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David Witzeneder

Wurmhumus aus der Wurmkiste

Der Agrarwissenschaftler entwickelte zusammen mit seinem Bruder eine stylische Wurmkiste in Form eines Sitzhockers aus nachhaltigem Holz mit 1000 coolen Haustieren. Wir sprechen über die Praxis, wie man eine Wurmkiste betreibt, sowie den gärtnerischen Einsatz von Wurmhumus und Wurmtee. Die Düngeleistung ist herausragend. Ich bekam eine seiner ersten Wurmkisten, kompostiere seit 2015 Jahren in der Küche und habe sie und die Würmer doch tatsächlich ins Herz geschlossen. Da stinkt nichts, Würmer krabbelten auch noch nie raus, der Wurmhumus belebt meine Erde in den Pflanzgefäßen mit Mikroorganismen, die wir Bio-Gärtner haben wollen und düngt bestens.

Inhalt:

Zum erfolgreichen Gärtnern gehört ein aktives Bodenleben wie in der Natur und Düngung/Pflanzenstärkung. Die Wurmkiste ist eine stylische Kompostierlösung für den Wohnraum mit 1000 coolen Haustieren. Deckel auf, Bio-Abfälle rein. Vier Monate später Wurmhumus ernten, damit düngen, hohe Erträge einfahren. So findet ein Naturkreislauf bei Dir in Wohnung und Balkon statt. 

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Zu den Wurmkisten

Oft werde ich gefragt, warum wächst bei Dir so viel und so üppig? Ich dünge mit Wurmhumus aus der Wurmkiste, die David Witzeneder mit seinem Bruder entwickelt hat. Mit Wurmhumus kann man stärkenden, düngenden Komposttee ansetzen und gerade jetzt im Frühjahr seine gebrauchte Erde in den Balkonkästen aufpeppen. Diese Wurmkiste besitze ich seit 2015. Wir haben eine feine Beziehung miteinander. 

Hier mein Erfahrungsbericht nach 7 Jahren Praxiseinsatz Wurmkompostierung in der Küche. Da stinkt nichts, der Wurmhumus belebt meine Erde in den Pflanzgefäßen mit Mikroorganismen, die wir Bio-Gärtner haben wollen und düngt bestens. Schaut, was möglich ist: Ernte – dank Wurmhumus und Effektiven Mikroorganismen – im 60 Zentimeter langen Balkonkasten. 

13 Antworten

  1. Moin!

    Ich bin so ein Fan von der Wurmkiste – ich bin aber mit meinem Pössel Kastenwagen unterwegs.
    Gibt’s eine ganz kleine Kiste zum Sitzen?
    Auch wenn ich nicht meine Balkonpflanzen in Hamburg/Norderstedt damit füttern kann – ich bin doch glücklich, wenn ich gute Erde verteilen kann, durch meinen Bioabfall!!!

    1. Liebe Barbara, die auf dem oberen Bild zu sehende Wurmkiste ist ein kleiner Sitzhocker. Die Produktpalette siehst Du im Shop. Liebe Grüße Birgit

  2. Sehr interessanter Beitrag. Leider kann sich nicht jeder die Wurmkiste kaufen. Menschen die halt sehr wenig Geld haben, wozu ich auch gehöre, können das nicht. Ich selber mache mir gerade eine Wurmkiste aus Plastikboxen, die in einander gestapelt werden. Ich habe dazu mehrere Anleitungen im Internet gefunden. Meine Frage ist. Besteht evtl. mal die Möglichkeit bei einem zukünftigen Kongress oder auch evtl als ein Einzelbeitrag mal günstigere Alternativen vor zu stellen, für Menschen mit einer kleinen Geldbörse. Das muss jetzt nicht nur für Wurmkisten sein sondern auch was man als Pflanztopf alternativ nehmen kann. Ich denke da an Blechdosen, alte Tassen, ausrangierte Plastikschüsseln aus der Küche oder ähnliches, da Blumentöpfe je nach Grösse natürlich auch teuer sein können. Vielleicht ist das mal eine Idee, da ich denke, viele arme Menschen, bauen nichts an, auf Grund der hohen Anschaffungskosten und scheuen deswegen davor zurück. Vielleicht kann man diese damit erreichen und ihnen Motivation zum Selbstanbau geben, was ja dann auch die Geldbörse schonen würde, da man das Gemüse nicht mehr kaufen müsste oder aber zumindest weniger davon. Gerade auch im Hinblick auf die derzeit immer höher steigenden Lebensmittelpreise. Es gibt auch eine Möglichkeit, die ich ebenfalls mal im Internet gefunden habe mit einem Passiersieb und Kochtöpfen sogar selber kleine Mengen ätherisches Öl her zu stellen, was dann mit Kokosöl oder anderem Öl, welches man für die Herstellung von Naturkosmetik nutzen kann gemischt wird, um z. B. ein Massageöl herzustellen. Leider kann ich selber nicht vor die Kamera treten, da ich nicht das notwendige Equipment dafür habe. Aber vielleicht erklärt sich ja jemand deiner Experten dazu bereit evtl. mal ein Interview für günstige Alternativen zu geben. Wenn gewünscht kann ich auch die entsprechenden Links raussuchen für die Wurmkiste aber auch für das Öl sofern da Interesse besteht und diese dann per Email deinen Experten oder aber auch dir zukommen lassen.

    1. Liebe Serapine, wir sprechen immer wieder auch über preiswerte Varianten beim Gärtnern. Immer haben wir Aussaaten drin und sprechen nicht nur über Pflanzenkauf. Wir hatten schon Spezialvorträge nur zu Pflanzgefäßen, da wurden auch preisgünstige Alternativen angesprochen und gezeigt. Ich persönlich weise gern darauf hin, dass gute gebrauchte Pflanzgefäße über das Nachbarschaftsportal nebenan.de oder E-Bay oder E-Bay-Kleinanzeigen besorgt werden können, die preiswert sind und so eine weitere Nutzung erhalten. Ich bin Fan vom effektiven Gärtnern, von relativ dauerhaften Lösungen, von lebensmittelechten Materialien. Blechdosen als Pflanzgefäß sehen romantisch aus, Tassen ebenso, es sind Varianten, aber aus meiner Wahrnehmung her nicht effektiv. Jeder unter uns kann sich sicherlich vorstellen, in ganz verschiedenen Pflanzgefäßen zu gärtnern, was so Haus, Keller, Küche und Hof hergeben. Wenn sich jemand meldet aus unserer Bewegung und seinen Balkon und Selbstgebautes zeigt, machen wir sehr gern einen Beitrag draus, um andere Menschen zu inspirieren. In unserer Facebookgruppe https://www.facebook.com/groups/1291278840940692 sprechen wir oft über Wurmkompostierung, auch über die selbstgebauten Varianten, die man im Buch von Jasper Rimpau findet oder auf YouTube. Mir ist es wichtig, die Wichtigkeit von lebendigem Boden/Substrat rüberzubringen und dass wir unseren Bio-Abfall in der Wohnung selbst in bestes Substrat wandeln können. Nachhaltig zu agieren. Das lässt sich über diesen Wurmkistenhersteller sehr gut transportieren. Auf meiner Webseite und in der Gruppe werden Alternativen genannt. An Dir sehen wir ja ganz toll, wie sich jeder Informationen zusammenholen kann, dafür ist das Internet großartig. Jeder kann gärtnern. Mit viel Geld, mit wenig Geld, mit viel Platz, mit kleinem Balkon, sogar auf dem Fensterbrett. Jeder kann anfangen, jeder kann machen. Hier passt der Leitspruch vom Hortus-Netzwerk: „Machen ist wie wollen. Nur krasser.“ Toll, was Du machst. Liebe Grüße Birgit

    2. Bitte fragen sie mal im Supermarkt ob sie die Töpfe geschenkt bekommen in dem die Schnittblumen geliefert werden.Bei uns werden die meist schwarzen Töpfe weggeworfen.Das finde ich sehr schade.Fragen kostet nix.Liebe Grüße

      1. super Idee. Bei uns im netto wurde das abgelehnt, die würden ja wieder benutzt …. ich frag mal woanders wenn ich überhaupt noch einkaufe. Übrigens, im Sperrmüll finde ich immer wieder große Pflanzgefäße. oder Abfalleimer, Solch große Behälter sind ja sehr flexibel in der Verwendung.

        Frage an Birgit: Sind Scherben z.B. vom Lieblingsteller oder -tasse schädlich oder okay im Pflanztopf unten drin? Ich schichte die immer als Wasserhalter, damit Staunässe vermieden wird. Und sieh an, selbst bei mir wächst so manches Grün und Blüte. Danke für eine Antwort. Liebe Grüße

        1. Liebe Petra, wir verstehen uns richtig, dass es ums Sensibilisieren geht, Vorhandenes, was für einen anderen Zwecke gedacht war, noch einmal einzusetzen. Nicht wegzuschmeißen, sondern eine weitere Nutzung finden. Da gibt es bei Pflanzgefäßen vielerlei Möglichkeiten, Vorhandenes umzuwidmen. Scherben vom Lieblingsteller oder -tasse sind eine tolle Drainageschicht, was traditionell schon immer so gemacht wurde mit zerbrochenen Tontöpfen. Ich kenne es so, dass Porzellan ebenso nicht schädlich ist. So bekommen die zerbrochenen Teller eine Zweitnutzung, wobei wir wieder bei der ersten Bemerkung sind. Ich mag es sehr, mit alten Tellern kreativ zu sein. Auch in Verbindung mit Dach- und Hauswurzen, die mit sehr wenig Wasser auf kargem Boden zurechtkommen. Daraus ein Arrangement zu gestalten und mit Liebe anzuschauen, ist eine tolle weitere Nutzung. Liebe Grüße Birgit

    3. Liebe Serapine, als Tipp bitte frag in deiner Stadt nach Fördergeldern. Vor ein paar Jahren hat mir meine Stadt (Nürnberg) beim Kauf eines Komposters Geld überwiesen. Es waren zwischen 50-70 Euro. Ich weiß nicht mehr genau den Betrag und als Nachweis reicht der Kaufbeleg. Vielleicht für dich oder andere eine Möglichkeit. LG galisa

  3. Vielen Dank für die Antworten. Eine super Idee mit dem Supermarkt und natürlich auch die Facebookgruppe. Es geht auch nicht nur um mich, sondern auch andere in meinem Umfeld, die nicht so viel Geld haben. Die Facebookgruppe habe ich schon empfohlen. Da bin ich auch Mitglied.

  4. Liebe Serapine, liebe Birgit,
    die Idee, die Überlegungen, mehr oder speziell günstiges oder alternatives Gärtnern in den Blick zu nehmen, finde ich sehr gut und in der heutigen Zeit wichtig. In den tollen Vorträgen gibt es immer wieder Hinweise darauf, aber vielleicht ergibt sich mal ein kompakter Beitrag dazu. Die vorgestellten Vertikalbeete z.B. sind für mich (und sicherlich viele andere) einfach unerschwinglich, sogenannte Pflanztaschen keine Möglichkeit, da keine Nägel eingebracht werden dürfen.
    Ein Tipp, Serapine, wäre noch, mal einen Spaziergang über einen Friedhof zu machen. Dort landet so viel im Abfall – ich habe neulich einer hübschen kleinen Tonschale das Leben gerettet 🙂
    Dank all der inspirierenden Vorträge bin ich auch dabei, einiges auf meinem kleinen Balkon zu verändern. In diesem Jahr wird es also etwas teurer, aber ich gehe mit großer Gewissheit davon aus, dass es schon im nächsten Jahr anders aussehen wird. Heimische Wildpflanzen, alte Erde mulchen statt neue zu kaufen, Selbstaussaat usw., all das wird es einfacher machen.
    Danke für die wert- und liebevollen Beiträge.

  5. Liebe Sigrit,

    ja ich habe auch einiges geändert. Erde verwerte ich schon seit Jahren immer wieder. Aber ich habe mir meist einen kleinen Beutel guter Bioerde gekauft und die dann mit unter die Alte gemischt, da ich bislang noch keine Wurmkiste hatte.

    Nun habe ich ja eine kleine, die auch vollkommen ausreicht, für uns, mit zwei Personen und kann den Wurmhumus dann untermischen. Zur Zeit ist es nur eine Kiste, da es ja etwas dauert bis die notwendige Grundlage geschaffen ist. Diese möchte ich aber auch noch etwas erweitern bei Bedarf, mit zusätzlichen Kisten gleicher Grösse, die dann ineinander gestellt werden, um so mehrere Etagen zu bekommen. In diese werden dann Löcher in den Boden gebohrt, damit die überflüssige Flüssigkeit abfliessen kann und in die unterste läuft. Man kann auch einen kleinen Campinghahn anbringen, wo man dann auch so die Flüssigkeit aus der unteren Kisten entnehmen könnte, ohne das die oberen Kisten immer rausgehoben werden müssen oder eine Auffangschale hingestellt werden muss. Die Abstände für die Kisten, damit ein Zwischenraum entsteht, wenn sie ineinander gestapelt sind, bekommt man durch umgedrehte Tontöpfe, Plastiktöpfe, wenn diese etwa stabiler sind, oder umgedrehte Tonteller, Untersetzer, kleinere nicht benötigte Schalen oder Übertöpfe, Ziegel oder was man so gerade im Haus hat, wo die zweite Kiste dann praktisch draufgestellt wird.

    Ich hatte aber auch ein sehr interessantes Video auf Youtube gesehen, von einem Amerikaner, der dieses nur mit einer Kiste gemacht hat. Den notwendigen Feuchtigkeitsausgleich erschafft er in der Kiste durch Schichtung von trockenem und angefeuchteten Materialien und es sammelt sich dadurch kein Wurmtee an, der abgelassen werden müsste, sondern es gleicht sich aus. Hier mal der Link zu seinem Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCfaYYBjNCFaRdu_Sn2BFkDw/videos. Es gibt dort mehrere Videos zu seiner Wurmkiste. Birgit wenn das nicht erlaubt ist mit dem Link, dann lösch ihn bitte. Und noch was er friert seine Bioabfälle in kleinen Gefrierbeuteln ein. Bevor sie dann an die Würmer verfüttert werden, taut er sie auf. Er macht immer gemischte Tüten mit Bioabfall. Er sagte es wäre von Vorteil dies zu tuen, da dadurch die Obstfliegenlarven oder Eier abgetötet werden. Vielleicht auch ein guter Tipp für alle anderen hier.

    Für die Wildpflanzen hatte ich noch ein paar Samentütchen über, die ich erst einmal ausgesät habe; sie sind sogar für unsere Region Nord hier und mir vier Pflänzchen als Start günstig gekauft. Vom letzten Jahr habe ich noch Beerensträucher, die ich geschenkt bekommen habe und die sich toll in grossen Rosenkübeln machen, die ich noch von früher hatte. Sie sind super angewachsen und ich bin richtig stolz darauf. Löwenzahn und Gänseblümchen habe wir hier vor dem Haus auf der Wiese, wo ich mir bei Bedarf auch schonmal etwas abzupfe. Ich könnte mir sicher auch eine von jeder ausgraben und sie in einem Balkonkasten oder Topf setzen, da hätte die Hausverwaltung nichts dagegen, aber bislang brauche ich die nicht so oft und wollte mich erst einmal auf andere Pflanzen vorerst konzentrieren.

    Vielen Dank auch für den Tipp mit dem Friedhof. Da hatte ich noch gar nicht dran gedacht.

    1. Liebe Serapine und alle! Ich bin froh, dass das Thema preiswertes Gärtnern hochkommt. Für mich ist das gleichzeitig auch nachhaltiges Gärtnern mit Wert auf ressourcenschonendes Gärtnern mit Blick auf Mehrfachnutzung und Verwendung gebrauchter Artikel. Ich bin ein Hortus-Balkon und gehöre zum Hortus-Netzwerk. In der Hortus-Bewegung gehört „horteln“ dazu, die Verwendung gebrauchter Dinge. Dieser Kongress hier ist der 10. Kongress, mit den Best-of-Beiträgen, mit den beliebtesten, wo die meisten Kommentare erfolgten. Die Beiträge zum nachhaltigen Gärtnern mit Burkhard Bohne 2020 und Melanie Öhlenbach 2021 fanden weniger Anklang, obwohl sehr viele der oben genannten Punkte enthalten waren.
      Selbstverständlich dürfen hier auch von Euch Links gepostet werden. Den Trick, den Bio-Abfall zur Verhinderung von Obstfliegen vor dem Reinlegen in die Wurmkiste einzufrieren, wurde auch schon von den Wurmkistenexperten angesprochen. Ich halte ihn für problematisch, weil wir dafür Energie verbrauchen. Liebe Grüße Birgit

  6. Liebe Birgit,
    Oh das erstaunt mich mit den Beiträgen. Da es jetzt aber ein Best of ist, denke ich als die Beiträge zum ersten Mal ausgestrahlt wurden, der Trend des gärtnerns noch in eine andere Richtung ging. Vielleicht hat sich das im Hinblick auf die aktuelle Zeit auch geändert und der Trend geht jetzt in die von dir oben beschriebene Phase. Vielleicht ergibt sich dadurch die Möglichkeit die Beiträge in einem späteren Best of noch einmal ein zu bringen. Ich nehme mir immer viel Zeit für die Beiträge und mache mir Notizen. Verinnerliche sie und starte dann einen Balkonrundgang um zu schauen was ich noch machen könnte. Ich bin aber auch erst seit dem Kongress „Kann man Tiere pflanzen…“ im März mit dabei und kenne natürlich nicht alle Beiträge. Was ich aber um so schöner finde, mir sie jetzt anschauen zu können.

    Das Einfrieren und der Energieverbrauch. Damit hast du vollkommen recht. Für mich würde sich das einfrieren des Biomülls rentieren, da ich immer auf Grund meiner finanziellen Lage auf Angebote zurückgreifen muss, die ich dann aufteile und eben bevorrate für eine spätere Verwendung. Dazu gehört auch Obst und Gemüse. Aber das möchte natürlich auch nicht jeder und das ist auch vollkommen in Ordnung. Jeder so wie er mag. Wenn ich eine Garten hätte, so würde ich mir einen Erdkeller bauen, sofern die Möglichkeit dort bestünde. Ich habe mir dazu auch mal ein paar Videos angesehen und fand das sehr interressant.

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