das emp­foh­len hat. Im letz­ten Jahr hat das gut geklappt. Ich muss­te die Säm­lin­ge nicht mal umpflan­zen, habe sie nur gedüngt.
      Eine gute Kräu­ter­ern­te in der kom­men­den Bal­kon­sai­son!
      Herz­li­che Grü­ße
      Andrea

  4. Hal­lo Andrea, vie­len Dank für dei­nen Vor­trag. Ein sehr schö­ner Bal­kon.
    Mei­ne Fra­gen wären: wie­viel Volu­men haben dei­ne Pflanz­ge­fä­ße ( vor­al­lem der Topf mit dem Faul­baum) ? Was benutzt du für Erden ?
    Dan­ke im vor­aus für dei­ne Ant­wort.
    Lie­be Grü­ße
    Sig­rid

    1. Lie­be Sig­rid,
      der Faul­baum wächst bei mir seit drei Jah­ren im 40x40er Gefäß, mit Stau­den als Unter­pflan­zung und Früh­blü­hern. Bis­her ist er damit zufrie­den, die Erde ist noch nicht kom­plett durch­wur­zelt. Er ist sehr stark­wüch­sig, du musst dich dar­auf ein­stel­len ihn beherzt zu schnei­den, sie­he Kom­men­tar von Elli. Du kannst Uni­ver­sal- oder Kübel­pflan­zen­er­de ver­wen­den. Ach­te auf ein torf­frei­es Pro­dukt in Bio­qua­li­tät.
      Viel Freu­de mit dei­nem Faul­baum. Er ist ein sehr robus­tes Gehölz und zieht hof­fent­lich bei dir den Zitro­nen­fal­ter an!
      Herz­li­che Grü­ße
      Andrea

  5. Lie­be Andrea,
    ein Feu­er­werk an Infor­ma­tio­nen und eine super tol­le Vor­stel­lung Dei­nes Para­die­ses!
    Tau­send Dank dafür!
    Wie frischst Du die Kübel und Käs­ten denn eigent­lich auf? Wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe topft Du ja nicht um son­dern lässt die Pflan­zen dau­er­haft in Ihren Pflanz­ge­fä­ßen. Bringst Du dann neu Erde ein oder arbei­test Du nur mit Dün­ger? Wel­chen Dün­ger ver­wen­dest Du?
    Ich mach mir immer soviel Arbeit um den Pfan­zen mehr Platz zu ver­schaf­fen, was anschei­nend gar nicht nötig ist.
    Ich habe mal gehört, dass der Faul­baum lie­ber in nas­sen Böden sitzt. Stimmt das? Kann ich ihn in rich­tig schat­ti­ge und feuch­te Berei­che stel­len?
    Vie­len Dank schon ein­mal und wei­ter­hin viel Freu­de beim expe­ri­men­tie­ren!
    Lie­be Grü­ße
    Ursu­la

    1. Lie­be Ursu­la,
      es freut mich, wenn du für dich ein paar Inspi­ra­tio­nen aus mei­nem Vor­trag mit­neh­men konn­test.
      Die Pflan­zen­ge­mein­schaf­ten in den Kübeln top­fe ich tat­säch­lich nicht um. Sie bekom­men auch kei­ne neue Erde. Gemü­se, beson­ders die Stark­zeh­rer, bekom­men beim Ein­pflan­zen Schaf­woll­pel­lets. In der Wachs­tums­pe­ri­ode dün­ge ich bei Bedarf mit Flüs­sig­dün­ger. Da nut­ze ich die bei­den Bio-Dün­ger von Subs­tral für Toma­ten sowie Obst & Gemü­se. Je nach­dem, was vor­wie­gend im Kübel wächst. Mit dem Toma­ten­dün­ger dün­ge ich auch die Wild­stau­den. Ein­mal, wenn sie aus­trei­ben und ein­mal vor der zwei­ten Blü­te. Das för­dert das Blü­ten­wachs­tum, wei­te­rer Dün­ger ist dann nicht nötig. Die gro­ßen Kübel bekom­men zusätz­lich zwei­mal im Jahr Kom­post aus der Wurm­kis­te. Wenn ich ern­ten kann im frü­hen Win­ter und im spä­ten Früh­ling. Als ich noch kei­ne Wurm­kis­te hat­te, habe ich Kom­post aus dem Gar­ten­cen­ter ver­wen­det und ihn mit einem Boden­ak­ti­va­tor (Oscor­na) gemischt. Das funk­tio­niert auch sehr gut.
      Mein Faul­baum steht im Halb­schat­ten. Wie viel Was­ser er benö­tigt, kann ich gar nicht sagen, denn das zieht er sich ja über die Bewäs­se­rungs­an­la­ge selbst. Er ist aber sehr robust und ich den­ke, an einem feuch­ten Stand­ort im Halb­schat­ten kannst du es ruhig pro­bie­ren. Von den Gehöl­zen in mei­nem Dach­gar­ten ist er der wachs­tums­freu­digs­te, pla­ne also am bes­ten genü­gend Platz für ihn ein.

      Viel Freu­de bei dei­nen Pro­jek­ten
      und herz­li­che Grü­ße
      Andrea

      1. Lie­be Andrea,
        herz­li­chen Dank, dass Du Dir die Zeit genom­men hast mir so aus­führ­lich zu ant­wor­ten.
        Du hast mir damit sehr viel wei­ter gehol­fen!
        Mein Wurm­kis­ten­pro­jekt ist lei­der geschei­tert und es war für mich eine sehr schmerz­li­che Erfah­rung. Trotz jeg­li­cher Unter­stüt­zung sei­tens des Teams von Wurmkiste.at habe ich lei­der alles an Pro­ble­men die man sich gar nicht vor­stel­len und erdenken kann mit der Kis­te gehabt, aber auch gemeis­tert. Schuss­end­lich waren wir dann aber 12 Tage in Urlaub und als wir zurück kamen waren alle Wurm­is tot! Es war nur noch Matsch in der Kis­te! Ein abso­lu­ter Schock für mich! Ich weiß nicht was da pas­siert ist, aber ich füh­le mich ver­ant­wort­lich dafür und kann damit gar nicht umge­hen! Die Wurm­is gehör­ten nach fast einem Jahr schon zur Fami­lie und ich habe sie alle getö­tet! Für mich kommt es lei­der nicht mehr in Fra­ge, die­se Ver­ant­wor­tung noch ein­mal zu über­neh­men und habe die Kis­te abge­schafft. Des­halb dan­ke ich Dir ganz beson­ders für Dei­nen Tipp bezüg­lich der Alter­na­ti­ve zum Wurm­kom­post!
        Ich wün­sche Dir eben­falls viel Freu­de und Erfolg und hof­fe, dass wir noch viel von Dir hören und ler­nen kön­nen!
        Herz­li­che Grü­ße
        Ursu­la

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

 

Kongresspaket 15 zum Vorzugspreis

🌺🐝🦋🐞🌼 Wir schaffen gemeinsam grünere, essbare, blütenreiche Städte und Gemeinden 🌺🐝🦋🐞🌼

Du möchtest Zugang zu allen Beiträgen?

…und ermöglichst damit die Weiterarbeit vom Projekt Bio-Balkon

Spenden

Du möchtest gern DANKE sagen, findest den Kongress sinnvoll und möchtest das Projekt Bio-Balkon unterstützen?

Ich danke Dir für Deine Unterstützung! 

Partnerangebote

Hier findest Du Empfehlungen für erfolgreiches Gärtnern und exklusive Rabatte für unsere Bio-Balkon-Bewegung:

Gemeinsam mit mir online Gärtnern?

Für eine überschaubare Gruppe biete ich die Möglichkeit, für ein halbes Jahr alle 14 Tage mit mir online zu gärtnern.

de_DEDeutsch
Insekten unterstützen das ökologische Gärtnern auf kleinem Raum (Balkon, Terrasse, Fensterbrett, Kleingarten).

Bist Du bereit für den schönsten, essbaren, tierfreundlichen Balkon Deines Lebens?

Hier für den kostenlosen Onlinekongress "Lust auf Obst" ab 6. September mit 20 Expert:innen eintragen: