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Balkon im Mai – Chancen für Ernteglück und Naturerlebnis

Jetzt ist Zeit zum Säen und Pflan­zen. Was jetzt im Mai für den Bal­kon gesät und gepflanzt wer­den kann, liest Du hier. Die­se Lis­te ist lang. Die­ser Monat ist sehr wich­tig für den Ern­te­er­folg. Wel­che Auf­ga­ben ste­hen im Mai an?

Spä­tes­tens jetzt im Mai mit sei­nem Früh­lings­duft steigt die Lust auf einen schö­nen gemüt­li­chen Bal­kon, auf dem man sich erho­len kann. Wir kön­nen den Pflan­zen beim Wach­sen zuschau­en. Jetzt ist Zeit zum Säen und Pflan­zen vom Som­mer­ge­mü­se. Was jetzt im Mai für den Bal­kon gesät und gepflanzt wer­den kann und wel­che Auf­ga­ben anste­hen, liest Du im fol­gen­den Arti­kel. 

Aussaaten von buntem Stielmangold. Er bewährt sich auf dem Balkon im Balkonkasten.
Stiel­m­an­gold

Im Mai kann gesät werden:

Die Ver­lin­kun­gen füh­ren zu emp­foh­le­nen bal­kon­taug­li­chen Sor­ten in Deme­ter-Qua­li­tät, also der bes­ten Bio-Qua­li­tät. Hier geht es zu einem Online-Shop mit 600 varie­ties of seed-resistant orga­nic seed.

Anzucht der Tomaten. Sie wollen es hell und warm.

Die Eisheiligen

Man­che wis­sen viel­leicht gar nicht, was das ist. Noch weni­ger die Bedeu­tung für uns Gärt­ner. Die Eis­hei­li­gen mar­kie­ren einen his­to­ri­schen Wen­de­punkt im Gar­ten-/Bal­kon­jahr. Nach den Eis­hei­li­gen, der letz­te ist die „Kal­te Sophie“, gibt es erfah­rungs­ge­mäß kei­ne Spät­frös­te mehr. Obwohl im Mai oft som­mer­li­che Tem­pe­ra­tu­ren herr­schen, kön­nen noch Nacht- und Boden­frost auf­tre­ten. Die­ser macht käl­te­emp­find­li­che Pflan­zen und damit unse­re Bemü­hun­gen kaputt. Die Eis­hei­li­gen gehen auf die Erfah­run­gen von Bau­ern aus vie­len Jahr­hun­der­ten zurück. Dazwi­schen lag eine Kalen­der­re­form. Das heißt frü­her waren die Eis­hei­li­gen vom 21. – 25. Mai. Durch die Kalen­der­re­form kamen zehn Tage hin­zu. Nun ste­hen die Eis­hei­li­gen vom 11.–15. Mai im Kalen­der, sind aber eigent­lich spä­ter. Des­we­gen ist als rich­ti­ger Pflanz­ter­min in man­chen Fach­bü­chern der 20. Mai emp­foh­len wor­den. 

Des­halb besagt die alte Gärt­ner­re­gel, frost­emp­find­li­che Pflan­zen wie Toma­ten, Papri­ka, Chi­li, Gur­ken, Zuc­chi­ni, Phy­sa­lis, Auber­gi­nen, Kür­bis und so wei­ter erst nach den Eis­hei­li­gen raus­zu­brin­gen.

Es ist im Mai Zeit, die Tomatenjungpflanzen auf den Balkon zu setzen. Achte auf eine Abhärtung.
Es ist im Mai Zeit, die Toma­ten­jung­pflan­zen auf den Bal­kon zu set­zen. Ach­te auf eine Abhär­tung.

Aber wir haben eine Kli­ma­än­de­rung. Wir haben Regio­nen, die sind wär­mer als ande­re. Wir sind Bal­kon­gärt­ne­rIn­nen. Unse­re Städ­te sind hei­ßer als das Umland, die Städ­te haben eine Wär­me­glo­cke. Ein gro­ßer Teil der Bal­kons sind ein­ge­bau­te Bal­kons, wo die Wän­de noch Wär­me abstrah­len. Des­halb ist die alte Regel gut und wich­tig, und jeder soll­te die­se als sehr wich­tig ken­nen. Aber kei­ne jahr­hun­der­te­al­te Regel für den Acker­bau darf nicht modi­fi­ziert wer­den. Jeder soll­te im Blick haben, wo liegt sein Bal­kon, wie ist er gebaut und sei­ne per­sön­li­chen Erfah­run­gen machen. Es gilt, die alte Regel im Kopf zu haben, bewußt ent­schei­den und den Wet­ter­be­richt, das Ther­mo­me­ter und sei­ne Pflan­zen gut im Blick haben.

Bei Tem­pe­ra­tu­ren unter 10°+ kann man die Töp­fe mit frost­emp­find­li­chen Pflan­zen an die Haus­wand schie­ben, mit Käl­tevlies, Jute­sä­cken, Luft­pols­ter­fo­lie oder Zei­tun­gen abde­cken oder rein­tra­gen. Hat die Pflan­ze eine kal­te Nacht drau­ßen ver­bracht, kann sie einen Rück­schlag um unge­fähr vier Wochen erlei­den,  bis sie wie­der fit ist und wei­ter wächst. Das kann pas­sie­ren, muß aber nicht, Toma­ten bsw. kön­nen viel wider­stands­fä­hi­ger wer­den, Wet­ter und Pflan­zen las­sen sich nicht jedes Mal gleich berech­nen. Da muss man ein Gefühl dafür bekom­men. Las­se Dich nicht ent­mu­ti­gen son­dern ermu­ti­gen und behal­te Dei­ne Pflan­zen immer im Blick.

Es ist im Mai Zeit, die Tomatenjungpflanzen auf den Balkon zu setzen. Achte auf eine Abhärtung.

Ich mache wie vie­le ande­re Gärt­ner die posi­ti­ve Erfah­rung, frost­emp­find­li­che Pflan­zen wie Toma­ten, Papri­ka, Chi­li, Gur­ken, Zuc­chi­ni, Phy­sa­lis, Kür­bis schon weit vor den Eis­hei­li­gen erfolg­reich drau­ßen auf dem Bal­kon wach­sen zu las­sen, ohne dass sie einen Käl­te­schock erlei­den. So ver­früht sich die Ern­te­zeit und ins­ge­samt ver­län­gert sich die Ern­te­zeit. Für noch nicht so Erfah­re­ne und Muti­ge besteht auch die Mög­lich­keit, die Hälf­te der Pflan­zen drau­ßen wach­sen zu las­sen und die ande­re Hälf­te noch in der war­men Woh­nung zu las­sen.

Bei drin vor­ge­zo­ge­nen oder gekauf­ten Pflänz­chen ach­ten wir Gärt­ne­rIn­nen auf eine Abhär­tung. Wir gewöh­nen die Wär­me gewohn­ten Pflan­zen lang­sam an die här­te­ren Bedin­gun­gen drau­ßen mit Son­ne, Wind und Nacht­ab­sen­kung bei den Tem­pe­ra­tu­ren. Wir tra­gen die Pflan­zen stun­den­wei­se raus. Sie ste­hen anfangs nur stun­den­wei­se drau­ßen, erst­mal nur im Schat­ten. Dann wer­den sie wie­der rein­ge­tra­gen. Am nächs­ten Tag wie­der raus­ge­tra­gen, abends wer­den sie wie­der rein­ge­tra­gen…

Jungpflanzen vom Salat können natürlich im Mai gesetzt werden. Balkongärtnern kann zur Selbstversorgung beitragen.

Die einfache Variante – Gemüsepflanzen kaufen und auspflanzen – Bezugsquellen regionale Jungpflanzen samenfester Sorten

Genau wie bei den auf der Fens­ter­bank vor­ge­zo­ge­nen Pflan­zen beach­ten wir bei gekauf­ten nicht frost­har­ten Pflan­zen die Aus­füh­run­gen zu den Eis­hei­li­gen und Abhär­tung, bevor wir sie nach drau­ßen pflan­zen. Bewähr­te Gemü­se­jung­pflan­zen für den Bal­kon sind Toma­te, Papri­ka, Kohl­ra­bi, Gur­ke, Kür­bis, Auber­gi­ne, Basi­li­kum.

Hier hat unse­re Bio-Bal­kon-Bewe­gung unse­re Green card ein­ge­führt, um regio­na­le (Bio-)Gärtnereien und Bio-Bal­kons zu fin­den. Gern kannst Du hier wei­te­re Gärt­ne­rei­en und Dei­nen Bal­kon ein­tra­gen.

Hier geht es zum Online-Bezug von Pflan­zen, aber natür­lich ist regio­na­ler Kauf bes­ser.

Pflanze auch heimische Wildpflanzen

Die Blü­ten unse­rer hei­mi­schen Wild­pflan­zen sind wun­der­schön und för­dern bestäu­ben­de Insek­ten und auch „Nütz­lin­ge“ in der „Schädlings“-Abwehr. Beim Pro­jekt Thou­sands of gar­dens Thou­sands of spe­ci­es sind vie­le Infor­ma­tio­nen zu hei­mi­schen Wild­pflan­zen zur För­de­rung der Arten­viel­falt – for plan­ting ani­mals – abruf­bar und regio­na­le Gärt­ne­rei­en, wo die­se ver­kauft wer­den.

Tolle Wildpflanzen mit wunderschönen, insektenfreundlichen Blüten können auf dem Balkon gesät werden:

Mei­ne bewähr­ten Lieb­lings­wild­pflan­zen für Kübel habe ich fett mar­kiert. Stand­ort, Blüh­dau­er, Blüh­far­be, Größe/Höhe/Abstand, mehrjährig/zweijährig oder ein­jäh­rig, Anga­ben zur Aus­saat, Keim­dau­er, Verwendung/Essbarkeit und wel­chen Tie­ren sie nut­zen (#tie­re­pflan­zen) ent­nimmst Du der Ver­lin­kung bzw. der Pflan­zen­da­ten­bank Natu­raDB.

Yel­low flowers:

Blue and pur­ple flowers:

Pink and red flowers:

White flowers:

Zeit für Aussaaten, die dann im Mai auf den Balkon gesetzt werden.

Kann man Mitte Mai noch aussäen?

Vie­le treibt die Befürch­tung, dass die Aus­saat von Saat­gut jetzt bereits zu spät ist. Dem ist nicht so. Ganz klar: Du kannst noch aus­sä­en!

Das ist sogar eine aus­ge­zeich­ne­te Tak­tik. Die gro­ße Kunst beim Gärt­nern ist das zeit­ver­setz­te Den­ken, das zeit­ver­setz­te Aus­sä­en, das gestaf­fel­te Aus­sä­en. Auch wenn jetzt alles gera­de­zu explo­diert, dür­fen wir an Spät­som­mer und Herbst den­ken. Auch da wol­len wir noch Toma­ten, Gur­ken und Zuc­chi­ni ern­ten. Blu­men sol­len uns ver­zau­bern und Nah­rung für die Insek­ten bereit­stel­len. Wir ver­wen­den gern Stau­den (mehr­jäh­ri­ge Pflan­zen), wir pflan­zen das Som­mer­ge­mü­se spä­tes­tens nach den Eis­hei­li­gen raus, aber wir können/sollten noch aus­sä­en. Bis Mit­te Juni gesä­tes Blu­men­saat­gut der Ein­jäh­ri­gen kann bis in den Novem­ber hin­ein blü­hen, bis zum Frost. Erwerbs­gärt­ner säen ihr Gemü­se in Staf­feln aus. So kön­nen sie bis in den Frost hin­ein ern­ten. So ste­hen Pflan­zen zur Ver­fü­gung, die viel­leicht nicht vom Mehl­tau und ande­ren Pilz­er­kran­kun­gen im Spät­som­mer geplagt sind.

Mini-Gemüse oder angenehmes Mikroklima?

Abra­ten möch­te ich von Mini-Gemü­se, auch wenn es süß aus­sieht. Wer ordent­lich ern­ten will, soll­te „nor­ma­le“ Sor­ten kau­fen. Natür­lich ist es ein star­kes Argu­ment, über die Bal­kon­brüs­tung zu schau­en. Ich wei­se gern auf die Ver­wen­dung gro­ßer Pflan­zen hin, denn damit lässt sich ein ess­ba­rer Dschun­gel bau­en. Am bes­ten eig­nen sich Colum­nar app­les, Stab-/Coc­tail­to­ma­ten, Son­nen­blu­men, Inka-Gur­ken, Klet­ter­boh­nen, Mexi­ka­ni­sche Mini-Gur­ke, Gur­ke, Stan­gen­boh­nen, Kapu­zi­ner­kres­se, Hok­kai­do-Kür­bis, Goji-Bee­ren, Mini-Kiwi, Spa­lier­obst uvm. Zudem schaffst Du Dir so ein ange­neh­mes Mikro­kli­ma auf dem Bal­kon. Die Son­ne führt zu einem star­ken Wachs­tum in der son­nen­zu­ge­wand­ten Sei­te. Die Pflan­zen wer­fen bald einen natür­li­chen Schat­ten. Sie ver­duns­ten, die Luft wirkt frisch und ist käl­ter als außer­halb des Bal­kons. Sogar im Extrem­som­mer kann man es auf einem Süd­bal­kon dann gut aus­hal­ten, wenn er gut begrünt ist.

Im Mai werden auf dem Balkon die Kartoffeln gesetzt.

Kartoffeln legen auf dem Balkon im Mai

Auch die Kar­tof­feln wer­den jetzt gelegt. Hier kannst Du von unse­rem ers­ten Selbst­ver­such lesen. Vor­ge­keim­te Knol­len sind klar im Vor­teil. 

Willst Du überhaupt etwas in der Stadt Angebautes essen?

Bist Du in Sor­ge? Hier fin­dest Du ein Inter­view zu Schad­stoff­be­las­tun­gen beim inner­städ­ti­schen Gärt­nern vom 3. Online Bio-Bal­kon Kon­gress.

„Schädlinge“ und „Nützlinge“ auf dem Balkon im Mai

Es ist Blattlaus­zeit. Ler­ne den ent­spann­ten Umgang mit ihnen. Sie sind wich­ti­ge Nah­rungs­grund­la­ge für Mari­en­kä­fer, Ohr­wür­mer, Lar­ven der Flor- und Schweb­flie­gen und vie­ler Vögel. So erkennst Du Mari­en­kä­fer­lar­ven, die in ihrer 2‑wöchigen Ent­wick­lungs­zeit 800 Blatt­läu­se ver­til­gen. In sei­ner Lebens­zeit (ca. 25 – 30 Tage) kann ein Mari­en­kä­fer bis zu 4.000 Blatt­läu­se fres­sen.  Es ist für Stadt­bal­kon­gärt­ne­rIn­nen ein gro­ßes Erleb­nis, wenn sich tat­säch­lich die Blatt­laus­pla­ge durch das Ein­tref­fen von „Nütz­lin­gen“ von allein erle­digt.

Im Mai kann die "Blattlausplage" beginnen. Ich rate zum entspannten Umgang. Die natürlichen Gegenspieler Marienkäfer und Florfliegen werden kommen. Auch mitten in der Stadt.

Über einen Erfah­rungs­aus­tausch wür­de ich mich freu­en, dan­ke für Eure Rück­mel­dun­gen. Gern in der Face­book group for the Orga­nic Bal­c­o­ny Con­gress.

Bild 2, 3, 4, 5 und 7 sind von Isa­bel Jau­er­nig und Ihrem tol­len Per­ma­kul­tur­gar­ten-Pro­jekt 137,5 Grad. Dan­ke Isa­bel.

Sources of supply

Online orga­nic plants

Our Green card with non-toxic orga­nic (pro­du­cing) nur­se­ries and orga­nic bal­co­nies

600 varie­ties of seed-resistant orga­nic seed

Dis­counts and recom­men­da­ti­ons for the orga­nic bal­c­o­ny move­ment

Was hast Du auf dem Balkon im Mai schon ausgesät? 

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5 Responses

  1. Dear Bir­git,

    der Bio-Bal­kon-Kon­gress im April hat mich sehr inspi­riert und zum Han­deln ange­steckt!
    Ich habe vie­le Anre­gun­gen (Kul­ti­vie­rung ver­schie­de­ner Pflan­zen, Dün­gung mit Schaf­woll­pel­lets) umge­setzt und sogar ein Wurm­kom­pos­ter ange­setzt (mit mul­mi­gem Bauch­ge­fühl). Nun beob­ach­te ich mehr­mals täg­lich, wie sich alles ent­wi­ckelt und bin auf die Ergeb­nis­se sehr gespannt.
    Auf jeden Fall möch­te ich Dir und allen Refe­ren­ten herz­lich für die Wei­ter­ga­be des umfang­rei­chen Wis­sens dan­ken und uns bes­te Erfol­ge wün­schen.
    Lie­be Grü­ße von Ute

    1. Lie­be Ute, ich freue mich sehr über den Kom­men­tar und Dei­ne Ent­wick­lung zur Bio-Gärt­ne­rin. Du bist so ein Erfolgt für uns, wir haben Dich erreicht. Dan­ke, dass Du Dich auf die­sen span­nen­den Weg begibst, der noch so vie­le schö­ne Über­ra­schun­gen bereit­hält und dan­ke fürs Schrei­ben. Lie­be Grü­ße Bir­git

  2. Dear Bir­git!
    Dan­ke für Dei­nen lehr­rei­chen Kon­greß.
    Zwar habe ich kei­nen Balkon,dafür einen gro­ßen san­di­gen Garten.Viele Wild­pflan­zen
    wach­sen da schon.Dank Dei­nes Kon­gre­ßes
    wer­de ich sie auch essen.Heute kauf­te ich eine Arte­mi­sia annua in einer Dresd­ner
    Kräutergärtnerei.So bit­ter fin­de ich sie gar nicht.
    Kind regards
    Uta

    1. Lie­be Uta, toll. Ich freue mich immer beson­ders, wenn mir Gar­ten-Gärt­ner berich­ten, dass sie vom Bio-Bal­kon-Kon­gress pro­fi­tie­ren. Erzäh­le es gern wei­ter in Dres­den, an die­sem Wochen­en­de sind alle Inter­views https://bio-balkon.de/bio kos­ten­frei zugäng­lich. Lie­be Grü­ße Bir­git

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