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Christel Ströbel

Blutweiderich und Dost ganzheitlich

Die Kräuterfrau Christel Ströbel begeistert für Pflanzen und die Wunder unserer Erde. Sie gründete und betrieb mit ihrem früheren Mann den Calendula Kräutergarten in Stuttgart Mühlhausen. In Seminaren, Führungen und der Heilpflanzenschule gab sie ihr Wissen und die Erfahrung im Calendula Kräutergarten weiter. Viele Jahre war sie bekannt als Kräuterfrau bei der TV-Sendung „Grünzeug“ des SWR . Seit 2017 ist sie auch online tätig. Sie veranstaltet mit großem Erfolg den Online-Kongress „Medizin der Erde“. Inzwischen gibt es bereits (zeitgleich) den dritten Kongress zur Medizin der Erde – immer wieder mit neuen faszinierenden Themen und SprecherInnen zur Medizin der Erde. Christel lädt ein, die Natur mit allen Sinnen zu erfahren. Sie ist Fachfrau für Heilkräuter und Pflanzenwesen. Sie bietet wertvolle Online-Kurse an: „Kräuter mit allen Sinnen erfahren“ und „Knospen, die Geburt neuen Lebens“.

Inhalt:

Christel Ströbel spricht mit Bildern über die wichtigen insektenfreundlichen, essbaren und heilenden Pflanzen Dost und Blutweiderich, wie sie unsere Gesundheit unterstützen können. Es ist so wertvoll, auf den Balkon hinauszutreten und sofort Pflanzen ernten und genießen zu können. Sie dazu über den Jahresverlauf kennenzulernen, um sie in der Natur zu jeder Jahreszeit sicher erkennen zu können. Christel spricht in ihrer wunderbaren Art so schön über die Bedeutung von Kräutern als Heilpflanzen, für die Ernährung und wie wir die Natur mit allen Sinnen auch auf unseren Balkons erfahren und uns den Pflanzenwesen annähern können.

Ihre bisher 5 Online-Kongresse "Medizin der Erde"

Ihre Online-Kurse

Online-Seminar „Kräuter mit allen Sinnen erfahren“ – erhältlich als Komplettkurs Frühling, Sommer und Herbst oder einzeln erhältlich als Online Seminar „Frühling“

Online-Seminar „Knospen, die Geburt neuen Lebens“

Online-Seminar „Die Apotheke der Natur für Erkältung

Online-Seminar „Winterkräuter

Social Media

Webseiten

26 Antworten

  1. Ihr Lieben es war wieder ein Genuss beim zuhören. Hsben viel gelernt das wir auch dann anwenden wollen…die liebe Art und das gute Wissen bereichern uns sehr. Danke dafür

  2. Liebe Birgit, tausend Dank für das wunderbare Gespräch mit Christl🙏🏻. Ihre Art Pflanzen zu begegnen ist wunderschön❤️Ich bin angemeldet für ihr Online-Seminar „Kräuter mit allen Sinnen erleben“ und freue mich schon sehr darauf.

    1. Liebe Anja, wie wunderbar, dass wir den Kräuterweg gemeinsam gehen. Da gibt es viel buntes, schönes und heilsames zu entdecken

  3. Liebe Birgit, in meinem alten Garten kam der Blutweiderich von selbst und zwar dort wo das Regenrohr vom Scheunendach runterkam,also nur ab und an feucht.

    1. Liebe Christa, wir dürfen dem Blutweiderich etwas zutrauen und ihn austesten. Er lohnt schon sehr. Liebe Grüße Birgit

  4. Liebe Christel,
    deine Infos über den Dost haben mich begeistert. Ich nutze ihn zwar schon seit Jahren für meine Kräutersalze, doch nun wird er sicherlich auch in das ein oder andere Glas mit ÖL wandern. Die vielfältige Heilwirkung war mir nicht bekannt. „des isch scho a tolles Pflänzle“ wie mir im Schwobaländle saged 🙂
    Liebe Grüße aus Straubenhardt/Enzkreis
    Britta und Klaus Faaß
    PS: der 24. April ist bei uns auch eingeplant.

  5. Hallo,bin etwas verwirrt -ich dachte der Dost gehört zu den klassischen mediteranen genügsamen kräutern, welche sonnige,trockene,magere Standorte bevorzugen?! Jetzt höre ich nährstoffreich…was ist denn nun korrekt?
    Danke
    Sun

    1. In freier Natur finden wir ihn an den von dir genannten Standorten. Aber er liebt auch nährstoffreiche Erde. Vor allem im Topf auf dem Balkon

    2. Dost ist ein anderer Name für wilden Majoran, der es tatsächlich eher trocken und mager mag, Wasserdost dagegen ist eine ganz andere Pflanze und mag es wie der Blutweiderich eher feucht und nährstoffreich. Beide sind übrigens Pflanzen der wechselfeuchten Standorte und kamen früher wild an gelegentlich überfluteten Flussufern vor. Deshalb kommen sie sowohl mit Staunässe als auch mit Trockenheit bestens zurecht.

  6. Liebe Christel,liebe Birgit,ich bin zu Tränen gerührt von diesem wunder-liebevollen Vortrag! Ich habe mir den Dost vor sehr vielen Jahren von einer Pyrenäenwiese mitgebracht, seitdem hat er seinen festen Platz in meinem Garten.Im Laufe der Zeit habe ich noch einige andere Majoran- und Oreganoarten(griechisches, libanesisches u.ä.) eingeladen, die im Aroma sehr viel kräftiger sind, von den Insekten zur Blütezeit aber genauso geliebt werden.Weisst du, liebe Christel, ob diese Pflanzen gleiche oder ähnliche Heilwirkungen haben,wie der einheimische Dost und auch genau so angewendet werden können?
    Vielen Dank auch für die Lobpreisung des Blutweiderichs, der immer schon wild bei uns wächst,sich mir aber noch nie in dieser Ausführlichkeit vorgestellt hat(obwohl ich schon öfter versucht habe,Infos zu finden). Ich werde ihm ab sofort nochmal meine besondere Dankbarkeit zukommen lassen! Es ist wirklich wundervoll,wie sich die Fülle der Natur immer wieder mit neuen Aspekten offenbart, und plötzlich Antworten auf Fragen, die ich mir schon seit langem stelle, auftauchen…
    Ganz liebe Grüsse mit Meeresrauschen von der südwestfranzösischen Atlantikküste
    Miki (bin selbst eine Berliner Pflanze, die vor30 Jahren den Standort gewechselt hat 🙂)

    1. Liebe Miki, danke, dass wir dich berühren durften.
      Auch die anderen Majoranarten haben die gleiche Wirkung. Sind meist sogar noch intensiver, da sie einen höheren Anteil ätherischer Öle haben

  7. Liebe Christel, liebe Birgit,
    einen Herzensdank für diesen wunder-vollen Vortrag, zu dem ich in allem in tiefer Resonanz stehe. Gerade das Sprechen über die feinstoffliche Seite hat mich in meinem eigenen Fühlen mehr als bestätigt. So viele Pflanzen fanden und finden alleine zu mir – und wenn ich mich dann bei unbekannten Pflanzenseelen über sie informiere, passen sie immer zu etwas, das gerade bei uns ansteht.
    Aktuell hat sich in einer Ritze unserer Dachterrasse eine riesige Knoblauchsrauke angesiedelt 🙂 – und was habe ich schon versucht, diese zu säen – immer ohne Erfolg. Nun kam sie von alleine und darf (natürlich) bleiben.
    Vielen Dank.
    Herzensgrüße
    Bettina

    1. die Knoblauchsrauke hat deinen Wunsch „gehört“ sich aber ihren eigenen Platz ausgesucht. Ist das nicht einfach wunder-voll?

  8. Liebe Christel,danke für die bereichernden Informationen, ich habe auch schon kleine Pflanzen von der Artemesia, im Topf vom letzten Jahr und bin sehr erfreut darüber
    Dir alles Gute, bis zum nächsten Interview
    Gisela aus München

  9. Liebe Christel! Liebe Birgit!

    Was für ein Vortrag – die Sinne, die Seele u d Herz berührend!
    Vielen, vielen Dank dafür.
    Ich glaube, uns Menschen ist das Bewusstsein für die Selbstliebe und die eigene Wertschätzung abhanden gekommen, ob uns das aberzogen wurde oder ob es im stressigen Alltag verloren geht? Und das wirkt sich natürlich auf unseren Umgang mit den Tieren u Pflanzen aus. Umso wichtiger ist eure Arbeit, ein Bewusstsein für Pflanzen zu erwecken, damit wir wieder berührt werden, wo es wichtig ist – im Herz und in d Seele. Denn, wenn es uns gut geht, wir in Balace mit der Natur und uns selbst leben – dann wird es auch wieder den Tieren (Masentierhaltung) und den Pflanzen, Getreiden, etc. gut gehen – und wenn es der Natur und den Tieren gut geht, dann geht es auch uns Menschen gut ❤🥀🐞🐝🐖🐄🌲🌱🧀🍎🍒♥️
    Aus tiefster Seele und Herzen Danke ich euch für euer Engagement,
    Claudia

    1. ich danke dir von Herzen. ja, jede Veränderung, die wir uns für die Welt wünschen, beginnt im eigenen Herzen. Wenn wir Frieden und Liebe in uns tragen, säen wir diese Samen in die Welt und in die Erde. Zum Wohle ALLER

  10. Liebe Christel, liebe Birgit,
    ich habe mit Spannung gerade Euren Vortrag angehört und im stillen gehofft, dass mir ein Wildkraut vorgeschlagen wird, das sich in meinen Lechuza-Blumenkästen wohlfühlt. Ich habe leider nicht viel Platz, möchte aber auch gerne für die Bienen und Co etwas Futter bieten. Könntest Du mir, liebe Christel einen Tipp geben, welche Wildpflanzen für diese Kästen geeignet sind? Mein Balkon liegt auf der Westseite, also sehr sonnig.
    Ich finde Eure Beiträge immer sehr gut, weil sie viel Hintergrundwissen vermitteln.
    Vielen Dank im Vorraus
    Regina Stein

    1. Liebe Regina, da ist der Dost bestens geeignet, den du im Gespräch kennengelernt hast. Die Schafgarbe liebt ebenfalls die Sonne und fühlt sich mit dem Dost sehr wohl. Mit ihr hast du eine wunderbare Heilpflanze, Wildpflanze und auch Insekten lieben sie

  11. Liebe Christl, liebe Birgit
    Ach, auch dieser Vortrag einfach nur schöööön und so inspirierend! Ich habe vor Jahren mal drei Blutweideriche gepflanzt. Die haben sich dort offenbar nicht ganz wohlgefühlt, so dass ich die beiden kränkelnden in den anderen Gartenteil (also sogar in den Teich) gepflanzt habe. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die beiden sich dort auch nicht soooo sehr wohlfühlen. Ich überlege mir gerade, ob ich die nicht rausnehmen soll. Entweder zum Mädesüss versetze (die habe ich mal aus de Natur stibitzt) oder in einen Topf wie von Birgit erwähnt. Markus Burkhard hat den ja auch mal in einen „Mini-teich“-Topf gepflanzt. Also meist nass, aber auch mal trockenfallend.
    Die Mädesüss habe ich an zwei Orten… mal sehen.
    Oregano wächst bei mir an allen Ecken…. und die ist so dankbar.
    Liebe Grüsse

  12. Liebe Birgit, liebe Christel
    Eure Abschlussworte berühren mich sehr! Wie oft denke ich – manchmal etwas traurig – wie wenig offen viele Menschen durchs Leben gehen. Sie reden/träumen von Reisen in ferne Länder (ist ja legitim), aber kennen beim Wandern oder Radtouren in unserer Umgebung/Region kaum die Pflanzen, die für mich so ganz natürlich sind, die ich schon eeeewig kenne. Und da staune ich immer wieder und kann es fast nicht nachvollziehen. Aber ich gebe nicht auf, ich experimentiere weiter und freue mich wie ein Kind, wenn ich wieder was entdecke. Und: Dieses Jahr werde ich mir Gundermann in eine Hängeampel pflanzen und einen der unzähligen Dosts (sie wuchern bei mir fast) in einen Topf auf den Balkon stellen. Ach! Es ist einfach nur schön!

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