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Kiwi-Züchter spricht beim Online Bio-Balkon-Kongress zum Anbau von Kiwi im Kübel.

Richard Hamann

Lecke­re frost­har­te Kiwi­bee­ren für den Anbau im Kübel in Fami­li­en­tra­di­ti­on

Seit über 40 Jah­ren ist die Kiwi­bee­re Teil sei­ner Fami­lie. Schon als Kind wur­de Kiwiri-Grün­der Richard Hamann mit ver­schie­dens­ten Wild­obst-Arten aus dem Gar­ten sei­nes Groß­va­ters ver­traut gemacht. Sein Groß­va­ter Wer­ner Mer­kel begann bereits zu DDR-Zei­ten mit der Zucht und Selek­ti­on von Kiwi­bee­ren. In den Fami­li­en­gär­ten ent­wi­ckel­te er, heu­te welt­weit bekann­te, Sor­ten. Sei­ne Begeis­te­rung und sein Enga­ge­ment haben bedeu­ten­den Anteil an der Bekannt­heit von Kiwi­bee­ren in Euro­pa. Richard Hamann setzt sei­ne Arbeit fort, führt die Kiwi-Gärt­ne­rei Kiwiri in Nie­der­wie­sa (Sach­sen) in der Nähe von Chem­nitz und tourt im Namen der Kiwi­bee­re, als gefrag­ter Fach­mann um die Welt. Die Fami­lie hat­te immer den Pflan­zen­ver­kauf im Fokus, kre­iert nun aber mehr und mehr Pro­duk­te aus Kiwi, die hand­werk­lich in Sach­sen her­ge­stellt wer­den.

Inhalt:

Richard steht in der Kiwi-Gärt­ne­rei in Nie­der­wie­sa, die aus­schließ­lich Kiwi- und Kiwi­bee­ren-Pflan­zen anbie­tet, sowie Pro­duk­te dar­aus. Dort wer­den die Pflan­zen ver­mehrt und gepflegt, bis sie etwa zwei Jah­re alt sind — dann sind sie robust genug und kön­nen in die gan­ze Welt ver­sen­det wer­den. Kiwi­bee­ren sind eine regio­na­le und win­ter­har­te Alter­na­ti­ve zur bekann­ten Kiwi. Mini­ki­wis ste­cken vol­ler Vit­ami­ne und Anti­oxi­dan­ti­en – sie gel­ten als wah­res regio­na­les Super­food. Kiwi­bee­ren, auch Mini­ki­wis genannt, sind win­ter­hart bis ‑25 °C. Kiwi­bee­ren sind aro­ma­ti­scher als die klas­si­schen Kiwis, sind wah­re Vit­amin­bom­ben und müs­sen zum Essen nicht ein­mal geschält wer­den. Und: Statt aus Neu­see­land oder Ita­li­en impor­tiert zu wer­den, wach­sen sie im eige­nen Gar­ten oder auf dem Bal­kon. Auch die klas­si­schen Kiwis kön­nen in Deutsch­land wach­sen, aller­dings sind sie nur win­ter­fest bis ‑12 °C und die Früch­te rei­fen erst im Novem­ber aus, was das Nach­rei­fen-Las­sen in vie­len Regio­nen uner­läss­lich macht.

Als Wald­rand­pflan­ze benö­ti­gen die Kiwi-Bee­ren ein nähr­stoff­rei­ches, humo­ses Sub­strat. Der Topf soll­te min­des­tens 20 l groß sein. Der Topf selbst soll­te im Schat­ten ste­hen bzw. beschat­tet wer­den, die Pflan­ze in der Son­ne. Bei über­hitz­tem Süd­bal­kon soll­ten die Pflan­zen nicht unter hei­ßem Vor­dach oder Log­gi­as ste­hen, wo sich dau­er­haft die Hit­ze staut und kei­ne Zir­ku­la­ti­on mög­lich ist. 

Richards Emp­feh­lun­gen spe­zi­ell für den Anbau im Kübel auf dem Bal­kon:

15 % Gutscheincode BIOBALKON15 für Kiwiri-Shop (Auf gesamtes Sortiment: Kiwibeeren-Pflanzen, Rankgerüste, Frische Kiwibeeren-Früchte, Lebensmittel) — gilt bis 30.9.2025

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