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Fermentierst Du schon – Kombucha selber machen

Ein leben­di­ges, gesun­des, geschmack­vol­les, natür­li­ches Lebens­mit­tel, wel­ches jeder selbst her­stel­len kann mit tol­len Expe­ri­men­tier­mög­lich­kei­ten. Ein­la­dung zum kos­ten­lo­sen Online FERMENTATIONSKONGRESS vom 15. bis 30.04.22.

Kom­bu­cha ist ein seit 2500 Jah­ren bewähr­tes gesun­des Gär­ge­tränk, das durch Fer­men­tie­rung gesüß­ten Tees mit dem soge­nann­ten Kom­bu­cha-Pilz oder Tee­pilz her­ge­stellt wird. Die Mikro­or­ga­nis­men (Hefen und Bak­te­ri­en) ver­gä­ren den Zucker in orga­ni­sche Säu­ren, Koh­len­stoff­di­oxid und zahl­rei­che wei­te­re wert­vol­le Stof­fe.

So sieht ein Kom­bu­cha-Pilz oder Tee­pilz aus. Der zau­bert aus gesüß­tem Schwarz- oder Grün­tee ein hoch­ge­sun­des pre­bio­ti­sches Getränk, das dem Darm sehr gut tut und sogar schmeckt. Kom­bu­cha wird nach­ge­sagt, dass er das Immun­sys­tem stärkt, die Darm­flo­ra posi­tiv beein­flusst und sogar der Leber beim Ent­gif­ten hilft. Ich trin­ke es seit zwei Jah­ren täg­lich, ich kann es bestä­ti­gen. Es ent­hält eine Viel­zahl an Vit­ami­nen, Mine­ral­stof­fen, Enzy­men, Anti­oxi­dan­ti­en, orga­ni­scher Säu­ren und Spu­ren­ele­men­ten. Durch die alko­ho­li­sche Gärung ver­stoff­wech­selt der Kom­bu­cha-Pilz den Zucker. Je län­ger der Kom­bu­cha steht, umso weni­ger Rest­zu­cker und Alko­hol ist ent­hal­ten. Es gibt genü­gend Tricks, Kom­bu­cha ohne Rest­zu­cker und Alko­hol her­zu­stel­len. Obwohl Kom­bu­cha-Tee säu­er­lich schmeckt, wird er basisch im Kör­per umge­setzt. Abge­se­hen von den gesund­heit­li­chen Vor­zü­gen schmeckt er mir mitt­ler­wei­le so gut, dass ich ihn täg­lich trin­ke. Des­halb habe ich mitt­ler­wei­le fünf 3‑Li­ter-Gefäs­se im Ein­satz. Ich gebe ihn als Flüs­sig­keit anstatt Was­ser in mei­ne täg­li­chen Grü­nen Smoothies. Dadurch schme­cken mei­ne Smoothies bes­ser 🙂 und sind gesün­der.

Kom­bu­cha kann man noch einer Zweit­fer­men­ta­ti­on unter­zie­hen und die ver­schie­dens­ten Geschmä­cker durch Zuga­be von Gewür­zen, Säf­ten, Kräu­ter oder Obst errei­chen. Ich lie­be ihn gera­de zweit­fer­men­tiert mit Zimt und Äpfeln. Kennst Du die Manu­fak­tur Gei­ger? Die Manu­fak­tur fer­tigt Schaum­wei­ne und alko­hol­freie Pri­Sec­cos aus Streu­obst vom Rand der Schwä­bi­schen Alb. Das sind Geschmacks­no­ten per excel­lence aus ein­zig­ar­ti­gen Steu­obst­früch­ten. Solch ein Aro­ma und beson­de­re Geschmacks­no­ten kann ich durch eine Zweit­fer­men­ta­ti­on des Kom­bu­ch­as errei­chen. Ich bin immer wie­der ver­wun­dert, was beim Expe­ri­men­tie­ren für ein exzel­len­ter Geschmack ent­ste­hen kann. 

Ein leben­di­ges, gesun­des, geschmack­vol­les, natür­li­ches Lebens­mit­tel, wel­ches jeder selbst her­stel­len kann mit tol­len Expe­ri­men­tier­mög­lich­kei­ten. Die­sen genuss­voll, in Ruhe auf dem Bal­kon sit­zend, trin­ken und genie­ßen, das ist wohl­tu­end und ent­span­nend. Auch die Her­stel­lung ist es. Ich lie­be den Anblick der Glä­ser und des Getränks.

Scoby-Pilz, Zubehör und den kostenlosen Fermentationskongress gibt es bei Fairment

Sau­er­kraut, Joghurt, Wein, Kom­bu­cha, Was­ser­ke­fir und Kim­chi sind Fer­men­te. Die­se Fer­men­te lie­fern prä­bio­ti­sche Kul­tu­ren, die Dei­ne Ver­dau­ung regu­lie­ren und Dein Mikro­bi­om ins Gleich­ge­wicht brin­gen. Beim kos­ten­lo­sen Online Fer­men­ta­ti­ons­kon­gress from the 15. bis 30.04.2022 gibt es kos­ten­lo­ses Wis­sen, Erfah­run­gen und Schritt-für-Schritt-Anlei­tun­gen. Ich wur­de vor zwei Jah­ren auf die Ber­li­ner Fir­ma Fair­ment im Rah­men einer Vegi-Mes­se auf­merk­sam und kauf­te mir einen Kom­bu­cha-Pilz, auch Sco­by genannt. Ich moch­te den Geschmack am Anfang gar nicht so, mitt­ler­wei­le lie­be ich ihn und mer­ke den posi­ti­ven Ein­fluss auf mein Immun­sys­tem und Darm­ge­sund­heit. Mein Darm ist näm­lich wie­der gesund!

 

Equip­ment rund ums Fer­men­tie­ren, vom Kom­bu­cha-Pilz bis zum pas­sen­den Glas, erhältst Du in bes­ter Qua­li­tät hier bei Fair­ment:

Set zur Herstellung von Kombucha. Zu beziehen bei der Berliner Firma Fairment, die die kostenlosen Online Fermentationskongresse veranstalten.

Fermentierst Du schon? Hast Du schon Erfahrungen gesammelt?

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6 Responses

  1. Lie­be Frau Schatt­ling, wie bekom­me ich Zugang zu dem von mir erwor­be­nen Kon­gress­pa­ket bio-Bal­kon 2017/18?
    Mein Zugangs­code ist PLm8eehR. Ich bin lei­der nicht sehr fit im Inter­net, habe zu spät die E‑mail gele­sen. Mit freund­li­chen Grü­ßen Rena­te Mus­fel-Broe­cker

  2. Sehr geehr­te Frau Schatt­ling!

    Ich besit­ze weder einen Bal­kon noch eine Ter­as­se, aber einen Gar­ten im „kal­ten Wald­vier­tel“, den ich lie­be und hege. Ihren Aus­füh­run­gen zu fol­gen war ein Herz erwär­men­der Genuss, für den ich mich bedan­ken will.
    Ich bin durch Zufall auf das Web­i­nar gesto­ßen, und habe es genos­sen, Ihren und Inter­view Part­ner zuzu­hö­ren.
    Lei­der habe ich kei­nen Link gefun­den, um den News­let­ter zu bestel­len. Wie kann ich mich dafür regis­trie­ren?

    Ich hof­fe sehr, dass es noch wei­te­re inter­es­san­te Web­i­na­re gibt.

    Herz­li­che Grü­ße und noch­mals vie­len Dank.

    Eli­sa­beth Wolf

    1. Guten Mor­gen lie­be Frau Wolf! Das ist ja ganz wun­der­bar. Solch eine Begrü­ßung heu­te mor­gen. Heu­te ab 20 Uhr ste­hen alle Inter­views vom 3. Online Bio-Bal­kon Kon­gress noch ein­mal für 24 Stun­den zur Ver­fü­gung. Sie soll­ten eben mei­nen News­let­ter erhal­ten haben. Da Sie am Bal­kon­kon­gress teil­ge­nom­men haben, sind Sie auto­ma­tisch im wei­te­ren News­let­ter­ver­sand drin. Sehr gern infor­mie­re ich Sie wei­ter­hin über das bio­lo­gi­sche Gärt­nern. Sei es auf dem Bal­kon, Ter­ras­se oder im Gar­ten. Gärt­nern ist Gärt­nern. Für die Insek­ten und ande­ren Tier kön­nen und soll­ten wir über­all etwas machen. Für uns selbst sor­gen sowie­so. Das Pro­jekt Bio-Bal­kon wird wei­ter­ge­hen, es ist mein Her­zens­the­ma.

  3. Hel­lo Bir­git,
    nach dem tol­len Online-Kon­gress bin ich auf dei­ner Sei­te mal wie­der ein biss­chen am stö­bern und habe gera­de dei­nen Kom­bu­cha-Bei­trag gele­sen.
    Gemü­se fer­men­tie­re ich schon län­ger und nun liegt auch ein Sco­by in mei­nen Kühl­schrank und war­tet dar­auf, dass er in den Tee darf. Die Glä­ser mit dem Gemü­se stel­le ich zum Fer­men­tie­ren in einen Papp­kar­ton, damit sie dun­kel ste­hen. Nun mei­ne Fra­ge, wie ist das mit Kom­bu­cha, stellst du die­sen auch dun­kel, oder lässt du ihn bei Tages­licht fer­men­tie­ren?
    Lie­be Grü­ße Isa

    1. Lie­be Isa, toll, dass Du auch viel für Dei­ne Gesund­heit tust. Mei­ne gro­ßen 3 Liter Kom­bu­cha Glä­ser ste­hen alle bei Tages­licht. Im Som­mer scheint Nach­mit­tags sogar rela­tiv viel Son­ne rauf. Es bekommt dem Kom­bu­cha-Pilz. Und mir auch. Lie­be Grü­ße Bir­git

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