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Bettina de Chevallerie

Neues vom Projekt Tausende Gärten - Tausende Arten

Das Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten. Grüne Oasen, heimische Tiere und Pflanzen“ wird von der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsladen Bonn e.V. und der Agentur für nachhaltige Kommunikation tippingpoints GmbH durchgeführt. Darüber hinaus stellen der NaturGarten e.V., der Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten e.V. sowie die Heinz Sielmann Stiftung als Kooperationspartner ihr Know-how zur Verfügung. Gemeinsam wollen die Projektpartner Bürgerinnen und Bürger bundesweit dafür begeistern, ihre Grünflächen naturnah zu gestalten – ob im Hausgarten, im Schrebergarten oder auf dem Balkon. Denn in Anbetracht des vielfach belegten Insekten- und Artenrückgangs wird es immer wichtiger, alle Potenziale für die biologische Vielfalt auszuschöpfen.

Inhalt:

Die Projektleiterin der Deutschen Gartenbaugesellschaft 1822 Bettina de la Chevallerie stellt die Fortschritte beim Projekt vor, eine höhere Akzeptanz und Beschaffbarkeit heimischer Wildpflanzen zu erreichen. Sie stellt das Servicepaket für Kommunen vor und berichtet, wie manchmal ein Anruf beim Grünflächenamt ermöglicht, dass 1000 heimische Pflanzen in Berlin-Mitte gesetzt werden.

Saatgutmischungen Online-Versand

Bei diesen Gärtnereien können vor Ort bzw. z.T. online die Pflanzen erworben werden

Naturgartenprämierung durch das Projekt Tausende Gärten, Tausende Arten

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Erste Wahl zum Besorgen sollte immer der Buchladen um die Ecke sein. 

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21 Antworten

  1. Vielen Dank für den interessanten Vortrag und für Ihr Engagement! Ich habe gerade eben erst dem Leiter der Gartenabteilung unseres örtlichen Baumarkts (BAUHAUS) Ihren Flyer in die Hand gedrückt und ihm erzählt, dass ich hier in der Gegend ganz viel Informationsmaterial über naturnahe Gärten verteilt habe. Unter anderem habe ich es in den Wartezimmern vieler Arztpraxen (nach Rücksprache) ausgelegt. Ich hoffe, meine Arbeit trägt Früchte und die Nachfrage steigt so sehr, dass der Baumarkt gar keine andere Wahl hat, als sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.

  2. Hallo Bettina,
    welch Überraschung. So bist Du also nach Deinem Schlenker zu den Kräutern und Heilpflanzen inzwischen zur öffentlichen Fürsprecherin/Lobbyistin der wilden grün-bunten heimischen Naturvielfalt geworden. Wie schön!
    Nach meinen Aktivistinnenjahren unterwegs hüte ich inzwischen ein kleines Biotop der Artenvielfalt (ca. 2500 qm). Aktivismus eines älter gewordenen Menschen?
    Aufgrund meines immer-noch-Faibles für Heilpflanzen jedoch auch mit mehreren nichtheimischen Arten, z.B. hochinteressante Heilpflanzen aus der TCM, dabei.
    Das hindert die wilde nichtmenschliche Welt aber nicht daran, sich hier wohl zu fühlen, da ich sehr darauf achte, dass fast ganzjährig interessante Pflanzen für die Insekten blühen und es möglichst viele Wohlfühlorte für sie gibt.
    So haben Mensch, Tier und Pflanze ein nährendes und heilsames Zuhause.
    Die Artenvielfalt ist sehr gestiegen, seit ich hier lebe und gärtnere und jedes Jahr gibt es spannende Wesen neu zu entdecken – letztes Jahr waren es für mich z.B. die beeindruckenden Nashornkäfer, welche ich vorher noch nie in natura lebendig gesehen hatte.
    Ich denke, es gibt entscheidendere Faktoren für das Überleben der Artenvielfalt als 100% einheimische Pflanzen in den Gärten.
    Neophyten hatte ich bei Grundstücksübernahme leider auch einige invasive vorgefunden, die sich aber in guter Gärtnerart dann doch relativ einfach in Schach halten liessen.
    Herzliche Grüße aus der Vergangenheit als wir beide noch in Berlin Aikido praktizierten,
    Julia

  3. Hallo liebe Julia,
    das ist aber eine Überraschung! Dein kleines Biotop hört sich ja spannend an. So klein ist es ja nicht mit 2500 m2 nicht. Und toll, dass Du den Nashornkäfer fotografieren konntest. Vermutlich kannst Du eine große Vielzahl an Insekten beobachten. Wieviel unterschiedliche Arten gibts denn in deinen Garten? Vielleicht hast Du Lust mal unser Saatgut auszuprobieren? Ich schicke Dir gerne mal ein paar Give aways Tüten zum ausprobieren. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß beim naturnahen Gärtnern! Und vielleicht darf ich Deinen Garten mal besuchen?
    Herzliche Grüße

    1. Liebe Bettina,
      alles gerne!
      Bin an der Kante von Region Nord zu Ost, wenn ich das auf der Karte richtig sehe.
      Dann will ich jetzt mal Deine Emailadresse recherchieren und alles weitere im nicht ganz so öffentlichen Rahmen.
      Viele Grüße,
      Julia

  4. Danke für die tollen Infos! Ich habe mich eh schon immer gefreut, direkt neben Pflanzen Kölle Fellbach zu wohnen. Jetzt noch mehr 🙂

  5. Vielen Dank für den interessanten Vortrag und die vielen Anregungen auf der Webseite.
    Habe gleich ihre Informationen an eine wunderbare Schrebergarten Siedlung Nähe unseres 30 Jahre alten Naturschutzgebietes, in Erlangen weitergegeben , mit den Gärtnern habe ich als naturnaher “ Wildlife Balkon“ beste Erfahrungen im Pflanzen Tausch / Ableger erfahren . Zu Nashornkäfern und Hirschkäfern gibt es auch spannende Geschichten dort. Darf mir sogar die ersten Girsch Blätter für meine Wildkräuter Ernährung jetzt dort schon pflücken.

    Der Text hat mich auch angesprochen.
    Gerne berate ich dazu mehr Balkone in der Umgebung hier.

    „Bürger bundesweit dafür begeistern, ihre Grünflächen naturnah zu gestalten – ob im Hausgarten, im Schrebergarten oder auf dem Balkon. Denn in Anbetracht des vielfach belegten Insekten- und Artenrückgangs wird es immer wichtiger, alle Potenziale für die biologische Vielfalt auszuschöpfen.“

    Herzliche Grüsse Anette

  6. Leider erschließt sich mir trotzdem nicht, warum ein gewöhnlicher Flieder die Teilnahme des Gartens an der Prämierung verhindert. Ich habe noch nirgendwo einen gewöhnlichen Flieder in freier Natur gesehen (wohl aber z. B. Kirschlorbeer in einem Naturschutzgebiet). Mein Flieder im Garten produziert genau null Sämlinge und null Ausläufer, sondern bleibt seit Jahrzehnten einfach brav an seinem Platz und hatte sogar schon Schwalbenschwanzbesuch zur Nektaraufnahme.

    Dagegen ist der Schmetterlingsflieder ein echter höchst invasiver Neophyt, der durch Samenverbreitung in jeder Ritze wächst (einen solchen darf man jedoch offiziell im Garten haben, wenn man eine Prämierung anstrebt). Es gibt übrigens auch eine Studie aus Belgien, wonach die Blüten des Schmetterlingsflieders rauschähnliche Stoffe erzeugen, die die Schmetterlinge magisch anziehen. Der Nektargehalt ist in Wirklichkeit jedoch extrem gering, sie „verhungern“ also regelrecht am Strauch. Leider findet man im Internet keine weiterreichenen Informationen zu dieser Studie. Möglicherweise ist die Verbreitung der Studie auch gar nicht gewünscht, da sich die verschiedenen Sorten des Schmetterlingsflieders im Handel ja großer Beliebtheit erfreuen und der Laie beim Kauf denken muß, für die Insekten etwas Gutes zu tun.

  7. Vielen Dank für die vielen Infos. Ich werde bei unserem Bürgermeister vorsprechen, ob unsere Gemeinde (die sich leider im Expansionswahn befindet -6 Neubau- (hauptsächlich Einfamilienhäuser) und 2 Gewerbegebiete in den letzten 23 Jahren mit Verdoppelung der Einwohnerzahl) vielleicht beim öffentlichen Grün mitmacht und den Bauherren euer Infomaterial zur Verfügung stellen möchte. Wir leben ländlich, drumrum werden aber zunehmend Hecken und Feldstrukturgehölze vernichtet.
    Aber wir arbeiten dran – ich werde euer Infomaterial verteilen, hauptsächlich online. Viele Grüße und weiter viel Erfolg

    1. Hallo Claudia,
      Ich kann dich gut verstehen. Warum dürfen Neubauten immer noch einhergehen mit Versiegelung und langweiliger Standardbepflanzung. Hier bei uns war beim Neubau einer Wohnanlage groß getönt worden, dass man den Naturverlust mit geeigneter Bepflanzung, Gründächern und Nisthilfen ausgleichen wolle. Nun wird das ganze seit 2 Jahren bewohnt. Nistkästen kann ich keine entdecken. Dafür Rindenmulch, viel zu viel klassisch versiegelte Zufahrtswege, Stellflächen und sogar Schotterflächen. Kfz und Bequemlichkeit haben anscheinend Vorrang.
      Vermutlich muss man die Bauherren tatsächlich einfach mehr aufklären. Noch bevor diese die Landschaftsgärtner ranholen. Für einen Neubau-Naturgarten braucht es schließlich gar nicht dieses Mutterboden- und Rollrasen-Gedöns. Liebe Claudia, bleib also dran an Deinem Engagement!!!

      1. Das ist wirklich immer dasselbe. Deshalb hab ich hier bei mir im Neubaugebiet direkt überall, wo schon ein Briefkasten vorhanden war, Infoflyer des Naturgarten e.V. mit Pflanzvorschlägen verteilt. Ich hoffe, der eine oder andere nimmt sie sich zu Herzen.

  8. Es ist schön, dass wir ein Update zur bundesweiten Kampagne erhalten haben. Und zu sehen, wie TGTA wächst, macht mich froh. Das bedeutet, dass es in naher Zukunft einfacher werden wird, als Anfänger oder gar Laie an wichtige Pflanzen heranzukommen. Daumen hoch!
    Die strengen Kriterien der Prämierungen finde ich zwar auch schade, dafür bringt es mich aber zum Nachdenken, ob ich den Buddleja nicht doch lieber entferne zugunsten wichtigerer Pflanzen. Bei TGTA liegt der Schwerpunkt nunmal auf heimisch.
    Bei dem österreichischen Natur im Garten ist es viel gelassener – hauptsache kein Gift oder Torf, dafür wilde Ecken und Nisthilfen. Damit lässt sich natürlich eher die Mehrheit ansprechen. Trotzdem muss sich auch in puncto Wildpflanzen was in den Köpfen ändern!
    Bei uns am Niederrhein läuft gerade eine Nabu Wildpflanzen-Kampagne an (Insektenfreude). Deren Motto ist es, lauter „kleinste Insektenschutzgebiet Deutschland“ zu schaffen. Das hat mich sofort angesprochen, als ich es sah.
    Wir alle müssen einfach Aufmerksamkeit schaffen. Dafür sind solche Prämierungsplaketten einfach topp.
    Liebe Grüße an die Initiatorin, alle Mitwirkenden und die grüne Community hier!

    1. Liebe Krissi,
      danke für Deine guten Wünsche an das Team von Tausende Gärten – Tausende Arten und an die grüne Community. Das gebe ich gerne zurück: Danke an Euch alle für Euer intensives Mitwirken und für das große Interesse etwas ändern zu wollen im Umgang mit der Stadtnatur und mit unseren Ressourcen. Und danke an Birgit, die diese tolle Plattform geschaffen hat und uns den Austausch ermöglicht!
      Herzliche Grüße

  9. Noch eine kurze Anmerkung zum Schmetterlingsflieder.
    Es gibt eine Studie zu ihm von einem niederländischen Wissenschaftler (wie gut die belegt ist, kann ich nicht sagen), der ihn gleich aus drei verschiedenen Gründen als ”nicht empfehlenswert” einstuft.
    Er bietet Nektar von schlechter Qualität, d.h. er enthält viel Koffein. Davon werden die Falter süchtig. Gleichzeitig verhungern sie bei der energieaufwendigen Nahrungssuche. Dass er zudem keine Raupenfutterpflanze ist hat Birgit ja schon angesprochen.
    Kann man auch nachlesen unter 🙂 fjaeril.de/blog/beitrag/schmetterlingsgarten

    Es gibt perfekte heimische Alternativen, die zur gleichen Zei blühen, wie Wasserdost, Baldrian oder Blutweiderich.

  10. Liebe alle,
    vielen Dank für die vielen Kommentaren. Die Information mit der Studie zum Budldeya (Schmetterlingsflieder) zum Koffein im Nektar finde ich sehr interessant .Ich kannte diese Studie noch nicht. Ich habe jetzt auch noch diese Information gefunden: Durch die lange Keimfähigkeit der im Boden liegenden Samen und durch sein schnelles Wachstum tritt er in Konkurrenz zu unseren einheimischen Pflanzen, verschattet sonst sonnige Flächen und verdrängt einheimische Pflanzen und damit natürlich einheimische Insekten.

    Aus dem gleichen Grund ist der Edelflieder (Syringa vulgaris) nicht die beste Wahl für einen Naturgarten. Er breitet sich extrem stark aus durch Ausläufer. Wenn diese nicht regelmäßig abgestochen werden, ist das Beet sehr schnell nur noch mit Flieder bewachsen. Diese Erfahrung mache ich in meinem minikleinen Schrebergarten. Ich habe da also eine andere Erfahrung gemacht als Andrea. Ich hatte versucht, in der Nähe unsere Wildpflanzensaatgutmischungen auszubringen, aber die Pflanzen sind alle in Laufe eines Jahres verdrängt wurden. Ich habe jetzt nochmal recheriert und herausgefunden. Ähnlich wie der Buddleya enthält der Syringa in der Rinde, in den Trieben, Beeren und auch im Nektar einen giftigen Stoff, nämlich das Glykosid Syringin, welches vornehmlich in Flieder vorkommt und auch dessen stark bitteren Geschmack verursacht.

    Es geht ja bei unserer Prämierungskampagne darum, auf bestimmte Problematiken aufmerksam zu machen, ein Bewußstsein für komplexe Zusammenhänge und Kreisläufe zu schaffen. Darum spielt auch das Thema der invasiven Pflanzen eine große Rolle. Prämiert wird also der Garten mit Vorbildcharakter im Umgang mit der heimischen Flora und Fauna. Und zu guter letzt ist es ja eine freie Entscheidung, ob wir bei der österreichischen Kampagne „Natur im Garten“ oder bei „Tausende Gärten – Tausende Arten“ mitmachen, unser Schwerpunkt ist nun mal die heimiche Flora und Fauna.

    Es ist super, wenn ihr unsere Infomaterialien verteilt und Bürgermeister:innen vor Ort ansprecht, so wie Claudia Schulz das vorhat. Wir brauchen viel mehr Biotopstrukturen im öffentlichen Grün, gerade wenn neu gebaut wird! Ich staune immer wieder, wenn die die gleichen montonen Mustergärten (Rasen, 1 Musterbeet und Zufahrtsflächen) passend zu den Neubauten entstehen und da nicht endlich ökologischer gedacht wird. Keine wilde Wiese, keine Tümpel, keine Vielfalt an Heckengehölzen, keine Dachbegrünungen, …. In Berlin scheint es denoch viele grüne Oasen, Schlupwinkel und wilden Ecken zu geben. Im Eröffnungsvortrag dieses Kongresses wurden auf die vielen Nachtigalle hingewiesen, die hier nachts singen. Darüber habe ich mich gefreut

    1. Ich möchte nochmal einhaken wegen der Fliederproblematik. Während der Schmetterlingsflieder sich ungehindert wirklich überall ausbreitet, angefangen in der Gehwegsritze über Bahndämme bis hin zu wertvollen Naturschutzflächen, gilt er laut Liste des Ministeriums nur als „potentiell invasiv“. Das gilt ebenso für den Kirschlorbeer. Dieser wird über die Vögel auch weithin verbreitet, ich habe ihn schon im Wald vorgefunden und reiße auch bei mir im Garten regelmäßig Sämlinge der Nachbarn raus. Auch er gilt unverständlicherweise nur als „potentiell invasiv“.

      Schmetterlingsflieder und Kirschlorbeer darf man im Garten haben und kann ihn prämieren lassen. OBWOHL diese Sträucher die heimische Flora und Fauna schädigen.

      Der echte Flieder mag in manchen Fällen Ausläufer bilden. Diese bleiben aber im Garten und man hat es selber in der Hand, die Ausläufer abzustechen oder es mit einer Wurzelsperre zu versuchen. Ich kenne niemanden, der jemals einen echten Flieder als unerwünschten Neophyten in Naturschutzgebieten oder überhaupt in der freien Landschaft gesehen hat. Warum gilt er eigentlich laut Ministeriumsliste als „invasiv“?

      Es müßte meiner Meinung nach genau umgekehrt sein mit Schmetterlingsflieder/Kirschlorbeer und dem echten Flieder. Kann die Kampagne Tausende Gärten – Tausende Arten nicht auf das Ministerium einwirken, damit die Liste überprüft und angepaßt wird?

      Wenn eine Änderung stattfände, könnten soviel mehr Gärten zur – wohlverdienten – Prämierung angemeldet werden. Mein eigener Garten beherbergt z. B. Teichmolche, Posthornschnecken, eine Ringelnatter, Erdkröten, Spatzen, Stare, Zaunkönige, Mittelspechte, Hornissen, eine Orchidee, Grabwespen, Mauswiesel und viele andere Bewohner und Gäste mehr und ist keinesfalls ein Garten „nur auf dem Weg zur Naturoase“ – es ist bereits eine Naturoase. Nur eben mit einem absolut zahmen echten Flieder darin, mit dem Erinnerungen und ein wunderbarer Blütenduft verbunden sind.

  11. Liebe Andrea,
    bei der Prämierung dürfen Kirschlobeer und Buddleya eben nicht im Garten sein für Gold, Silber oder Bronze. Ich mag den echten Flieder persönlich auch. Leider sind die Kriterien so bestimmt wurden vom Wissenschaftsladen Bonn in Zusammenarbeit mit dem Naturgarten e.V. Ich denke als persönliche Person, dass Dein Garten eine Auszeichnung verdient hätte! Das ist ja irre, was bei Dir an Tieren und Insekten unterwegs ist!!!!!!! Den könntest Du auf jeden Fall auf unserer Grünen Landkarte eintragen.

    Schöne Grüße

  12. Heute habe ich die Wiederholung des Interviews nochmal nachgehört unter einem ganz anderen Aspekt: durch den Kongress ist mein Interesse an Wildpflanzen noch einmal gesteigert worden und ich überlege, ob unser kleiner Bioland Betrieb „Freudenhof“ ganz im Norden Deutschlands vielleicht in Frage kommt zur Vermehrung von Wildpflanzen. Gestern habe ich schon Angaben gemacht, um auf der „Grünen Karte“ aufgeführt zu werden. (www.freudenhof.de)
    Alle Kontaktdaten für Tausende Gärten-Tausende Arten habe ich mir notiert, die Homepage werde ich später ausführlicher studieren. Hier und jetzt möchte ich nur eine Bitte loswerden: Ist es möglich, Samenproben (Balkon und Wiese) zu bekommen, damit ich mir jetzt zur Saatzeit ein Bild machen kann, ob meine Idee sich umsetzen ließe?
    Ich bin gespannt, was sich ergibt!

    1. Liebe Franziska,
      Ja natürlich bekommst du Samenproben. Finde Dein Vorhaben großartig!
      Schreibe uns über das info@tausende-gaerten Postfach deine Adresse

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