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Antje Osterland

Land­schafts­gärt­ne­rin und Urban­gar­dening-Exper­tin des Leip­zi­ger Umwelt­schutz­ver­eins Öko­lö­we

Ant­je Oster­land lei­tet das Baum­beet-Pro­jekt „Leip­zig blüht auf“ bei Leip­zigs loka­lem Umwelt­schutz­ver­ein, dem Öko­lö­wen. Die Land­schafts­gärt­ne­rin ist wei­ter­hin zustän­dig für den wun­der­schön wil­den „Stadt­gar­ten Con­ne­witz“, dem Gemein­schafts­gar­ten des Ver­eins. Der Öko­lö­we ist ein­zig­ar­tig in sei­nem Wer­de­gang: Gegrün­det von Umweltaktivist:innen aus Kir­che und Kul­tur­bund wäh­rend der Fried­li­chen Revo­lu­ti­on 1989, machen sie sich seit­her für Leip­zigs Umwelt und eine lebens­wer­te Ent­wick­lung der Stadt stark. Mit Kam­pa­gnen und Aktio­nen för­dert der Ver­ein Natur­schutz, Stadt­grün, Arten­viel­falt, nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät und eine lebens­wer­te Ent­wick­lung in Leip­zig.

Inhalt Bild­vor­trag:

Ant­je berich­tet über die erfolg­rei­chen Stadt­be­grü­nungs­maß­nah­men des Öko­lö­wen und stellt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten des Stadt­gärt­nerns am kon­kre­ten Bei­spiel vor.

Die Visi­on des Pro­jekts „Leip­zig blüht auf“ sind bunt blü­hen­de Baum­bee­te, die über­all in der Stadt die Stra­ßen­rän­der säu­men, Insek­ten bewir­ten, die Stra­ßen­bäu­me sup­port­en und die Nach­bar­schaft im Kiez bezau­bern. Enga­gier­te Anwohner:innen bepflan­zen und pfle­gen die Mini­bee­te. Die­se Blühpat:innen wer­den im Rah­men des Pro­jekts mit einem Wild­stau­den­pa­ket und gärt­ne­ri­schen Know-how unter­stützt.

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Bonus im Kongresspaket: PDF “Zehn insektenfreundliche pflegeleichte Pflanzen für sonnige/halbschattige Baumbeete, Balkons, Fensterbretter, (Klein)Gärten”

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23 Antworten

  1. Ein super inter­es­san­ter Vor­trag. Er hat mich wirk­lich inspi­riert, mich aus mei­ner Kom­fort­zo­ne zu bewe­gen, Mit­ar­bei­ter zu suchen und unse­ren lang­wei­li­gen Innen­hof neu zu gestal­ten und die trost­lo­sen Baum­schei­ben im Quar­tier zu einem Insek­ten­el­do­ra­do zu machen. Ganz herz­li­chen Dank!
    Ich kom­me gern nach Leip­zig, die­ser wun­der­schö­nen Stadt und heim­li­chen Haupt­stadt um mir das alles in Natu­ra anzu­se­hen!

    1. Lie­be Annet­te, ganz herz­li­chen Dank & viel Erfolg bei Ihren Begrü­nungs­vor­ha­ben! Kom­men Sie gern mal beim nächs­ten Leip­zig­be­such in unse­rer Öko­lö­wen-Groß­stadt­oa­se, dem Stadt­gar­ten Con­ne­witz, auf einen Natur­gar­ten­plausch vor­bei!

  2. Lie­be Frau Oster­land,
    vie­len Dank für die­sen kurz­wei­li­gen und gut struk­tu­rier­ten Vor­trag! Ich hät­te noch einen tol­len Pflanz­vor­schlag für eher schat­tig-humo­se Baum­schei­ben, den ich mir im nahen natur­na­hen Wald der Wald­meis­ter-Buchen­wald­ge­sell­schaft abge­schaut habe: Krie­chen­der Gün­sel, Rup­rechts­kraut, Gold­nes­sel und Gaman­der-Ehren­preis kom­bi­niert mit ganz viel gro­ßer Stern­mie­re sieht zur Haupt­blü­te im Mai ein­fach wun­der­schön aus! Als Früh­jahrs­blü­her kann man Schnee­glöck­chen, hoh­len Ler­chen­sporn, Leber­blüm­chen, Schar­bocks­kraut und Busch­wind­rös­chen dazu set­zen. Ergän­zen kann man die Pflan­zung mit Wald­meis­ter, Wald­ziest, Taub­nes­seln, Ake­lei­en und Tür­ken­bund­li­lie. Das Laub soll­te im Herbst anders als bei son­ni­gen Baum­schei­ben nicht abge­räumt wer­den, Die­se Pflan­zen brau­chen den Laub­hu­mus. Es wird erst in Früh­jahr mit dem Rück­schnitt der Pflan­zen abge­räumt.
    Da ich im aus­ge­räum­ten NRW in einer Stadt lebe, die lei­der kei­nen Wert auf natur­na­hes öffent­li­ches Grün legt, bin ich dazu über­ge­gan­gen in sämt­li­chen Arzt­pra­xen (nach Abspra­che) für Ein­stei­ger inter­es­san­te Hef­te des Natur­gar­ten e. V. und Fly­er mit Tipps zum mit nach Hau­se neh­men aus­zu­le­gen. Ich hof­fe, das ich damit mög­lichst vie­le Men­schen errei­chen und für ein ande­res, die Arten­viel­falt för­dern­des Gärt­nern begeis­tern kann, damit auch hier end­lich vie­le Tritt­stei­ne für Insek­ten und Vögel ent­ste­hen.

    1. Lie­be Nico­le,

      vie­len Dank für Dein Feed­back und die tol­len Ergän­zun­gen zu den Pflanz­vor­schlä­gen. Ande­re durch Infor­ma­tio­nen und Anre­gun­gen zum natur­na­hen Gärt­nern zu inspi­rie­ren und zu mobi­li­sie­ren, ist unheim­lich wich­tig! Arzt­pra­xen sind dabei eine gute Idee ;).

  3. Nach­trag: Als Akzep­tanz­art kann man im o. g. Pflanz­vor­schlag für schat­tig-humo­se Baum­schei­ben Rote Licht­nel­ke oder ein­jäh­ri­ges Sil­ber­blatt ein­sä­en.

  4. Eine Ergän­zung zum Boden­auf­trag auf Baum­schei­ben. Das ist aus gutem Grund ver­bo­ten. Denn Bäu­me reagie­ren auf Ver­än­de­run­gen in die­sem Bereich, dem Wur­zel­hals, sehr emp­find­lich sowohl auf Boden­ab­trag als auch auf Boden­auf­trag: allein die Feuch­tig­keit, die der Boden­auf­trag mit sich bringt, könn­te Fäul­nis am Baum erre­gen, der Druck auf die Wur­zeln wird grö­ßer usw.

  5. Lie­be Frau Oster­land,
    ich bin bezüg­lich Bee­te­schän­dung nicht für Tole­ranz: Ich hal­te es da eher mit den alten Kel­ten, die zu mas­si­ven Stra­fen grif­fen, wenn ein Kri­mi­nel­ler einen Baum o.ä. geschä­digt hat. Das müss­te erst mal wie­der ein­ge­führt wer­den, um den Wert der Pflan­zen bekannt zu machen. Es ist kein Kava­liers­de­likt, Natur­flä­chen zu ver­un­rei­ni­gen. Ich bin für dra­ko­ni­sche Stra­fen und Arbeit an die­sen Flä­chen, auch für Video­über­wa­chung. Wir haben hier in Frank­furt Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund (seit ca. 7 Jah­ren), die prin­zi­pi­ell Glas wer­fen und die Stra­ßen, selbst den Park mit Glas­scher­ben­fel­dern unbe­geh­bar machen, ins­be­son­de­re für Hun­de. Sol­che Leu­te gehö­ren für mich in Gefäng­nis, wenigs­tens, und zu sozia­ler Arbeit ver­don­nert: Viel­leicht fällt dann mal der Gro­schen. Tole­ranz und Atem­tech­ni­ken wegen sol­cher Kri­mi­nel­ler? Nein, Gefäng­nis und Ent­zug der Frei­heits­rech­te. Das sehen mei­ne tür­ki­schen und ita­lie­ni­schen Freun­de genau­so, die das Maß der Ver­ro­hung auch mit gro­ßer Sor­ge beob­ach­ten und genau­so dar­un­ter lei­den wie ich. Kri­mi­nel­le gibt es inter­na­tio­nal, und man soll­te gegen sie vor­ge­hen.

    1. Das ist wirk­lich nicht schön, noch schlim­mer fin­de ich aber die Ziga­ret­ten­stum­mel, die auch von unse­ren Lands­leu­ten in gro­ßer Zahl in der Land­schaft ver­teilt wer­den und Erde, Pfüt­zen u. a. mit Niko­tin ver­gif­ten. Für Insek­ten und Vögel stellt das eine erheb­li­che Bedro­hung dar. Auch über die Haus­tier­hal­tung in der Stadt bzw. auf begrenz­tem Raum könn­te man sich vor­treff­lich strei­ten. Wir bräuch­ten Auf­klä­rungs­kam­pa­gnen, um den Men­schen bewuss­ter zu machen, was für Aus­wir­kun­gen ihr Ver­hal­ten ent­fal­tet. Die umwelt­päd­ago­gi­schen Ansät­ze des ers­ten Inter­views heu­te sind bestimmt schon eine gro­ße Hil­fe.

  6. Vie­len Dank für die­sen inter­es­san­ten Bei­trag und vor allem Dan­ke für das tat­säch­li­che Tun. Einen gro­ßen Bei­trag zum The­ma Tritt­stei­ne oder Natur­in­seln könn­ten auch die Woh­nungs­ge­nos­sen­schaf­ten, mit den ja bereits vor­han­de­nen Grün­flä­chen bei­tra­gen. Und da reicht es eben nicht aus, wenn in die Häu­ser­fas­sa­den Nist­ge­le­gen­hei­ten für Vögel oder Fle­der­mäu­se ange­bracht wer­den und dann aber gleich­zei­tig das Nah­rungs­an­ge­bot und die Unter­schlupf­mög­lich­kei­ten dezi­miert wer­den, ein Schmet­ter­lings­strauch gepflanzt wird, aber der Rasen ras­pel­kurz gemäht wird.… . Schön, dass es in Leip­zig anders zu gehen scheint. Hier fehlt lei­der das Inter­es­se.
    Grü­ße aus Dres­den

    1. Lie­be Sabi­ne, Dan­ke­schön! Beim Stich­wort Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten fällt mir die wun­der­ba­re Piko­Park- Initia­ti­ve ein, die es bereits in meh­re­ren Städ­ten gibt: https://www.pikopark.de/index.php/modellflaechen
      Davon dür­fen gern noch sehr viel mehr ent­ste­hen!
      Was beim The­ma Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten auch ein wich­ti­ger Aspekt ist, ist Feed­back zu geben. Zu fei­ern, wenn es mal wach­sen darf oder sinn­vol­le Bepflan­zun­gen umge­setzt wer­den und Rück­mel­dung zu geben, dass man als Mieter:in eine natur­na­he Hof-/ Vor­gar­ten­ge­stal­tung wünscht. Gera­de ord­nungs­lie­ben­de Men­schen beschwe­ren sich schnell, wenn der Rasen unver­schäm­ter­wei­se län­ger als 4mm wächst. Dadurch ent­steht der Ein­druck, alle woll­ten es akku­rat. Des­halb ist es sinn­voll, wenn die Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten auch zu hören bekom­men, dass es Mieter:innen gibt, die z.B. Lang­gras­wie­sen schät­zen.

  7. Erst­klas­si­ge Prä­sen­ta­ti­on! Beson­ders gut gefiel mir der Hin­weis, wie vie­le Insek­ten von einer Pflan­ze besucht wer­den. Das ist auch ein Kri­te­ri­um, das viel stär­ker publik gemacht wer­den soll­te. Oder Pflan­zen, die ein­zel­ne Insek­ten unbe­dingt zur Ernäh­rung oder Ver­pup­pung brau­chen und kei­ne ande­re besu­chen.
    Das Baum­schei­ben­pro­jekt in Leip­zig ist nach­ah­mens­wert. Die Gemeinden/Städte soll­te da mehr Selbst­ver­ant­wor­tungs-Pro­jek­te för­dern.
    Bei mir beob­ach­te ich wie die alten Obst­wie­sen ein­ge­hen, über­al­tern, nicht mehr gepflegt wer­den. Tei­le gehö­ren der Gemein­de, die lässt alles von inva­si­ven Pflan­zen ver­wil­dern z.B. Hart­rie­gel, Holun­der, die von Vögeln gepflanzt wur­den…

    1. Vie­len Dank für Dein Feed­back, lie­be Sabi­ne. Was Du schreibst, ist ein sehr wich­ti­ger Aspekt des Arten­er­halts — auch die hei­mi­sche Pflan­zen­welt betref­fend. Inva­si­ve Pflan­zen im Zaum zu hal­ten — beson­ders Neo­phy­ten — ist eine wich­ti­ge Auf­ga­be, die aber ob der Men­ge schwer zu bewäl­ti­gen ist. Ich weiß, dass die Streu­obst­wie­sen­pfle­ge bei uns in und um Leip­zig oft von Ehren­amt­li­chen über­nom­men wird, die die Flä­chen 1x im Jahr gemein­sam sen­sen. So bleibt gleich­zei­tig auch die­se wert­vol­le Tech­nik am Leben.

  8. Lie­be Ant­je, dan­ke für die reich­hal­ti­gen tol­len Ideen, damit vie­le, vie­le qm in unse­ren Städ­ten von Men­schen, die ein biss­chen oder ganz viel Lie­be für Grün haben, in einen öko­lo­gi­schen Kreis­lauf ein­ge­bun­den wer­den.
    Vor ca 20 Jah­ren habe ich als Ein­zel­per­son Gue­ril­la- gar­dening in Augs­burg prak­ti­ziert und vie­le Ideen aber auch Unter­stüt­zung wie ihr es in Leip­zig macht, hät­te mir sicher damals genützt. Nach­dem „mei­ne“ Pflan­zen groß waren und geblüht haben, kam des mor­gens das Stadt­rei­ni­gungs­amt… und schwupp.. weg die Pracht von Mona­ten.
    Hof­fent­lich sind die­se Zei­ten der „rein­lich-ordent­li­chen“ Städ­te end­gül­tig vor­bei. Ganz vielm­Erfolg wei­ter­hin für euren Ver­ein!„ Moni­ka Blum

    1. Lie­be Moni­ka, ich freue mich sehr über Dei­ne Rück­mel­dung! Vie­len Dank! Ein biss­chen Arbeit liegt noch vor uns allen, um die Über­macht der Fans des „Rein­lich-ordent­li­chen“ hin­ter uns zu las­sen. Ich mer­ke bei der täg­li­chen Öko­lö­wen-Arbeit aber auch, dass immer mehr Men­schen mit ganz viel Herz­blut jede Wild­blu­me ver­tei­di­gen und meh­ren und zusam­men mit uns für den Erhalt von Gehöl­zen und Grün­flä­chen in unse­rer Stadt kämp­fen. Das gibt Moti­va­ti­on! Wenn Du bereits vor 20 Jah­ren Gue­ril­la-Gar­dening prak­ti­ziert hast — Cha­peau! Ich hof­fe, Du hast Dich nicht ent­mu­ti­gen las­sen und freust Dich schon auf die Natur­gar­ten- oder Natur­bal­kon­sai­son 2022! Lie­be Grü­ße ins schö­ne Augs­burg!

  9. Eine Fra­ge zum natternkopf:soweit ich weiß macht der eine lan­ge pfahl­wur­zel (kommt daher auch gut mit Tro­cken­heit zurecht). Ist das für den Baum kein Kon­ku­renz­pro­blem?
    Gruß
    Sun

    1. Lie­be Sun,
      die Pfahl­wur­zel vom Nat­tern­kopf kann enorm lang wer­den — das stimmt. Ande­rer­seits: Kaum eine Pflan­ze ist so genüg­sam wie der Nat­tern­kopf und gleich­zei­tig so wert­voll für die hei­mi­sche Insek­ten­welt. Ich ken­ne die Emp­feh­lung auf Pfahl­wurz­ler als Baum­schei­ben­be­pflan­zung zu ver­zich­ten. Die Erfah­rung zeigt aber, dass kei­ne Pro­ble­me auf­tre­ten — vor allem, wenn das Baum­beet regel­mä­ßig gegos­sen wird. Lie­be Grü­ße aus Leip­zig!

  10. Lie­be Ant­je, so schön, dei­ne akti­vi­tä­ten in leip­zig für unse­re hei­mi­sche natur — der opa mei­ner schwie­ger­toch­ter war in leip­zig stadt­gärt­ner und hat über­all früh­blüh­erzwie­beln “hin­ter­las­sen”, die jetzt im früh­jahr hier und da erfreu­en.

  11. Ein ganz her­vor­ra­gen­der und wert­vol­ler Bei­trag. Ich den­ke schon län­ger über die Baum­schei­ben­be­pflan­zung nach. Aber ich bin erst vor kur­zem aufs Dorf gezo­gen mit lau­ter öffent­li­cher Schot­ter­flä­chen und ‚eng­li­schen Gär­ten‘ und weiß bis­her nicht wie ich an die Kom­mu­ne her­an­tre­ten soll da ich noch mit mei­nem Pflan­zen­wis­sen in den Kin­der­schu­hen ste­cke. Aber es macht Freu­de zu sehen dass es anders­wo mög­lich ist.
    Vie­len lie­ben Dank für euren Ein­satz und das Tei­len eures Wis­sens.

    1. Lie­be Inga, viel­leicht holst Dir hier noch mehr Anre­gun­gen und arbei­test Dich ins The­ma ein. David Sei­fert hielt die­sen Vor­trag https://www.youtube.com/watch?v=y0Ft8VK7F4o vor einem Jahr beim Bio-Bal­kon Kon­gress zu Lebensinseln/Baumscheibenbegrüungen auf dem Land. Ant­je teilt ihre Erfah­run­gen zu Baum­bee­ten mit­ten in der Stadt. Höre gern am Frei­tag bei Bet­ti­na de Che­val­le­rie rein. Sie schaff­te es durch EINEN ANRUF beim Grün­flä­chen­amt in Ber­lin-Mit­te 1000 hei­mi­sche Wild­pflan­zen zu set­zen. Ihr Pro­jekt Tau­sen­de Gär­ten Tau­sen­de Arten ver­schickt auch Ser­vice­pa­ke­te für Kom­mu­nen https://www.tausende-gaerten.de/service/ zur Auf­klä­rung an Bür­ger­meis­ter u.ä. Unser aller Ein­satz ist gefragt, wir kön­nen viel errei­chen. Lie­be Grü­ße Bir­git

    2. Lie­be Inga,
      Bir­git hat bereits eini­ge wert­vol­le Tipps gege­ben. Ich bin vor vie­len Jah­ren auf das Hor­tus Netz­werk gesto­ßen, das bei Face­book aber auch per Web­sei­te sehr aktiv ist. Dort trifft man vie­le Natur­gar­ten­be­geis­ter­te, die sehr hilf­rei­che wie inter­es­san­te Hin­wei­se geben oder eige­ne Pflanz­pro­jek­te vor­stel­len. Gera­de für Einsteiger:innen eine tol­le Sache, um sich zu inspi­rie­ren und Wis­sen wach­sen zu las­sen. Ich wün­sche Dir einen schö­nen son­ni­gen Früh­lings­abend!

  12. Lie­be Bir­git.
    hier ist das Video vom Web­i­nar ein­ge­bet­tet und nicht das vom Bild­vor­trag. Kannst du das bit­te ändern? Vie­len Dank.

    1. Dan­ke lie­be Miri­am. Ist kor­ri­giert. Ich mag Ant­jes Vor­trag sehr gern. Viel Spaß damit. Sie macht das so Klas­se. Lie­be Grü­ße Bir­git

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